Russischer Rubel

Ihre Meinung zu EU verlängert Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Die EU-Wirtschaftssanktionen gegen Russland werden verlängert - zunächst bis zum 31. Januar 2016. So lange der Minsker Friedensplan zum Ukraine-Konflikt nicht umgesetzt sei, werde es keine Lockerung geben, entschieden die EU-Außenminister.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
100 Kommentare

Kommentare

Gast
@simply me

Ach wirklich? Wer ist denn noch in der Ukraine? DER WESTEN ... oder haben Sie sich niemals gefragt warum der Sohn des US-Vizepräsidenten mitten in der Eskalation der Krise einen Aufsichtsratsposten im ukrainischen Gaskonzern bekam? ... oder warum da eine US-Bürgerin (mit ukrainischen Wurzeln) per Eildekret die ukrainische Staatsbürgerschaft bekam, um dann einen Posten in der Regierung in Kiew zu bekommen?

Es geht nicht um RAUM den man mit einer Armee erobert, sondern um ABSATZMARKT ... und den erobert man mit Politikern und Managern. Dummerweise gibt es immer noch zu viele einfältige Menschen die diese gewaltsame Eroberung der Ukraine nicht sehen wollen und nur auf das offensichtlich Böse - Putin und seine Armee - achten.

KAPITALISMUS IST KRIEG ... nur mit Geld statt Waffen.

Ich empfehle an dieser Stelle immer die Moritat von Mackie Messer ...

gutnachdenken
Werden die Griechen gerettet?

Haben die Griechen der Verlängerung der Sanktionen zugestimmt und werden jetzt von der EU "gerettet"?

So könnte man die aktuellen Nachrichten verstehen.

suomalainen
alles pure heuchelei

sicher ist, dass Putin seine machtinteressen verteidigt - das machen die USA ebenfalls weltweit und an jedem tag.

sicher ist auch, dass sowohl Putin (oder besser gesagt, die von Putin unterstützten separatisten), als auch Poroschenko/Jazenjuk immer und immer wieder aktiv, und nicht als reaktion, das Minsk II- abkommen verletzen. da schenken sich beide absolut NICHTS!

nur: beim einen (Putin) werden sofort wirtschaftssanktionen verhängt, die vor allem die daran beteiligten europäischen staaten treffen (fragen sie z.b. mal, was die entlassenen mitarbeiter der grossmolkerei Valio hier in finnland, einem land, dass spötter mittlerweile schon als griechenland nordeuropas bezeichnen, davon halten, dass sie durch das wegbrechen des russischen marktes vor der tür stehen). während beim anderen (Kiew) noch nicht mal der zeigefinger mahnend erhoben wird, nein, im gegenteil noch fleissig militärausbilder geschickt werden und milliardenkredite vergeben werden.

im endfeffekt alles heuchelei!

Gast
die Sanktionen haben nur ein Ziel.

Die Sanktionen haben nur ein Ziel. Russland soll als aufstrebende Wirtschaftsmacht und somit als gefährlicher Konkurrent zu den USA beseitig und kaltgestellt werden. Leider kapiert das die EU, insbesondere Deutschland, nicht so richtig. Man läßt sich hier zum Erfüllungsgehilfen US-amerikanischer Wirtschaftssicherung degradieren. Europa läßt sich somit willfährig, wie immer, vor den Karren spannen, zum eigenen Schaden. Wenn man mal ehrlich ist, wen interessiert denn wirklich die Gegebenheiten in der Ukraine?!

AWACS
Interpretation "Sanktionen" vs. Handelskrieg

SANKTIONEN klingt nur netter. Das die Begründung irgendwo zwischen heuchlerisch und fadenscheinig anzusiedeln ist und offenkundig auch gescheitert, wie man am Wirtschaftsforum in St. PETERSBURG vergangene Woche sehen konnte, ist eine weitere Geschichte...

