Ursula von der Leyen

Ihre Meinung zu Von der Leyens Handydaten wohl unwiederbringlich gelöscht

In der Affäre um die Löschung von Daten auf dem Handy von Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen gerät das Ministerium stärker unter Druck. Offenbar wurden Daten, die Aufschluss über umstrittene Beraterverträge geben könnten, gelöscht. Von S. Stuchlik.

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113 Kommentare

Kommentare

Knorlo
...nicht überraschend...

Überrascht es jemanden?
Mich nicht!!!

Account gelöscht
Von der Leyens Handydaten wohl unwiederbringlich gelöscht....

Aber wer wollte da Absicht vermuten ? Das ist mit Sicherheit ein "Versehen".
So eine
grundehrliche Frau(mit vielen Beratern).

Und was sie erst für tolle Impulse ausstrahlt,in ihrem neuen Amt für die EU ? Nur merkt man davon nicht.....

Nettie
Sachstandsbericht des Verteidigungsministeriums - noch Fragen?

„zum 1. Juli, also über einen Monat vor dem Zeitpunkt dieser Löschung, waren die Kurznachrichten der Ministerin offiziell zu Beweismittel für den zuständigen Untersuchungsausschuss erklärt worden“/
„Demnach habe ein Fahrer das erste Mobiltelefon von von der Leyen am 8. August 2019 aus ihrem Privathaus abgeholt und dem IT-Sachbearbeiter im Ministerbüro übergeben. Der habe es ohne weitere Überprüfung an die Kommunikationsstelle weitergereicht, welche dann eine "Sicherheitslöschung" vorgenommen habe. Danach sei das Gerät zur endgültigen Entsorgung (...). Der Vorgang wird im Bericht als Routineablauf dargestellt“

„Routineablauf“, soso. Immer wieder schön, wenn man sich auf seine „bewährten Strukturen“. Spart nicht nur eine Menge lästige Denkarbeit, ist auch ein bewährter Schutz vor noch lästigeren Nachfragen von Bürgern, die partout nicht lernen (oder einsehen) wollen, wo ihre Grenzen sind.

WGIDD
Ohne Worte

was für ein Riesen Zufall...

Marmolada
Wunder

Sie kriegt nichts auf die Reihe, aber löschen klappt.

Doktor Alban
Oooch, na da bin ich aber überrascht!

dabei kommt die gute Frau doch aus einer Partei, die für ihre rückhaltlose Aufklärung bspw. illegaler Parteispenden so bekannt ist! Nein, in der CDU/CSU ist doch gar kein Platz für korrupte Politiker, unfähige Politiker, des Betruges überführte Politiker, ...

Account gelöscht
Ich wundere mich

über gar nichts mehr.
#
Die Handydaten der ehemaligen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen aus dem Zeitraum, den momentan ein Untersuchungsausschuss prüft, wurden höchstwahrscheinlich unwiederbringlich gelöscht.
#
Diese Daten hätten wahrscheinlich v.d.L. in Schwierigkeiten gebracht.

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Die Verantwortung der Sicherstellung der Daten bzw. deren Nicht-Löschung trägt die ehemalige Verteidigungsministerin. Ihr ganzes Umfeld hätte von ihr angehalten werden müssen - sofern dieses aufgrund der in der Öffentlichkeit bekannten Affäre selbst nicht hätte darauf kommen können -, dass keine Daten vernichtet oder weggenommen werden dürfen. Das plötzlich ein Handy trotz des laufenden Vorgangs und selbst bei Bezichtigung der Handydaten als Beweismittel im Untersuchungsausschuß dann dennoch ohne Weiteres einem Löschungsvorgang zugeführt wurden, ist einfach unglaubwürdig oder zumindest grob fahrlässig. Deshalb trägt die Ministerin dafür die Verantwortung, weshalb als Untersuchungsergebnis davon ausgegangen werden sollte, dass die Behauptungen der "Anklage" damit bewiesen ist (hätte werden können). Von der Leyen kann ja noch die Option eingeräumt werden, doch vielleicht plötzlich noch irgendwo die Daten zu finden. Ansonsten -> "schuldig" im Sinne der Anklage und fertig!

fathaland slim
Macht man das heutzutage so?

Frau von der Leyen hat Beraterverträge über SMS abgeschlossen?

Echt jetzt?

draufguckerin
Es gibt zu allem schriftliche Unterlagen, Aufträge ...

Was heißt hier "Affäre um die Löschung von Daten"? Soll sich das konspirativ anhören oder was will uns Herr Stuchnik damit sagen?
Frau vdLeyen hat, als sie ihren Dienst quittierte, ihr Diensttelefon abgegeben, so wie das jeder normale Arbeitnehmer tut. Man nimmt ja auch seine Arbeitsunterlagen und Akten nicht mit, wenn man die Arbeitsstelle wechselt.

Ich hätte vermutet, dass die Informationen auf dem Diensthandy irgendwo archiviert und aufbewahrt würden, aber das ist anscheinend nicht der Fall gewesen - ist vielleicht eine Verfahrenslücke, die erst auffällt, wenn etwas daneben geht.

