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WikiLeaks-Gründer Assange bleibt in Haft. Ein Londoner Gericht lehnte seinen Antrag auf Freilassung gegen Kaution ab. Abgeschlossen ist das Verfahren damit aber noch nicht.
WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied ein Londoner Gericht. Mexiko hat angekündigt, ihm politisches Asyl zu gewähren. Die US-Regierung ist enttäuscht und will in Berufung gehen.
In London wird über die Auslieferung des WikiLeaks-Gründers Assange in die USA verhandelt. Seine Unterstützer und seine Verlobte hoffen auf Regierung und Justiz, doch sie müssen Rückschläge hinnehmen. Von Christoph Heinzle.
Die US-Justiz erhebt neue Vorwürfe gegen Julian Assange: Er habe Menschen rekrutiert, um Netzwerke für seine Enthüllungsplattform Wikileaks zu hacken. Zu den bisher 18 Anklagepunkten werden aber keine weiteren hinzugefügt.
In London hat die erste Anhörung im Auslieferungsverfahren gegen Assange begonnen. Vor dem Gerichtsgebäude versammelten sich Anhänger des WikiLeaks-Gründers und forderten seine Freilassung.
Julian Assange gründete die Enthüllungsplattform WikiLeaks und veröffentlichte Kriegsverbrechen in aller Welt. Nun muss der Australier eine Auslieferung in die USA fürchten. Über das Leben eines Grenzgängers. Von Martin Kaul.
Im Falle seiner Auslieferung in die USA drohen WikiLeaks-Gründer Assange strenge Isolationsbedingungen in Haft. Das geht aus einem vertraulichen US-Dokument hervor, das NDR und WDR einsehen konnten. Von M. Kaul, E. Kuch und R. Holm.
Bevor das Auslieferungsverfahren von Julian Assange beginnt, macht der WikiLeaks-Gründer explosive Anschuldigungen. US-Präsident Trump habe ihm einen Deal angeboten - wenn er zu dessen Gunsten aussage. Das Weiße Haus dementiert.
Dokumente, die NDR und WDR vorliegen, belegen, wie systematisch WikiLeaks-Gründer Assange und seine Besucher in der ecuadorianischen Botschaft in London ausgespäht wurden. Betroffen sind offenbar auch deutsche Journalisten.
Ein schwedisches Gericht verhandelt heute über einen Haftbefehl gegen WikiLeaks-Gründer Assange wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Wird das Papier ausgestellt, könnte er an Schweden ausgeliefert werden. Von Carsten Schmiester.