Wenn es um Geld geht... Entgangene Geschäfte, dann interessiert sich niemand mehr für Sanktionen. Sehr deutlich wurde das, als das Außen- und das Handelsministerium der USA versuchten, Firmenbosse einzuschüchtern, die nach St. PETERSBURG fliegen wollten. Das Ganze ging kläglich aus.Es hat die Konzernchefs in den USA nicht interessiert. So waren zum Beispiel hochkarätige Delegationen von allen 7 wichtigen Öl-Konzernen der Welt in St. Petersburg.

Bernd39
Nur mal so angemerkt

Und was man leider nicht in Schlagzeilen ließt.
Siemens-verliert den Auftrag zum Bau einer Hochgeschwindigkeitsstrecke an China.
Renault-verliert den Auftrag zum Bau eines gemeinsamen Schützenpanzers an die VAE.
So wie wir also keine Skrupel bei Saudiarabien und Katar haben, gehen Andere ebenfalls pragmatisch mit Russland um.
Mit dem Unterschied, daß diese Staaten ihren Fuß dann in der Tür haben, den unsere Betonköpfe gerade amputieren.
Nebenbei, vieleicht sollten wir einmal die Schäden für unsere Wirtschaft auf Grund einer österreichischen Analyse betrachten.
Die Schäden für die Wertschöpfung sehen nämlich ganz anders aus, als wenn man nur die reinen finanziellen Ausfälle für Unternehmen betrachtet.

nichtsehenhoerensagen
Man,Man,Man

Noch mehr Sanktionen.Für was???
Kommt man mir bitte nicht mit Der UK.Der Schuh ist sowas schon von ausgeleiert,das kann man nicht mehr lesen.
Die Herren die meinen mit Sanktionen lässt sich alles bereinigen,sollten endlich mal die Bürger auf der Strasse fragen.Vorallendingen die kleinen Unternehmer,und auch die großen fangen langsam an und schauen sorgenvoll in die Zukunft.Den die wissen im Gegensatz zu den Politikern das verlorenes Territorium in der Wirtschaft,fast nicht wieder zurück geholt werden kann.

andreas0068
11:34 von fsutit

Danke für Ihren Link.
Ein Musterbeispiel für Doppelmoral.

Wie sollen Sanktionen gegen Russland ein Ende finden, wenn diesen falsche Grundlagen zugrunde liegen. Moskau kann keinen Zustand beseitigen, der nur im Vorwurf Bestand hat. Und ein Stopp der zahlreichen Hilfstransporte wäre eine humanitäre Katastrophe.

Toraus
Die USA wollen RF klein halten? EU als Marionette der USA?

Ich darf daran erinnern, dass zwischen 1992 und 2012 Milliarden an Entwicklungshilfe von Washington nach Moskau geflossen sind.
Der 'böse' Amerikaner, der hier immer wieder beschworen wird, unter Führung des Oberbös, Barack Obama, existiert einfach nicht.
Die US Politik ist selten perfekt, aber zu unterstellen, dass Obama mit einem Anruf, alle westlichen Regierungschefs und Spitzenpolitiker zum Landesverrat und zur Unterjochung unter US Interessen bewegen kann, klingt 1:1 nach der antisemitischen Verschwörung des Weltjudentums. Fehlt nur noch der Rat der Weisen von Zion, die Obama aus dem Schatten fernsteuern.
Die USA ist eine Supermacht, mit weltweitem Einfluss, aber ohne die Möglichkeit des Diktats. Wann haben die USA zuletzt Truppen in ein Land geschickt, mit dem sie intensive Wirtschaftskontakte hatten, weil dieses drohte sich von Ihnen abzuwenden? Kleiner Tipp, 1989 Panama. Danach dubiose Krieseninterventionen und der bescheuerte Irakkrieg, kein "Die Regierung gefällt mir nicht".

