Yanis Varoufakis in Brüssel

Ihre Meinung zu Athen und Eurogruppe einigen sich im Schuldenstreit

Am Ende musste der griechische Finanzminister Varoufakis dem Druck der europäischen Kollegen nachgeben. Damit das Hilfsprogramm für sein Land verlängert wird, musste er sich zum Sparkurs bekennen. Doch einige Hürden gibt es noch: Bereits am Montag soll Athen konkrete Reformziele vorlegen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
108 Kommentare

Kommentare

WiWa1970
Nur vorübergehende Beruhigung

Ich bin froh, dass ein "Kompromiss" gefunden wurde und sich dadurch die zuletzt doch sehr aufgeheizte Stimmung beruhigen kann. Mittel- und langfristig wird sich nichts ändern. Die griechische Regierung wird in wenigen Monaten weiteres Geld brauchen und bis dahin zugesagte Reformen nur halbherzig umsetzen, denn warum sollte es dieses mal anders laufen. Die an Griechenland geflossenen Zahlungen sind unwiderbringbar verloren. Es fehlt bislang in den Geberländern nur der Mut, dies offen auszusprechen, stattdessen tut man so, als ob Griechenland demnächst mit der Schuldenrückzahlung beginnen könnte. Der Kompromiss hat eine Kehrseite. Wahrscheinlich werden die Regierungen der Geberländer zunehmend unter Druck geraten, die Zahlungen ihren Wählern gegenüber zu rechtfertigen. Man darf nicht verkennen, dass in den vermeintlich"reichen" Geberländern das Geld an allen Ecken und Enden fehlt. Die Sache ist also noch lange nicht ausgestanden.

SEPP58
Söder, der Finanzfachmann aus dem Bayrischen MärchenWald

Man muss feststellen das die EU Gelder zurück an Französische und Deutsche Banken geflossen sind und an die privat Gläubiger sprich Rüstungsindustrie Zb.in Deutschland.Das sind die Fakten und ist unstrittig für Menschen die das verfolgt haben.

Zur Armut Griechenlands kann man sagen das sie durch bestechliche Politiker(einige Verfahren sind noch anhängig )maßgeblich im Rüstungsbereich gestaltet wurden.

Zur Zukunft von GR kann man der EU nur zum Schuldenschnitt raten denn sie werden keinem Land auf die Überholspur helfen wenn sie deren Wirtschaft auch noch dezimieren und an Heuschrecken die Juwelen verkaufen lassen.Das ist Denke von Bangstern die das Schicksal von Menschen völlig egal ist.Empatie fehlt der EU und deren Vertreter eh an allen Ecken.Die EZB und deren Vertreter sind nicht die EU sondern die Bürger aller Länder und diese haben das Recht und den Anspruch in würde leben zu können, nicht als Leibeigener der Banken Lobby in der EU und als Finanzgeisel einiger konservative

Gast
@Roger

"Hierzu zählen Sozialausgaben, Bildung, Renten und Kosten zur Sicherheit."
Dann braucht Griechenland nicht mehr zu wählen, dann werden sie aus Brüssel fremdbestimmt.
Die Auflagen der neusprech "Institutionen" waren der griechischen Bevölkerung ja schon zu viel Einmischung.

vatnik
1953 vs 2015

was ist der unterschied zwischen dem Schuldenschnitt der Londoner Konferenz und heut?

Adenauer war ein cleverer Unterhändler, der wusste, wann er welche Karten spielen konnte, und wann er besser leise ist. Und dass es nicht sinnvoll ist, diejenigen zu verprellen, die die Rechnung bezahlen sollen

Tsipras ist unfähig

Joker hatte er genug, und alle innerhalb der ersten 48 Stunden gezogen. Und sein spieltheoretischer Finanzminister, das gleiche Trauerspiel.