In Zukunft wird man klüger sein, aber für diesen Fall scheint nichts mehr zu ändern zu sein. Also: Abregen und keine Staatsaffäre von so einem banalen Vorgang machen.

Über alles, auch über die Dinge, die im Raum stehen (Verträge mit Beraterfirmen...) existieren mit Sicherheit schriftliche Unterlagen.
Kein Grund, so einen Hype davon zu machen. Cool down ...

YVH

Das Verteidigungsministerium soll ein Monat gebraucht haben, um Beweise zu vernichten?
Wer soll das denn glauben?

Wenn etwas belastendes auf dem Handy gewesen sein sollte, hätte man es viel früher entsorgt.
Wahrscheinlich ist die Opposition sogar froh über die Löschung, weil man jetzt schön spekulieren kann. Verschwörungstheorien halten sich nicht lange, wenn es Beweise gibt.

Hanno Kuhrt
Profiarbeit

Wenigstens das hat Frau v.d.Leyen dann mal gründlich und richtig gemacht-sicherlich wurde sie dafür "richtig beraten".

Hanno Kuhrt
Konsequenzen?

Natürlich keine, weil das ganz klar gegen den ausdrücklichen Willen von Frau v.d. Leyen und ganz aus Versehen passiert ist.
Wir haben uns offensichtlich eine unantastbare Politikerkaste herangezüchtet.

Nettie
„Sachstandsbericht des Verteidigungsministeriums“. Noch Fragen?

„(...) zum 1. Juli, also über einen Monat vor dem Zeitpunkt dieser Löschung, waren die Kurznachrichten der Ministerin offiziell zu Beweismittel für den zuständigen Untersuchungsausschuss erklärt worden“/
„Demnach habe ein Fahrer das erste Mobiltelefon von von der Leyen am 8. August 2019 aus ihrem Privathaus abgeholt und dem IT-Sachbearbeiter im Ministerbüro übergeben. Der habe es ohne weitere Überprüfung an die Kommunikationsstelle weitergereicht, welche dann eine "Sicherheitslöschung" vorgenommen habe. Danach sei das Gerät zur endgültigen Entsorgung (...). Der Vorgang wird im Bericht als Routineablauf dargestellt“

„Routineablauf“, soso. Man beachte bitte sicherheitshalber auch noch den chronologischen Ablauf.

Immer wieder schön, wenn man sich auf seine „bewährten Strukturen“ verlassen kann.

Spart nicht nur eine Menge lästige Denkarbeit, ist auch ein wunderbarer Schutz vor noch lästigeren Nachfragen von Bürgern, die partout nicht lernen (oder einsehen) wollen, wo ihre Grenzen sind.

FalkoBahia
Bananenrepublik

Da wird von der deutschen Bundesregierung (und auch der Tagesschau) ständig mit erhobenen Zeigefinger die Korruption in anderen Ländern verurteilt. Die Löschung beweiskräftiger Daten, die zur Aufklärung unkorrekter Beraterverträge hätten dienen können, ist nichts Anderes.

Holli_Peace
so so "wohl unwiederbringlich" gelöscht

Danke, aber da musste ich wirklich mal herzhaft lachen!
Wer soll denn bitteschön DIESE Darstellung dieser unserer "Regierung" glauben?
Über die Lügen anderer Länder regt man sich auf und selber macht man es keinen deut besser.
Schämt Euch!

Hanno Kuhrt
19:03 von draufguckerin

Über alles, auch über die Dinge, die im Raum stehen (Verträge mit Beraterfirmen...) existieren mit Sicherheit schriftliche Unterlagen.
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Ja aber natürlich-dummerweise sind die aber wohl auch versehentlich in den Schredder gefallen.

eine_anmerkung
Das ist doch oberfaul

Es ist unfassbar. Mit so einer billigen Ausrede (meiner Meunung nach) kommt die gute Frau von der Leyen davon und wird weiter freudig in Brüssel weiterlächeln. Ein kleiner Systemadministrator war also schuld das die Daten (zu dieser Zeit liefen doch bereits die Ermittlungen) zufällig gelöscht wurden. So ein Pech aber auch. Das Schlimme ist man wird Frau von der Leyen jetzt niemals zur Rechenschaft ziehen können. In ein paar Monaten wird einfach Gras über die Sache gewachsen sein und alles vergessen sein. Ich würde mir wenigstens wünschen das der zuständige Abteilungsleiter seinen Hut wegen der Vernichtung von Brweismitteln nehmen darf? Aber bitte ohne Abfindung. Vielleicht plappert der dann?

harry_up
Nun kann man sich fragen,...

...wie es auf den Mobiltelefonen der jeweiligen “Gesprächspartner“ der ehemaligen Verteidigungsministerin aussieht.
Aber ich bezweifle, dass man legal an deren gespeicherte Informationen käme - aber im Zweifelsfall wurden die Handys dann ohnehin versehentlich oder routinemäßig entsorgt, gelöscht, ausgetauscht, verloren, gestohlen...

Über das, was sich im Fall des Handys von Frau vdL abgespielt hat, dürfte sich nicht nur der hiesige Untersuchungsausschuss erregen.