AWACS
HERR Baltrusch, Ihre Darstellung

Ist falsch und lässt vollkommen außer Acht, wie und warum der Ukraine Konflikt wirklich entstanden. SIE wurden von diversen Foristen darauf bereits hingewiesen, das alles in Frau Clintons Aussenministerium der USA anfing und der Bewilligung von 5 Milliarden Dollar für die "Entwicklung demokratischer Strukturen in der Ukraine". IHRE Fakten-Resistenz ist erschütternd.

Wanderfalke
@Sosiehtsaus News - 12:17

"Das gehört zu unseren europäischen Werten, die den Frieden in EUROPA als obersten Wert hat. Wer daran teilnehmen möchte hat sich daran zu halten."

Je nachdem, in welcher Stimmung man ist, lässt es sich von der Kanzlerin bis zum Bürger schön von der Wertegemeinschaft erzählen.
Allerdings sollten die vorgegeben Werte auch eine Nachprüfung vertragen können, weil sie sonst im Status eines rhetorischen "Feigenblattes" angesiedelt sind.

Ruft man die europäische Flüchtlingspolitik auf, verfolgt den Umgang mit dem zur "Fußmatte" degradierten Griechenland, bewertet brisante Inhalte in Freihandelsabkommen und die daraus resultierenden Folgen, dann treten auch wertgefährdende Absichten zutage. Kritische Betrachtungen zu erklärten Werten haben es deswegen schwer, weil sich die gehetzte Medienwelt zu 90% mit Symptom-Journalismus abgibt und sich nur zu 10% auf Ursachen-Journalismus konzentriert.

Das Leid in der Ost-Ukraine verbietet sich eigentlich als lohnendes Ziel für friedliche Werte.

gutnachdenken
Ausgerechnet am 22. Juni werden die Sanktionen verlängert

Genau vor 74 Jahren hat Nazi-Deutschland die UdSSR überfallen. In Russland wird heute an Millionen der Opfer des Krieges gedacht. Die UdSSR hatte den überwiegenden Anteil an der Befreiung Europas von den Nazis geleistet.

Putin hin oder her. Aber was sollen die normalen Russlands-Bürger über EU und Deutschland denken, wenn an so einem traurigen Tag die Verlägerung der Sanktionen bekannt gegeben wird?
Ich glaube: Nichts gutes.

Wirklich schlimm, was unsere Politiker gerade machen...

Orfee
@Toraus

"EU als Marionette der USA?"

Selbstverständlich.
USA hat die EU komplett in der Hand. Ich weiß zwar nicht wie sie die Europa so kontrollieren können, aber sie schaffen es.

Während den Sanktionen gegen Rußland hat sogar USA sein Handel mit Rußland erhöht. Die EU sanktioniert und USA baut sein Handel mit Rußland auf.

Jetzt soll Griechenland noch in EU gehalten werden. Frau Merkel beugt sich dem Wunsch Obama' s.

Wir sind Marionetten und nichts anderes. Fragt sich nur wie USA das bloß schaft oder was für Gegenleistungen angeboten wurden. Hoffentlich bekommen wir dafür nicht TTIP. Frau Merkel spricht sehr begeistert davon als würde die EU sehr davon prophitieren können.

Bruno49
re lenamarie

Welche Truppen Putin aus der Ukraine abziehen soll? Na die kleinen grünen Männchen, die dort "Urlaub" machen. Auch auf der Krim gab es diese von Anfang an. Mehrmals hat Putin, dieser lupenreine Demokrat gelogen und dies abgestritten. In einem seiner zynischen Anfälle hat er es dann doch zugegeben. Wir sind mit schweren MG's gekommen, weil wir nicht diskutieren wollten. Schon vergessen?