Das ist der Unterschied

Gast
Eingeknickt - wieder mal

Unsere gewählten Politiker in Brüssel, Berlin oder sonst wo haben sich über den Tisch ziehen lassen. Dabei: Vier der fünf deutschen Wirtschaftsweisen sind der Meinung: Ein Grexit würde den Währungsraum nicht schwächen, sondern "sogar das Gegenteil bewirken". Denn er stärke Glaubwürdigkeit des institutionellen Rahmenwerks. "Griechenland hat eine Regierung gewählt, deren Handlungen die Situation deutlich zu verschlimmern drohen."
Griechenland hat sich seinerzeit mit Täuschung und Betrug die Aufnahme in die Eurozone ergaunert. Dass GR schon deshalb da nicht reingehört wird selten thematisiert. Schon der GR-Eintritt in den Euro war eine dreiste Unverschämtheit, wenn nicht gar kriminell.
Anstatt konstruktiv an Lösungen aus der Krise zu arbeiten kommt von den fragwürdigen Hellas-Hanseln, Großmaul Tsipras und Gockel Varoufakis außer dreisten Forderungen, dummen Sprüchen und heißer Luft nichts. Sie blenden und verraten ihr Volk. Schmeißt sie raus und gut ist. Schluss, Ende, Aus, Raus!

Meister Lampe
Das geht ja garnicht

...Mindestlohn und kleine Renten erhöhen sowie Privatisierungen stoppen.
Frechheit von den Griechen, sollen sie doch leben wie wir. Altersarmut, Aufstockung der Rente und Verkauf der öffentlichen Versorgung. Hier ist Wasser neben Bildung das höchste Gut. Nestle und Co. warten.

Boris.1945
11:22 von Winnywindl Da haben Millionen Griechen

Wo wäre heute Deutschland, wenn wir bald nach dem 2. Weltkrieg nicht ein Schuldenschnitt bekommen hätten? Und wir haben damals deutlich mehr Scheiße gebaut als die Griechen heute?///////
*
Wir haben mit der Hilfe die wir ebenfalls nch "Demokratisierung" erhielten, Raparationleistungen und Entschädigungen für West- und Ostdeutschland geleistet:
*
Wir habe keine Toten- ode Nichtenrenten davon abgezweigt und die Kreditgeber bruskiert!
*
Augenscheinlich erfordert political Correctness das wir nochmals "Kühlerdichtung" in den offenen Eimer werfen!
*
Der wird auch nach 4 Monaten offen bleiben. Leider, für die griechische Bevölkerung, wie "der Umschlag" bei öffentlichen Leistungen!

Gast
Ein einem kapitalistischen System kann man Probleme..

Ein einem kapitalistischen System kann man Probleme nur mit Geld lösen! Die Armen müssen ausbaden was die Reichen veranstalten. Gruss

Grayhawk
@Vinywindl

Was heißt denn: " ......die Griechen haben demokratisch gewählt"? Das bestreitet doch niemand. Die griechischen Wählern haben lediglich den Fehler gemacht, das sie politischen Hasardeuren geglaubt haben, welche unhaltbare Versprechungen gemacht haben und jetzt als Wahllügner bloßgestellt werden. Außerdem: was soll denn der Vergleich mit Westdeutschland nach dem Krieg? Sicher haben wir seinerzeit einen Schuldenschnitt bekommen, den haben die Griechen auch schon vor Jahren erhalten, schon vergessen? Fazit: zuerst denken, dann posten.

Gast
Es gab schon einen Schuldenschnitt

@Winnywindl, 11:22

Sie haben ein seltsames Demokratieverständnis. Warum sollte eine Wahl in Griechenland die demokratischen Rechte in Deutschland oder anderen Staaten aushebeln?

Griechenland hat schon einen Schuldenschnitt erhalten, welcher, Berücksichtigung der Kaufkraft, den Schuldenschnitt nach dem 2. Weltkrieg in den Schatten stellt. Zudem hat Griechenland unglaubliche 240 Milliarden Euro erhalten. Die höhe dieser Hilfe sprengt jedwede historischen Vergleiche von Rettungspaketen.

Fregattenkapitän

Viele begreifen es noch nicht,dass die EU
und der Euro von Anfang an,eine Totgeburt war.Wenn nicht in allen Ländern die gleichen Spielregeln gelten,für die Wirtschaft,für den öffentlichen Sektor und für die sozialen Bereiche,dann wird der Euro sich bald erledigt haben und der Traum eines geeinten Europas wird ganz schnell zum Alptraum werden können.Die Einführung des Euros kam viel zu früh und keiner sollte vergessen,dass Deutschland als erster die Kriterien des Euros gebrochen hat.Wir sollten in Deutschland nicht so tun ,dass wir der Nabel der Welt sind
und Schäuble sollte sein arrogantes Verhalten
in der Griechenlandfrage mal hinterfragen.
Wer denkt,wenn Griechenland aus dem Euro rausgeht,dann sind die Probleme für die restlichen EU-Länder weg,der wird ganz böse überrascht werden,denn dann fangen die Probleme erst richtig an.Das Geld der Deutschen ist weg und je eher das den Menschen gesagt wird,desto eher kann man
vernünftige Kriterien für Kredite an EU-Länder erstellen und vergeben

Gast
Grübel,grübel...