Wenn man das, was da wie und wann und warum mit dem Gerät gemacht wurde, von wem und in wessen Auftrag, wenn man das als “kriminell“ bezeichnet, dürfte man nicht weit von der Wahrheit entfernt liegen.

DuKeTHeReaL
Deswegen Vorratsdatenspeicherung

… oder? Dann könnten wir uns jetzt bei den Telekommunikationsanbietern die SMS holen ;-)

Ich kann mir vorstellen, dass das wirklich so passiert ist. Das Löschen / Leeren benutzter Geräte ist Standard (musste ich im Geschäftsleben / an der Uni mit Geräten auch immer machen).
In Zukunft sollte man dann wohl zum Protokoll des Löschers einen Punkt 34a Unterabschnitt II hinzufügen "Prüfen ob das Gerät des Besitzers als Beweismittel klassifiziert ist".
Ist aus meiner Sicht richtig, wird aber sicher wieder von denjenigen gehasst die Bürokratie nicht mögen.

Ein anderer Lösungsansatz wäre Nachrichten generell nicht nur auf dem Endgerät zu haben. Also bspw. einen Sync auf Bundeseigene Server (Ne - bitte nicht in die Cloud zu FANG ;-)) Also mit einer Lösung wie Nextcloud oder Matrix

Dann muss man nur erklären, dass das Gerät nur geschäftlich zu nutzen ist - so wie im normalen gesunden Berufsleben ;-)

Hanno Kuhrt
19:03 von draufguckerin

Ich hätte vermutet, dass die Informationen auf dem Diensthandy irgendwo archiviert und aufbewahrt würden, aber das ist anscheinend nicht der Fall gewesen - ist vielleicht eine Verfahrenslücke, die erst auffällt, wenn etwas daneben geht.

In Zukunft wird man klüger sein, aber für diesen Fall scheint nichts mehr zu ändern zu sein. Also: Abregen und keine Staatsaffäre von so einem banalen Vorgang machen.
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Vielleicht lesen sie noch mal ganz in Ruhe den Beitrag durch-hier wurde ein als Beweismittel deklariertes Handy vorsätzlich gelöscht und entsorgt.

harry_up
@ Marmolada, um 19:00

Nicht unfair sein:
Sie hat's nicht selbst gemacht.
Wie auch? :-)

Hartmut der Lästige
Politiker wie dieFrau V.d. Leyen sind mit ihrem Handeln

und Täuschen verantwortlich dafür, dass das Vertrauen in die Politik immer mehr sinkt. Sie stellen also eine akute Gefahr für unsere Demokratie dar. Mehr noch als die von ihnen benannten Demokratiefeinde. Leider hat diese Frau schon viele Rücktrittstermine verpasst und wird so voraussichtlich auch in Zukunft viel Schaden in der EU anrichten.

eine_anmerkung
um 19:03 von fathaland slim

>>"Frau von der Leyen hat Beraterverträge über SMS abgeschlossen?"<<

Mit Sicheheit nicht, aber vielleicht Instruktionen via SMS gegeben wie zu verfahren sein? Das wird aber reine Spekulation bleiben. Jedenfalls konnte sich der ein oder andere Inhaber einer Unternehmensberatung in Monaco einen grösseren Kahn in den Hafen legen was ja auch was ist.

Reinhard Schellenberg

Wer hätte das gedacht , dass diese Daten unwiderruflich gelöscht worden sind ?
Nunja , man konnte es sich denken , denn wenn da etwas drauf war , was diese Frau in Erklärungsnot bringen könnte , dann wäre es aber im EU-Parlament zu ziemlich viel Theater gekommen und nicht nur dort. Diejenigen , welche diese Daten unwiderruflich gelöscht haben , müssten doch aufzufinden sein und die Frage könnte dann lauten : " wer hat diese Leute ermuntert , solche Daten zu löschen << ? Ein Schelm , der Böses dabei denkt.

FalkoBahia
@draufguckerin, 19:03h

Sie spekulieren hier recht viel: "hätte vermutet, anscheinend, existieren mit Sicherheit etc..."

Das was wir aber auf jeden Fall wissen, und auch Frau v.d.Leyen wusste, ist, dass ihr handy zum Beweismittel im Untersuchungsausschuss erklärt worden war. Ein anderes Motiv außer Vorsatz scheidet hier m.E. aus.

deutlich
Wer wundert sich?

schwierige Daten verschwinden einfach für immer- zumindest das hat funktioniert. Früher waren es Erinnerungslücken oder Unterzuckerung...

Icke 1
Bitte in den USA nachfragen

Daten futsch? Quatsch mit Soße. Einfach die NSA fragen, die spionieren doch alle Politiker aus und die dulden das hier auch noch!!!

jautaealis
Der sogenannte, vermeintliche Untersuchungssausschuss ...

... sollte sich endlich einmal um die wesentlichen Sachverhalte kümmern und vor allem Gesetzesvorschläge unterbreiten, wie künftig bundesregierungsweit gar keine entgeltlichen Beraterverträge mehr abgeschlossen werden! Der Inhalt von Regierungssmartphones geht ihn dagegen überhaupt nichts an, die Privatsphäre – auch die professionelle – ist unantastbar...