Zensur

Langsam wird es wirklich lächerlich.
Dann sollte sich die EU auch gegenseitig sanktionieren, schließlich unterstützen wir Kiev, welche nicht gerade für die Einhaltung von Minsk und demokratischen Werten bekannt sind.
Langsam drängt sich mir das mulmige Gefühl auf, dass man wirklich nur im sinne der USA handelt. Anders lässt sich die Ignoranz der Politiker nicht erklären.

tiberius gracchus
um 12:21 von underpass

"Die Ukraine war doch ein von Russland unabhängiger Staat, oder nicht? Und hat somit auch ungeachtet irgendwelcher "Bedenken" das Recht, in freier Entscheidung z.B. der EU beizutreten.

Oder sehe ich da jetzt irgendetwas falsch???"

Nun in den 70ern wurde befürchtet, daß nach einer kommenden Wahl die Kommunisten in Italien an die Macht kämen. Für diesen Fall war ein Nato Einmarsch geplant um die gewählte Regierung abzusetzen. Selbstbestimmung der Völker? Nur solange keine geostrategischen Interessen berührt werden. Das galt damals, das gilt heute.
Der Westen, hier vor allem die NATO, hat mit der Osterweiterung überzogen. Mittlerweile ist viel Porzellan zerschlagen.
Wenn die EU Frieden in der Ukraine will, muß auf alle Beteiligten Druck ausgeübt werden. Nicht nur einseitig auf Rußland sondern auch auf die Ukraine und die USA. Aber das wird nicht passieren.

Moderation
Sachliche und themenorientierte Diskussion erwünscht

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

wir möchten Sie bitten, zu einer sachlichen und themenorientierten Diskussion zurückzufinden. Persönliche Auseinandersetzungen sind nicht erwünscht.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation
meta.tagesschau.de
P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

Gast
Die Sanktionen sind einseitig und nutzlos….

Die Strategie des Westens und somit auch der EU, Russland mit Drohungen/Sanktionen gefügig zu machen, ist m.E. abenteuerlich und gefährlich, vor allem nutzlos.

Die Ukraine-Krise ist nur durch Kiew und Moskau zu lösen, und mit der einseitigen Parteinahme für Kiew und der Sanktionierung der RF durch die EU, gibt es für Poroschenko keinen Anreiz, mit Moskau den Konflikt diplomatisch zu lösen, solange er die EU für seine Zwecke einspannen kann.

Mir ist die Position der Regierung Merkel einfach zu einseitig, vor allem, was die "Schuldzuweisung" für die jetzige Situation in der Ukraine anbelangt und das man sich auf ein m.E. rechtlich fragwürdiges Vabanquespiel bezüglich Sanktionen gegen Russland einlässt…!

Es bleibt der Eindruck, dass man über die Sanktionen die RF in toto destabilisieren will und das ist ein äußerst gefährliches Spiel, dass nicht beherrschbar ist….

Indes wird der Schaden für die europäisch-russischen Beziehungen immens u. nachhaltig sein.

AWACS
Bruno..

So,lange, Nazi-Battalione wie "Asov", "Aydar", "Donbass" .. Usw. Es gibt 37 davon... existieren, diese illegalen Kämpfer, die für reichlich Kriegsverbrechen und Mord an Zivilisten bekannt sind, und die nach Minsk 2 vom Kiewer Regime aufgelöst und entwaffnet werden müssen, existieren... Werden die "Freiwilligen" auf der anderen Seite bleiben müssen...

ABGESEHEN davon, ist ja bekannt, das die ukrainische Regierung sogar gesuchte Terroristen in ihren Reihen hat. Ich erinnere an die "weiße Witwe" Samantha Lewtwaite, die beim Aidar-Battalion als Scharfschütze gekämpft haben und durch einen gegnerischen Scharfschützen getötet worden sein soll. Frau Lewtwaite, die britischer Herkunft war, war eine gesuchte Terroristin, die an mehreren Anschlägen islamischer Terroristen in Kenia teilnahm.
Die ukrainische Regierung hat ein Kopfgeld ausgesetzt... Auf den Scharfschutzen, der Frau Lewtwaite erwischt haben soll.

