Ihre Meinung zu Schulz: "Eine manipulative Vorgehensweise"
Die Enttäuschung über Athen tritt bei den EU-Partnern immer deutlicher zutage: Parlamentspräsident Schulz warf der griechischen Regierung eine "manipulative Vorgehensweise" vor. Eine Einigung habe sie womöglich nie gewollt, sagte er im ARD-Morgenmagazin.
Die griechische Regierung spricht sich derart eindeutig und einseitig für ein Nein bei dem von ihr inszenierten Referendum aus, dass einem bei so viel Manipulation schon die Spucke weg bleibt.
Lassen Sie doch die Leute selbst entscheiden, Herr Tsipras.