Vier Monate Zeit für Griechenland: Am Freitagabend hat die Eurogruppe einer Verlängerung der Finanzhilfen zugestimmt. Eine Staatspleite und ein Grexit sind damit vorerst abgewendet. Der griechische Finanzminister Varoufakis zeigte sich zufrieden: "Wir schreiben unser eigenes Drehbuch der Reformen." "Es ist gut", sagte Frau Dr. Sahra Wagenknecht, "dass die Bundesregierung mit ihrer unnachgiebigen Alles-oder-Nichts-Position von den anderen Euroländern ausgebremst wurde." Wer hat nun recht ? Der griechische Finanzminister und Frau Dr.Wagenknecht oder die Redaktion der TS ?

Gast
Die Wende!

Wer sich in die Hände der Finanzwirtschaft begibt, hat schon verloren! Die Diktatur des Kapitals ist unerbittlich, dass mussten nun auch Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis erfahren. Als Tiger gesprungen, sind sie nun als Bettvorleger gelandet!
Die Griechen werden begeistert sein! Diejenigen die ihre Arbeit wieder erhalten hatten, gehen jetzt endgültig in die Arbeitslosigkeit und diejenigen, die sich durch die gestoppten Privatsierungen um ihren (in Griechenland üblich steuerfreien) Profit gebracht sahen, können nun wieder frohlocken.
Die Mitglieder der derzeit gewählten Griechischen Regierung können sich schon mal nach neuen Jobs umsehen! Eines sollten sie aber nun gelernt haben: Demokratie ist, wenn das Kapital die Politik bestimmt und die Gesellschaft formt- sicher eine völlig neue Einsicht im Mutterland der Demokratie!

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Deutsche Regierung hat für Mrd.-Geschenke keine Legitimität

Und wenn es nur 2 Mrd. sind. Die neuen steuerfinanzierten Mrd.-Geschenke an Griechenlands- Gläubiger (z.B. Hedgefonds) hat keine Legitimität.

Bei der letzten Bundestagswahl wurden Themen wie Mindestlohn und Maut thematisiert. Die Steuergeschenke an deutsche und ausländische Banken war nicht Thema. Es zweifelt nun keiner mehr daran das Merkel und Schäuble unglaubliche 70 Mrd. in den Sand gesetzt haben. Zum Vergleich: Das Thema Maut bringt 700 Millionen auf die Waagschale.

Gast
luxleaks @ 11:52 von Jus

wieviele hunderte milliarden haben europa junckers steuertricks für die megakonzerne gekostet? wieviele milliarden schmiergelder sind an griechische politiker geflossen, damit sie den massiven betrug an europa - allem voran an den griechischen bürgern -begehen?

Gast
Welcome to the machine!

Zwischen Stühlen ist meist kein Platz oder leerer Raum! Alexis Tsipras und sein Finanzminister Yanis Varoufakis, könnten jetzt überlegen ob sie Griechenland aus der Eurozone und Europa herauszunehmen - doch soeben wurde Russland auf Ramschnieveau herunter gestuft - so läuft nunmal das Spiel!
Es kann nur einen Verlierer geben - und das sind bestimmt nicht die internatioanlen Geldgeber und Investoren!
Welcome to the machine!

Hollowman
Villeicht hat man die Rechnung ohne

den Wirt gemacht.
Wenn die Griechen keine Verbesserung merken werden Sie entweder den Nationalsozialismus (HA) oder den Kommunismus stalinistischert Prägung (KKE) "wählen" (diesmal Blutig) in der Hoffnung befreit zu werden.
Beide sind im Parlament, die Nationalsozialisten sind soger drittstärkste Partei.

harry_up
Jau, dann schaun wer mal,...

