Ihre Meinung zu Interview: "Mehr als die Wut über den Fall George Floyd"
Die Proteste in den USA eskalieren. Viele Demonstranten fühlen sich systematisch diskriminiert und halten Gewalt für ein Mittel, sich Gehör zu verschaffen, berichtet ARD-Korrespondent Jan Philipp Burgard im Interview mit tagesschau.de.
gab es in den USA schon immer seit Ankunft der Sklaven aus Afrika, die Wut und den Zorn der Schwarzen über die ungerechte Behandlung auch.
Die Unruhen gab es auch schon lange, aber noch nie hat ein US-Präsident diese Unruhen so sehr angeheizt wie der derzeitige Amtsin-haber.
Wer mit Hunden und Waffen gegen Demonstranten droht, die ihrem Unmut Luft verschaffen, braucht sich über diesen Trend nicht wundern.
Das ganze Spiel heisst nur Wahlkampf für DT, der durch Hilfe seiner republikanischen Gesinnungsgenossen in den Sattel gehievt und dort gehalten wird.