Flüchtling bei der Arbeit

Ihre Meinung zu Viele Flüchtlinge sind zur Untätigkeit verdammt

Ein Job ist wichtig für Flüchtlinge, damit Integration gelingen kann. Doch deren Arbeitslosigkeit wächst derzeit merklich - die Beschäftigung dagegen nur moderat. Viele Firmen zögern weiterhin, Migranten einzustellen. Von Antraud Cordes-Strehle.

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154 Kommentare

Kommentare

Siggichamp
@ yolo

"Das heißt, wir müssen jeden irgendwie mit allen Mitteln in den Markt befördern...koste es, was es wolle.
Ein Affront, wenn nicht alle so gefördert werden!"

Wer sagt das bzw. wo steht das geschrieben? Welche Verpflichtung haben Bundesregierung, Industrie, Handelskammer, Schulen, Bürger, Ihre groteske Forderungen zu erfüllen?

Christian03
Einseitiger Artikel

Der Artikel bleuchtet lediglich die Seite der Arbeitgeber. Die Seite der Geflüchteten/Migranten (G/M) fehlt, wichtige Zahlen dazu fehlen. Wieviele der G/M wollen bzw. können überhaupt arbeiten? Haben sie Interesse sich im Arbeitsmark und Gesellschaft zu integrieren? Wievielen ist das Konzept von Integration, wo wie wir es in Deutschland kennen, überhaupt ein Begriff? Antworten dazu tauchen im Artikel nicht auf, Fragen schon garnicht.

species 521
Die üblichen Verdächtigen

Tja, da sind sie wieder, die üblichen Verdächtigen: "die nehmen uns die Arbeitsplätze weg", "die plündern unsere Sozialkassen", "die leben von meinem Steuergeld".
Ich hatte ja völlig vergessen, dass unsere ganzen Langzeitarbeitslosen ja vorher alle vernünftig bezahlte Jobs hatten, bis diese doofen Flüchtlinge kamen... achja, hatten sie ja vorher auch nicht.
Man kann sich leider auch nicht über zu wenige überforderte Polizisten UND gleichzeitig über zu hohe Steuern beschweren. Wie soll das gehen?
Man könnte ja auf die Idee kommen, über steigende Löhne anstelle von sinkenden Steuern zu diskutieren, aber leider sind ähnliche Topics hier bei der TS wie immer gestürmt worden von Leuten extremer Ideologien, interessanterweise gerne zwischen 9 und 18 Uhr, und da wird ja prinzipiell gerne nach unten getreten.
Denken Sie doch einmal ganz scharf nach, wem Sie Niedriglöhne und ungerechte Steuergeldverteilung zu verdanken haben.

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