...wann der griechische Finanz-Ikarus seinem historischen Vorgänger nachfolgen wird...

Polyhymnia
Bleibt abzuwarten...

...wie die "Reformvorschläge" am Montag aussehen. Ich vermute: Viele Wörter, wenig Substanz. Und vier Wochen nach der Wahl sind verloren, in denen an wirklichen Reformen hätte gearbeitet werden können.
@Deutsche Eiche: Ja, da haben Sie recht. Im Märchenerzählen sind sie gut, die Griechen.

Gast
Tsipras soll tun was er versprochen hat...

...nämlich die reichen Eliten in Griechenland stärker an der Sanierung zu beteiligen! Auch der Kampf gegen Korruption ist wichtig. Kaum ein EU-Land ist so verfilzt wie Griechenland. Das muss sich ändern !

Es kann nicht sein, dass die einfachen Bürger alles ausbaden müssen, was die Eliten verbockt haben !

Gast
Es ist doch eine Illusion, zu glauben,

die 320 Milliarden Ausleihungen könnte Griechenland irgendwann zurückzahlen. Schon die sehr niedrigen Zinsen sind eine untragbare Belastung für den Haushalt und werden gestundet. Das Beharren auf vollständiger Rückzahlung ist also formaljuristisch zu sehen. Helfen können den Griechen nur ein irgendwie konstruiertes Investitionsprogramm und ein Rückgriff auf Steuerschulden auf Erträge und Vermögen. Dazu müsste man der Staatsverwaltung auf die Sprüngen helfen. Bürokratie-Weltmeister Deutschland wäre dafür der richtige Partner.

Papafix
Alles rennet, rettet, flüchtet....

Griechenland muss noch viel mehr gerettet werden.
Alles, was dort hineinfließt, ist als verloren anzusehen.
Das Ende vom Lied kann nur noch der Grexit (=Grexitus) sein.

ceterum
Am Montag geht es in die nächsten Runde im Kampf

einer am Volkswillen orientierten Regierung
gegen die Interessenvertreter von Banken
und Spekulanten.

Man kann gespannt sein.

Boris.1945
re 11:30 von SEPP58

Söder, der Finanzfachmann aus dem Bayrischen MärchenWald
Das ist Denke von Bangstern die das Schicksal von Menschen völlig egal ist. Empatie fehlt der EU und deren Vertreter eh an allen Ecken.?????????????
*
Es gibt sehr viel Zufriedenene in der EU.
*
Auch in Deutschland verstehen viele nicht, warum Einige verzweifelt sozialistische Modellezur Geldvermehrung fordern!
*
In allen diesen Utopien müssten Rechnungen trotzdem gezahlt werden!
*
Hier wurde das Geld von EU-Bürgern verliehen, die überwiegend dafür hart arbeiten musste!
*
Deshalb hält sich die von Ihnen vermisste Empathie,beim Versuch der wiederholten Zechprellerei, in Grenzen!

Agent lemon
Lach....

Rusland wurde heute aufs gleich Niveau durch die Rating Agenturen der USA abgestuft. Ramsch. Was aber machen die denn jetzt? eine neue Stufe erfinden? -ddd? Unterramsch? Wer nimmt denn diesen Wahnsinn noch ernst? Griechenland wird alles Geld bekommen was Draghi drucken kann. Schliesslich ist das auch eine politische Entscheidung. Das haben die Griechen gut erkannt. Wenn nicht: Russland liefert gerne Rohstoffe und China noch lieber Kredite(irgendwo muss ja die US Baumwolle hin) . Die Griechen wissen wie man die gegeneinander ausspielt.

ladycat
@ Didi

Sie haben natürlich Recht, dass Verträge grundsätzlich und für alle Beteiligten zu gelten haben. Wäre es in meiner Macht gestanden, wäre die no bail-out-Klausel auch nicht gekappt worden. Leider kann ich an dieser Misere nichts ändern.
Die Griechen wurden jedoch nicht gezwungen die Verträge zu unterschreiben, das taten sie freiwillig. Ausserdem ist das Sparvermögen der Griechen höhe als das der Deutschen. An dem griechischen Problem der Verelendung ist niemand anders schuld als die eigenen korrupten Regierungen. Oder glauben Sie, dass ein Staat funktioniert, wenn sich die Wohlhabenden grundsätzlich und Jahrzehnte ihrer Steuerpflicht entziehen?