YVH

Einen Monat vor der Löschung wurden die Handy Daten zu Beweismittel erklärt. Seitdem hat aber anscheinend niemand diese Daten gesichert.

Tolle Arbeit des Untersuchungsausschusses.

harry_up
Was mich im Grunde am meisten ärgert:

Dass wir allesamt offen und ohne das geringste Anzeichen von Bedauern verarscht werden.

Sinnprüfer
Sehr sehr seltsam

Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Offensichtlich ist es mit dem korrekten Verhalten nicht nur im Iran nicht weit her.

Wo soll da noch ein Vertrauen entstehen ?

Reinhard Schellenberg
fathaland slim. ..... auf

fathaland slim.
..... auf alle Fälle muss ja auf diesem Handy etwas drauf gewesen sein , sonst hätte man diese Daten nicht zu löschen brauchen und zwar so , dass sie unwiderruflich gelöscht wurden. Es stand ja ein Untersuchungsausschuss bevor.
Fällt Ihnen das nicht auf ?

Karl Napf
wer hätte das gedacht

aber irgendwas muss sie doch schliesslich auch mal hinkriegen

Arai
@draufguckerin 19:03

" .... existieren mit Sicherheit schriftliche Unterlagen."

Wie kann man nur immer noch (vorgeblich) so naiv sein? Die Akten werden dann aus Versehen im Schredder landen, wenn es darauf ankommt, kennen wir alles schon zu Genüge.

Soldat in schwarz
Die Wahrheit stirbt zuerst

Es wird vertuscht, gelöscht und gelogen.
Und das geschieht in der Bundesrepublik Deutschland.
In einem Ministerium.
Für Verteidigung.
Wer hat eigentlich die Weisungen zur Löschung und Vernichtung des Handys gegeben?
Es muß ja Protokolle geben.

Sosiehtsaus News
War klar

Die Handydaten wurden gelöscht. Man hätte ja bei der befreundeten USA-NSA anfragen können, ob sie eine Kopie haben.

Das es für von der Leyen keine Sanktion gibt, war von Anfang an klar. Alle wussten von den viel zu hohen Beraterhonoraren und den teilweise unnützen Gutachten. Trotzdem wählten SPD und Grüne vdL im EU-Parlament.

Deswegen ist der U-Ausschuss nichts was wichtig wäre.

Arai
Auf der Palme

Otto Normalo säße schon längst vor dem Haftrichter. Noch mehr als die schamlos offensichtliche Korruption, Vetternwirtschaft und Selbstbereicherung, bringt mich diese Klassen-Justiz auf die Palme!

Kritikunerwünscht
Ich schäme mich

ja, ich schäme mich Deutscher zu sein, wenn ich so etwas lese. Lügen, Betrügen, Falschaussagen - willkommen in der Bundesregierung. Und diese Menschen wollen über andere Menschen, ja über andere Völker richten und bestimmen, was "gut" und böse ist.

Olivia59
Amtshilfe

Kann denn da der BND nicht mal bei seinem Freund NSA anfragen, ob die uns diese vermissten Daten zur Verfügung stellen? Dann wäre die Schnüffelei wenigstens in diesem Fall mal zu was nütze.

Zepp-Linse
„Handy-Skandal“

Man vermag objektiv der Ansicht des Obmannes Dr. Lindner nicht widersprechen können, dass die Umstände der Datenlöschung durchaus nicht plausibel sind.
Aber: was will der U- Ausschuss eigentlich erreichen, außer geschlagenem Schaum?
Als Jurist (Dr. Lindner hat andere akademische Ausbildung) muss man beweistechnisch
doch ganz einfach feststellen können, welche Verträge im Rahmen des interessierenden Beweisthemas abgeschlossen worden sind, nämlich durch das Verlangen nach Urkundenvorlage. Die Verfahrensordnungen (z.B. ZPO) enthalten entsprechende Möglichkeiten. So wird das Zustandekommen (Ausschreibung, Verhandlungen etc) geklärt werden können. Oder glaubt Herr Lindner, derartige Verträge kommen wie beim Brötchenkauf zustande? Dies wäre mehr als weltfremd. Politische Absprachen mögen vielleicht per elektronischer Medien erfolgen, Verträge dieser Umfänge aber nicht.
Was erwartet eigentlich der U-Ausschuss, wenn die Tätigkeit der Aufklärung dienen soll- und nicht nur der :s.o.?

KowaIski
Welche Beweise?

Ich verstehe nicht ganz, welche Beweise man auf dem Handy der Ministerin erwartet. Die wirklichen Fakten sind sicher in den Akten zu finden. Ist der Inhalt des Handys nicht einfach Sache von Frau von der Leyen?

rossundreiter
Und von wegen "Routinelöschung"...

… das ist ja wohl ein Witz!

Das sind Vollprofis, die in eben dem Ministerium arbeiten, das gerade wegen sensibler Daten durch das deutsche Parlament (!) durchleuchtet wird!

