
Ihre Meinung zu Bundespolitik zu Chemnitz: "Das hat mit Rechtsstaat nichts zu tun"
Die Bundespolitik ist sich einig: "Hetzjagden" wie in Chemnitz dürfe es nicht geben und sie dürften sich nicht wiederholen. Aus der FDP dringt Kritik an der Kanzlerin: Sie sei an den Vorfällen nicht ganz unschuldig.
Die Trauernden dürfen nicht als Rechtsradikale oder gar als Rassisten beschimpft werden. Den sie zeigen deutlich: Unabhängig von der ethnischen Herkunft und der Hautfarbe zeigen Sie Solidarität mit einem farbigen Bürger.
Das ist dreist. Solidarität zeigen mit einem farbigen Bürger, indem man ein paar Ausländer zusammenschlägt. Mich schaudert bei so einem Kommentar.