LazyJack
Na endlich!

Endlich ist die Schmierenkomödie der griechischen Regierung zunächst mal zu Ende und man ist auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Das Kalkül des Spieltheoretikers ist zum Glück nicht aufgegangen. Bin mal gespannt, wie er das seinen Wählern verkauft.

Jetzt sollte er aufhören, die zu beschimpfen, die seiner Meinung nach seine törichten Wahlversprechen bezahlen sollten und endlich anfangen, seriös zu arbeiten. Dann hat Griechenland langfristig vielleicht noch eine Chance - wenn es auch ein harter und langer Weg sein wird.

Gut gemacht, Herr Schäuble!

Manfred S.
Währungsunion muss um Europas Willen abgewickelt werden!

Wann erkennt man endlich, dass die Euro-Einführung, mit der zum Teil völlig unterschiedlich strukturierten Volkswirtschaften eine Einheitswährung übergestülpt worden ist, nicht nur ein währungspolitischer und volkswirtschaftlicher Unfug war, sondern vielmehr auch die europäischen Gesellschaften immer mehr spaltet? Im Gezeter um das "Euro-Währungskalb" merkt man offenbar nicht, wie die Währungs-"Union" binnen weniger Jahre die Werte und Erfolge eines gemeinsamen Europas am zerstören ist. Es geht nicht nur um Geld. Europa hat einen echten Nord-Süd-Konflikt, angereichert mit gegenseitigem Misstrauen und Schuldzuweisungen, protegiert durch den Spaltpilz "Euro"! Ich stimme mit dem Beitrag "Es ist soweit" von Prof. Dr. Wolfgang Streeck (emerierter Chef des Max-Planck-Institutes für Gesellschaftsforschung in Köln) in "Die Zeit" vom 6.2.2015 völlig überein: "Um die europäische Idee zu retten, muss das Monstrum Währungsunion abgewickelt werden", und dies möglichst rasch.

Sternenkind
1135€

Hat statustisch JEDER deutsche den griechen geliehen! Unglaubliche zahl! Und jetzt die leeren versprechungen für noch viel mehr milliarden

adler3103
um 11:59 von Fregattenkapitän

"Wer denkt, wenn Griechenland aus dem Euro rausgeht, dann sind die Probleme für die restlichen EU-Länder weg, der wird ganz böse überrascht werden, denn dann fangen die Probleme erst richtig an. Das Geld der Deutschen ist weg und je eher das den Menschen gesagt wird, desto eher kann man vernünftige Kriterien für Kredite an EU-Länder erstellen und vergeben."
Zitatende

-------------------------------------------------

Der Tag der Offenbarung wurde um 4 Monate verschoben. Genau deshalb betrachten die 18 die Verlängerung als Erfolg. Bei einem Staatsbankrott und/oder einem Austritt müssten wir die Verluste in den Haushalt einpreisen. Die schwarze NULL ist schon deshalb ein Hütchenspiel, genau wie bei den Griechen.

Donnerkeil
keine weißen Rosen, kein Sitaki als auch Ouzo

Die griechischen Verhandlungsführer werden keine weißen Rosen in Athen bekommen, das Volk selbst hat keinen Grund Sirtaki zu tanzen und dazu Ouzo u.o. Retsina zu trinken. Fast nichts, was sich viele Leute Griechenlands erhofften, wurde für sie erreicht. Deren Regierung veranstaltete lediglich einen Sturm im Wasserglas, zelebriert in einem bloßen Eiertanz!
Wieder mal zeigte sich, dass sozialistische Parteien bürgerlicher "Natur" sind, versehen mit einem linken Anstrich. Daher sind sie bis zu einem gewissen Grad auch Mogelpackungen, dazu angetan, lediglich Illusionen zu erzeugen.

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,

meta.tagesschau.de ist derzeit überlastet. Deshalb kann diese Meldung im Moment nicht kommentiert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Moderation
Schließung der Kommentarfunktion

Sehr geehrte User,
um Ihre Kommentare zum Thema "Griechenland" besser bündeln zu können, haben wir uns entschlossen, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen.
Die Meldung "http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-krisentreffen-bruessel…" bleibt für Sie weiterhin kommentierbar.

Die Moderation