Wenn meine Nachbarin ausgeraubt oder ermordet wird und in der Wohnung nebenan laut um Hilfe schreit, kann ich mich hinterher vor Gericht auch nicht darauf berufen, dass ich gerade routinemäßig das Klo geputzt habe!

DrBeyer
Ich kann wieder einmal nur staunen, ...

... mit welcher Sicherheit hier Forumskollegen bereits Verurteilungen treffen.

Nach der Lektüre dieses Artikels scheint es mir eher so zu sein, als wenn nach wie vor noch nichts wirklich klar ist, weder, was Frau vdLeyens mögliche Schuld angeht oder ihre mögliche Naivität, die mögliche Schuld eines Sachbearbeiters oder schlicht mangelhafte Prozesse innerhalb des Ministeriums.

Aber ein großer Haufen Foristen weiß bereits jetzt schon ganz sicher, dass Frau von der Leyen korrupt ist und die Löschung ihres Handys selbst beauftragt hat, damit man ihr nichts nachweisen kann.

Dass es mindestens 1000 andere Möglichkeiten gibt, zeigt der Artikel meiner Meinung nach sehr eindeutig, was von den bewussten Foristen aber natürlich ausgeblendet wird.

Schließlich muss vdL ja schuld sein. Geht ja gar nicht anders, da es sonst nicht in's Weltbild passen würde.

KowaIski
@ Hanno Kuhrt

... existieren mit Sicherheit schriftliche Unterlagen.
Ja aber natürlich-dummerweise sind die aber wohl auch versehentlich in den Schredder gefallen.

Nein, sind sie nicht.

ex_Bayerndödel
Am 13. Januar 2020 um 19:15 von DuKeTHeReaL

"Ich kann mir vorstellen, dass das wirklich so passiert ist. Das Löschen / Leeren benutzter Geräte ist Standard (musste ich im Geschäftsleben / an der Uni mit Geräten auch immer machen)."

Wenn bekannt war, dass das Mobiltelefon zur Beweissicherung von den zuständigen Stellen angefordert war?

edding
Wieso ...

... gerät denn "das Ministerium" unter Druck??

Wenn wer Schmutz am Hacken hat, ist es doch wohl Frau vdL selber, die ehemalige Chefin des Ladens!

Was soll uns hier also verklickert werden? Die Existenz heiliger Kühe?

Einfach Unglaublich
Na da hat unsere Kommissionspräsidentin ...

... ja noch mal Glück gehabt.

Was für ein Zufall.

Francis Ricardo
Nebeneffekt

Es ist die normale Verfahrensweise wenn jemand ein Dienstverhältnis verlässt, das man mit dem Dienst Handy so verfährt.
Man kann also allenfalls sagen, das es für sie möglicherweise einen positiven Nebeneffekt ergibt.

mimosq5
Das brauchte man alles nicht

Wenn sich Staatsbedienstete an Ihre ureigentliche Tätigkeit zum Wohle des Volkes halten würden, würde man so ein Problem nicht haben. Da aber Jede und Jeder seinem und Ihrem eigenen Nutzen folgen, sind solche Auswüchse - und das ist vorsichtig ausgedrückt- unvermeidbar.
Schlimm ist es, dass diese Vorgänge nicht so verfolgt und „bestraft“ werden, wie es dem einzelnen Bürger widerfahren würde, wenn er sich so verhalten würde. Wie immer gibt es Personen, die allem Anschein über dem Gesetz stehen. Lügen, verschleiern, Demenz findet man vor Allem bei Personen des öffentlichen Lebens und nicht nur, aber auch bei Deutschen Politikern. Mir fällt auf, dass das in der neueren Zukunft zunimmt.
Ein bedauernswerter Zustand. Und vorneweg die, die eigentlich Vorbild sein sollten.

Demokratieschuetzerin2021
Frage: wie schaut es mit Backups von den Daten aus??

Eine Frage zu dem Vorfall:

wie schaut es mit Datensicherungen bzw. Backups im Verteidigungsministerium aus?? Das wollte AKK doch pruefen.

https://www.tagesschau.de/inland/vonderleyen-handydaten-101.html

Annegret Kramp-Karrenbauer will aufklären

Ihre Nachfolgerin als Bundesverteidigungsministerin, Annegret Kramp-Karrenbauer, hatte zuvor erklärt, sie wolle mögliche Fehler in ihrem Ministerium bei der Löschung von Handydaten ihrer Vorgängerin aufklären lassen.

Kramp-Karrenbauer wolle deshalb bis zum 3. Januar wissen, wer die Löschung veranlasst hat, wann sie stattfand, wo sich das Telefon nun befindet und warum die Daten nicht für den Untersuchungsausschuss des Bundestags gesichert wurden. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Tobias Lindner stellte zudem Strafanzeige wegen der Daten-Löschung. Laut Lindner gehe es dabei unter anderem um den Verdacht der Urkundenunterdrückung nach Paragraf 274 des Strafgesetzbuchs.