Das ist kein Einzelfall, sondern nur der Bekannteste.

HLKING
Sanktionen

gegen USA werden natürlich nicht gemacht, die Hören uns ab. Merkel kann und will nichts machen..... aber das sind unsere Freunde, die dürfen das.

Russland tanzt nicht nach der Pfeife der Merkel, also müssen Sanktionen her.

Das wird im übrigen Russlands interne Wirtschaft stärken.

Danke Merkel.

Möbius
Leider wurde nicht über das St Petersburger Forum berichtet

Von der Tendenz würde ich sagen: Russland hat den Nervenkrieg mit dem Westen trotz wirtschaftlichen Einbußen gewonnen. Die ukrainische Regierung wurde zwar durch Wahlen bestätigt, kam aber durch einen Staatsstreich gegen eine ebenfalls gewählte Regierung an die Macht. Inhaltlich ist alles beim Alten geblieben. Mit einer Ausnahme: die Regierung in Kiew verfolgt einen anti-russischen Kurs der sich leider auch gegen einen Teil der eigenen Bevölkerung richtet. Man muss kein Hellseher sein um zu erkennen dass das "System Poroschenko" bald ebenso in die Wüste geschickt werden wird wie vorher das "System Janukowitsch". Danach wird ein völkerrechtlicher Vertrag mit der RF über die Krim geschlossen und es werden den Menschen in der Ostukraine die Rechte garantiert, die die Westukrainer auch für sich in Anspruch nehmen. Und die westlichen Geschäftsleute jenseits und diesseits des Atlantik werden zum "Business as usual" zurückkehren wollen. Wenn Russland dann noch will!

proehi
"Denk"? ..würdiges EU-Aussenministertreffen

Unsere EU-Aussenminister beschließen die Verlängerung der Sanktionen gegen Russland unter Verwechslung der Ursache und der Folgen des Ukraine - Konflikts.

Und weil sie schon mal dabei sind, beschließen sie die Marine zum Schiffeversenken gegen Schlepperbanden gegen internationales Recht ins Mittelmeer zu schicken. Als ob die Schlepper die Ursache für die Flüchtlingsströme sind - wo kein Bedarf, da keine Schlepper.

Kein Widerspruch untereinander und alle machen mit. Mir wird angst und bange wenn ich mir ausmale, was diesem elitären Expertenclub noch so alles zuzutrauen ist.

Verantwortungsvolle Aussenpolitik sieht anders aus, wird durch die Diskussion und die Berücksichtigung unterschiedlicher Interessen befördert und muß nicht einstimmig erfolgen. Das könnte auch die stillschweigende Umgehung getroffener Vereinbarungen überflüssig machen. Vereinbarungen denen ich nicht zustimmen muß, brauch ich auch nicht zu brechen.

Ukrainerin_in_Deutschland
Niemand in Russland hatte Zweifel,

dass die Sanktionen verlängert werden. Und den Zusammenhang zwischen der Ukraine - Tragödie und den Sanktionen sieht man als Vorwand für weitere Versuche, Russland zu schwächen. Die Reaktion ist entsprechend - je größer der Druck, desto größer der Widerstand. Die offensichtliche Ungerechtigkeit wird mit Kopfschütteln quittiert - genauso klar ist jedem, dass der eigentliche Zweck dieser Bemühungen der Schaden an EU ist. Schwache, abhängige von den USA EU - das ist das Ziel. Naive, gutgläubige Kommentatoren hier, die schöne Worte der EU - Außenminister für bare Münze halten, sollten sich besser informieren, aus alternativen Quellen, einfach zum Vergleich von Informationen.

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,
die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert. Alle wesentlichen Argumente sind genannt. Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht mehr hinzugekommen. Deshalb haben wir beschlossen die Kommentarfunktion zu schließen.
Die Moderation