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Beim Umgang mit Auslandsspenden für die AfD hat der Parteivorsitzende Gauland Fehler eingeräumt. Die Rückzahlung habe auch zu lange gedauert, sagte er im Bericht aus Berlin. Gelassen schaut er auf das Rennen um den CDU-Vorsitz.
Im Fall der Großspende aus der Schweiz an die AfD hat sich Fraktionschef Gauland hinter seine Co-Vorsitzende Weidel gestellt. Sie müsse sich keine Vorwürfe machen. Die Quelle der Spende wird immer undurchsichtiger.
SPD-Politiker Schulz hat AfD-Fraktionschef Gauland vorgeworfen, "Mittel des Faschismus" zu benutzen. Er gehöre auf den "Misthaufen der Geschichte". Gauland hatte im Bundestag Straftaten von Flüchtlingen aufgezählt.
AfD-Chef Gauland hat sich gegen eine Koalition mit der CSU in Bayern ausgesprochen. Im Interview mit dem Bericht vom Parteitag sagte er aber, aus der CSU im Bundestag gebe es positive Signale zu AfD-Positionen.
AfD-Fraktionschef Gauland muss sich nicht wegen Volksverhetzung verantworten. Die Staatsanwaltschaft Mühlhausen stellte die Ermittlungen gegen ihn wegen seiner Attacke gegen die Integrationsbeauftragte Özoguz ein.