Demokratieschuetzerin2021
Vom Handy mögen die Daten gelöscht sein aber nicht Backups

Dann zu dem hier:

https://www.tagesschau.de/inland/handy-von-der-leyen-101.html

Die Handydaten der ehemaligen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen aus dem Zeitraum, den momentan ein Untersuchungsausschuss prüft, wurden höchstwahrscheinlich unwiederbringlich gelöscht. Dies geht aus einem Sachstandsbericht des Verteidigungsministeriums hervor, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt.

Auf beiden von der Ministerin genutzten Geräten wurden demnach Kurznachrichten entfernt. Das erste Mobiltelefon, das von der Leyen den größten Teil ihrer Amtszeit als Verteidigungsministerin genutzt hat, sei von einem Fahrer am 8. August 2019 aus von der Leyens Privathaus abgeholt worden.

Vom Handy mögen die Daten vollständig gelöscht worden sein. Aber: eigentlich sollte es doch Grundsatz sein dass VOR solchen Löschungen Backups von solchen Daten angelegt werden. Gibt es solche Datensicherungen??

Leser_Home
Was noch zu erwähnen wäre ...

Was bisher scheinbar unbewertet blieb:
"... Das Mobiltelefon, das von der Leyen danach vom deutschen Verteidigungsministerium erhalten habe, sei von ihr bis zum Oktober 2019 weitergenutzt worden, heißt es im Bericht - also auch nach ihrer Wahl zur Präsidentin der EU-Kommission im Juli 2019. Dieses Handy sei am 3. Januar 2020 von der Europäischen Kommission zur Durchsicht freigegeben worden, es hätten sich aber weder im Ordner "geschäftlicher Bereich" noch im Ordner "SMS" Nachrichten und Dateien befunden."
Wieso entscheidet die EU ob und was auf dem Diensthandy mit Eigentumsanspruch des deutschen Verteidigungministeriums verbleibt? Diese ganze Geschichte erscheint mehr und mehr beabsichigt bzw. gekünzelt. Und wieso werden bei einer Neuausgabe eines Handy nicht der bisherigen Daten auf das neue Handy überspielt; scheinbar macht die Mehrheit der Nutzer dies, nur angeblich nicht unsere Politiker. Durchsichtiger bzw. offensichtlicher kann ein Vorfall doch nicht sein.

Werner Krausss
Am 13. Januar 2020 um 19:03 von draufguckerin

"Über alles, auch über die Dinge, die im Raum stehen (Verträge mit Beraterfirmen...) existieren mit Sicherheit schriftliche Unterlagen.
Kein Grund, so einen Hype davon zu machen. Cool down ..."

Sie haben Recht.

Man tut Frau vdL. hier Unrecht.

Es handelt sich um eine Behörde. D.h., bevor eine Akte vernichtet wird, wird mindestens 1 Kopie erstellt.

Also suchen.

Auch schreibt sie die SMS nicht an sich selber, sondern es gibt immer einen Sender und einen Empfänger.

Da selbstverständlich alles mit rechten Dingen zu gegangen ist,
sind also alle Ein-Ausgangsdaten auch bei den Geschäftspartnern archiviert.

Außerdem, das Netz vergisst nichts!

„Kein Grund, so einen Hype davon zu machen. Cool down ...“

Danke für Ihren besonnenen Kommentar.

Jean-Baptiste
Missgeschick?

Also dass man versehntlich Daten löscht bei all den Spezialisten, die doch angeblich in solchen Bereichen arbeiten und auf die man immer zurückgreift und stolz ist, ist dann schon witzig, gar lächerlich, was man Menschen jetzt hier versucht alles aufzutischen.
Aber egal, Frau von der Leyen scheint es nicht wesentlich zu stören und scheint auch nicht nach aussen verstört oder beeindruckt und kaltblütig wie sie doch immer scheint und von sich sehr überzeugt, haben sie und ihre Kommission dann nun ab heute ihre Ämter offiziel angetreten, das Dreamteam.
Mir kommt das und kommen auch andere Entwicklungen in Politik, in Europa und in der Welt, immer mehr als ein Albtraum vor und vielen anderen Menschen ergeht es wohl ähnlich und gerecht und demokratisch repräsentiert und ernstgenommen fühlen sich auch wohl immer weniger Menschen.
Es wird nicht mehr, wenn es das überhaupt jemals wurde, mit Menschen diskutiert, debattiert, geredet, gestaltet, geplant, auseinandergesetzt, nein, es wird gemacht.

Defender411
Na dann hat das Verteidigungsministerium

ja alles richtig gemacht um Frau v. d. Layen zu schützen. Unfassbar! Mal bei der NSA nachfragen, die haben sicherlich noch eine Sicherung ;-)

Bote_der_Wahrheit
Achsooooo ... ja, ne, ist klar!

Zitat: "In der Affäre um die Löschung von Daten auf dem Handy von Ex-Verteidigungsministerin von der Leyen gerät das Ministerium stärker unter Druck. Offenbar wurden Daten, die Aufschluss über umstrittene Beraterverträge geben könnten, gelöscht."

Achsooooo ... ja, ne, ist klar!

