Ihre Meinung zu 250.000 Euro pro ungewolltem Flüchtling
Die Flüchtlingskrise setzt Europa unter Handlungsdruck. Die EU-Kommission will nun Sanktionen verhängen, sollten Mitgliedsstaaten ihnen zugewiesene Flüchtlinge nicht aufnehmen wollen. Außerdem sollen die Grenzkontrollen verlängert werden.
... immer mehr Licht ins Dunkel! 250tsd Euro zwangsweise "Kostenbeteiligung" je Kontingent-Flüchtling, den EU-Staaten nicht aufnehmen wollen. Das hört sich doch schon ganz anders an als die Mär vom wirtschaftlichen Nutzen durch die Zuwanderung von "Wirtschaftsmigranten". Zumal dies letztlich auch erwartbar zu Lasten rechtmäßiger "Asylbewerber" geht, weil alle "Flüchtlinge in einen Topf geworfen werden".
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Und das alles auch ganz abgesehen von ganz praktischen Fragen, wie zum Beispiel "Woher sollten leistungsschwache EU-Länder das Geld nehmen" und - quasi als Kehrseite der Medaille - dann zwangsläufig aufgenommene "Flüchtlinge" wie daran hindern, in freigiebigere EU-Länder "abzuwandern"..?
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Das ist EU-Kommissionspolitik mit der Brechstange (die ohne die unsinnige EU-(und NATO-) Erweiterungspolitik nicht nötig gewesen wäre). Dabei gibt es etliche Beispiele in der Welt, wie Staaten sich vor fremdgesteuertem Zuwanderungsdruck schützen können.