Jetzt einmal sachlich kommentiert: es kann durchaus sein, dass es ein Versehen war, dass die Daten auf dem Handy von Frau vdL gelöscht wurde, da es nicht unüblich ist, den eigenen Schreibtisch nach Amtsübergabe "aufzuräumen".

Die Scherbenhaufen, die vdL bisher überall hinterlassen hat, reichen sowieso völlig aus, um Frau vdL völlig zu disqualifizieren: Berater-/Korroptions-Affäre, Gorch Fock-Skandal, Flugzeuge, die nicht starten, U-Boote, die nicht tauchen und eine demoralisierte Truppe.

Dass niemand Frau vdL gewählt hat, prädestiniert sie quasi zur EU-Kommissionspräsidentin.

Diese Personalentscheidung ist und bleibt der größtmögliche Offenbarungseid für die EU.

Untragbar!

Heißer Schnee
Rücktritt von allen Ämtern, sofort!

Frau von der Leyen sollte sofort von allen Ämtern zurücktreten. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Nach meiner Meinung war das sogar der eigentliche Grund für den Weggang zur EU?

Gernot56
Von der Leyens Handy

Wenn Beweismittel bewusst vernichtet werden , sollten die beteiligten Personen von ihrem Amt enthoben und bestraft werden. Sie haben in Führungspositionen nichts verloren.
Gruß Gernot56

Demokratieschuetzerin2021
Dass hier ist zwar richtig - es gab Sicherungsanweisung

Und dass hier ist zwar richtig:

https://www.tagesschau.de/inland/handy-von-der-leyen-101.html

Bereits zum 1. Juli, also über einen Monat vor dem Zeitpunkt dieser Löschung, waren die Kurznachrichten der Ministerin offiziell zu Beweismitteln für den zuständigen Untersuchungsausschuss erklärt worden. Der Ausschuss geht dem Verdacht nach, unter von der Leyens Führung hätten externe Firmen millionenschwere Bundeswehr-Aufträge direkt, also ohne Ausschreibung, erhalten - und das möglicherweise eben auch per Kurznachrichten vom Handy.

aber Von-der-Leyen hatte ausdruecklichst Anweisung zur Sicherung dieser Daten gegeben.

Karl Napf
19:09 von FalkoBahia

man müsste eigentlich nur bei den befreundeten diensten in russland, israel oder den usa nachfragen. die könnten sicher aushelfen, wenn sie denn wollten

Schwede
Der Fisch stinkt vom Kopf!

Europas erste Frau! Und dann so etwas, in dieser Zeit. Das Vertrauen ist auf Dauer verloren, schon zuvor, aber jetzt erst recht!

karwandler
re jautaealis

"Der sogenannte, vermeintliche Untersuchungssausschuss ...

... sollte sich endlich einmal um die wesentlichen Sachverhalte kümmern und vor allem Gesetzesvorschläge unterbreiten, wie künftig bundesregierungsweit gar keine entgeltlichen Beraterverträge mehr abgeschlossen werden!"

Sie schreiben einen ziemlichen Unfug.

Ein Untersuchungsausschuss kann keine Gesetze ausarbeiten, und es ist völlig unrealistisch, dass die Bundesministerien komplett ohne externes Know How ihre Arbeit machen können.

Bote_der_Wahrheit
@Am 13. Januar 2020 um 19:27 von Kritikunerwünscht

Zitat: "Ich schäme mich
ja, ich schäme mich Deutscher zu sein, wenn ich so etwas lese. Lügen, Betrügen, Falschaussagen - willkommen in der Bundesregierung. "

Jetzt fangen Sie doch nicht mit dem nächsten Schuldkult an!

Einfach beim nächsten Mal die richtige Partei wählen bzw. die aktuellen Parteien abwählen.

Logo.

Demokratieschuetzerin2021
@ Werner Krauss (19:44): mit diesem Punkt haben Sie recht

hi Werner Krauss

Mit dem hier haben Sie recht:

Auch schreibt sie die SMS nicht an sich selber, sondern es gibt immer einen Sender und einen Empfänger.

Genauso ist es. Das heißt: die Daten muessten auch auf dem Gerät von ihrem Schreibpartner drauf sein. Dass heißt, die Frage ist: wer war ihr Schreibpartner/ihre Schreibpartnerin? Und dann könnte man doch denjenigen/diejenige fragen, ob er/sie uns die Daten zur Verfuegung stellt.

Und damit kämen man natuerlich an die Daten dran.

harry_up
@ Karl Napf, um 19:23

“wer hätte das gedacht
aber irgendwas muss sie doch schliesslich auch mal hinkriegen“

Zu viel der Ehre:
Hat SIE ja nicht!

Demokratieschuetzerin2021
@ Heißer Schnee (19:49): Daten wurden im Ministerium gelöscht

@ Heißer Schnee

Frau von der Leyen sollte sofort von allen Ämtern zurücktreten. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Nein, weil nicht sie die Daten selbst gelöscht hat, sondern die Löschung laut etlichen Quellen im Verteidigungsministerium passiert ist.

https://tinyurl.com/w79frf5
SWR: Causa Von der Leyen: Darum hat ein Politiker jetzt Strafanzeige gestellt 21.12.2019, 13:35 Uhr

Der Druck auf das Bundesverteidigungsministerium wächst: Schon am Donnerstag stand die Behörde in der Kritik, als sie einräumte, im August 2019 alle Daten vom damaligen Diensthandy von Ex-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) gelöscht zu haben – und damit auch Daten, die ein Untersuchungsausschuss einsehen wollte, der die Berateraffäre in der Bundeswehr aufklären soll.

Damit ist das Ministerium bzw. die Mitarbeiter dort verantwortlich und NICHT Frau Von-der-Leyen.

briboan
ich schäme mich......

dem kann ich nur zustimmen.
Ich lebe zur Zeit im Ausland und bekomme mit wie über Deutschland nur noch der Kopf geschüttelt und gelacht wird.
Es gab auch den Kommentar " früher sahen wir in Deutschland ein stabiles Land nun nicht mehr". Tja, und da trägt auch eine Fr.v.d.L dazu bei. Naja, irgendwann kommen alle Lügengeschichten ans Tageslicht - zuerst wird gelogen dass sich die Balken biegen und dann kommen weitere Ausreden, zuletzt eben der Virus Unwissenheit und mangelnde Gedächtnisleistung. Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden brauchen die wenigsten Politiker zu haben.....

harry_up
@ Kowalski, um 19:34

Wie können Sie diese Frage nach all dem, was bisher über die ganze Angelegenheit veröffentlicht wurde, jetzt noch stellen?

Demokratieschuetzerin2021
@ Karl Napf (19:55): auch der BND und BfVS können helfen

hi Karl Napf

Nicht nur die könnten helfen, sondern auch der BND und der Bundesverfassungsschutz. Die fischen doch alles ab und mit Sicherheit auch die Handies der Bundesregierung. Wenn nicht, dann wäre es mies. Denn dann wuerde sich erneut alles von Snowden bestätigen.

Uebrigens: mein Handy will auch nicht mehr seit Monaten (WLAN-Chip will nicht mehr). Aber zum Glueck hatte ich davor noch eine Sicherung meiner Daten gemacht bevor ich das Gerät zurueckzusetzen versucht habe.

Von daher habe ich meine Daten noch und ic mache von meinen Daten regelmäßig Backups.

harry_up
@ Kowalski, um 19:36

re @ Hannover Kuhrt

“...versehentlich in den Schredder gefallen.“

“Nein, sind sie nicht.“

Verlegt, verbrannt, der Sprinkleranlage zum Opfer gefallen, gestohlen, geschwärzt.
Da gibt's div. Möglichkeiten...:-)

Jean-Baptiste
@Gernot56

Ich bin da ganz mit ihnen einverstanden aber wie wir sehen sieht das in der Praxis und in der modernen Politik und bei von sich sehr überzeugten Politikern anders aus und gerade Frauen hätte ich dann doch gerade in solchen Situationen etwas anderes zugetraut als Männern.
Früher ist man wenigstens noch aus Anstand zurückgetreten.
Doch so wie überall Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit und Anstandslosigkeit zunehmen und dies tun sie ja auch als bestes rezentes Beispiel auch im Netz, so macht sich dies dann auch in den höchsten politischen Ämtern bemerkbar.
Korruption und Vertuschung und Lügen werden dann, wenn man sie früher wenigstens noch öffentlich und in der Politik verurteilte, dann jetzt salonfähig gemacht und so wie man Maassen versuchte zu befördern nach seiner Patze, so hat man Frau von der Leyen dann direkt und ohne viele Umwege und ohne dass sie sich dem Amt der Kommissionspräsidenten stellen musste, schnurstracks dahin befördert und eben nicht gewählt.
So geht das heute!

leider geil
@ briboan

Ich lebe zur Zeit im Ausland und bekomme mit wie über Deutschland nur noch der Kopf geschüttelt und gelacht wird.

Oh, das ist aber schade. So ist das Leben. Es gibt vermutlich kein Land der Erde, das nicht irgendwo ausgelacht wird. Wir sind also in guter Gesellschaft.

draufguckerin
@ Hanno Kuhrt um 19.33 Uhr, Schredder

"Ja, aber natürlich dummerweise sind die (schriftlichen Unterlagen) aber wohl auch versehentlich in den Schredder gefallen." Oh, da wissen Sie mehr als wir alle. Mit Sicherheit gibt es Verträge und Abrechnungen der Leistungen.

Oder meint jemand, dass die Beraterfirmen von der Ministerin die Aufträge mündlich per Handy erhalten haben? Und Rechnungen gibt es auch nicht? Unterlagen für die Steuer?

Ich frage mich, was manche Leute glauben, wie Unternehmensberater arbeiten. Ohne Leistungsverzeichnis, ohne Abrechnung und alles an der Steuer vorbei? Wie kommt man auf solche Ideen?

tias
19:03 von fathaland slim

Macht man das heutzutage so?

Frau von der Leyen hat Beraterverträge über SMS abgeschlossen?

Echt jetzt?

Re JA echt jetzt ,geht nicht über USA Server .Absprachen ,Termine usw JA