Petro Poroschenko, Präsident der Ukraine

Ihre Meinung zu Interview zur Minsker Einigung: "Es gibt Stolpersteine"

Besonders für den ukrainischen Präsidenten Poroschenko enthalte die Vereinbarung von Minsk Zumutungen, urteilt Osteuropa-Experte Henning Schröder im tagesschau.de-Interview. Und es gebe viele Stolpersteine - der erste sei die Waffenruhe am Sonntag.

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61 Kommentare

Kommentare

hbacc
Stolpern

Gestolpert wird doch wohl zuallererst über die National-Ukrainischen Kampftruppen und ihre Hintermänner und Geldgeber.
Ich erinnere mich an ein spätabends gehörtes Interview wohl mit einem Asow-Kommandeur: Poroschenko ist ein Weichei und "wir" werden siegen.
Es wäre vielleicht auch ganz hilfreich, wenn unsere Öffentlichkeit nicht seit vielen Monaten fast täglich mit Tatarenmeldungen aus Kiew bombardiert würde, sondern wenigstens gelegentlich der Versuch einer Verifizierung unternommen werden könnte.
Ist Föderalismus tatsächlich Teufelswerk? Die kreischen doch schon beim Begriff Autonomie.

Fregattenkapitän
Der Wunsch bleibt nur ein Wunsch

Das Bild sagt alles über Poroschenkos inneren
Gefühlzustand aus.Er hat die Kröten schlucken müssen,damit es zu einem Verhandlungsabschluss kommen konnte.Wenn ich seine Haltung und seinen
Gesichtsausdruck richtig interprediere,wird er
sich vor den Mannen um Janzenjuk zu dieser
Unterschrift äussern müssen und da wird er
stark bleiben müssen,um diesen Rechenschaftsbericht abgeben zu können.
Wer den Kessel in Debalzewe negiert,um hier Vorteile bei den Verhandlungen zu erzielen,der steckt in einer Zwangslage.Die Frontberichte ergeben nichts Gutes über
den Zustand seiner Armee und dann noch
diverse Kröten schlucken zu müssen,dass
geht nicht spurlos an Poroschenko vorbei.
Frau Merkel wird hier als Göttin schon verehrt,aber die Wahrheit ist,ohne Putin sein energisches Einwirken auf die Separatisten,
wären die Füllhalter heute unbenutzt geblieben und deshalb ist eine Erhöhung
der "Friedenskanzlerin nicht angebracht.Sie hat einen ersten Schritt mit getan,aber auch nicht mehr.Warten,was kommt

SEPP58
Kaputt gerettet?

Der Mann Jammert nur weil er nur seine Inhalte sieht,dabei

kann er doch froh sein vor dem Untergang seines Landes(?)

bewahrt worden zu sein durch NATO/EU/IWF/Merkel

/Hollande und nicht zuletzt durch W.Putin.

Was will er denn noch?

Alles wieder wie am Anfang?

Das kann er vergessen!!

Account gelöscht

Eine Verfassungsänderung zu Gunsten der "Pseudo-Seperatisten" wird es meiner Meinung nach nicht geben! Wenn doch, wird die wieder Rückgängig gemacht, sobald die Grenzen der Ukraine gesichert und der Donbas besetzt sind! Dann kann Russland die Ukraine nicht mehr erpressen!

pwg51
Viel Glück

"Auch wisse niemand, ob sich die Separatisten auch an die Waffenruhe halten."

Immer wieder die gleiche Betrachtungsweise.
Bisher war es doch wohl so, das sich beide Seiten da nichts genommen haben.

Und wenn vereinbart wurde, das alle ausländischen Militärs das Land verlassen sollen, betrifft das auch das Ausbildungsbattalion der US-Armee und die Mitarbeiter anderer Armeen, die sichere Nachrichtenverbindungen in der UK verlegen?

alles im allen, ein Schritt nach vorn in Richtung Frieden für das umkämpfte Gebiet, hoffentlich werden wenigstens einige Erwartungen erfüllt.

Keilstein
Wie bitte?

Die Russen marschieren gen Westen und der darf abnicken? Gehts noch?

Account gelöscht

Und wieso sollten die "Pseudo-Seperatisten" am Sonntag das Feuern einstellen? Sie gewinnen doch gerade auf ganzer Linie und erhalten "unbegrenzten Nachschub von Mensch und Material aus der GRÖSSTEN ARMEE EUROPAS"!

pwg51
hoffentlich haben sich alle auf das selbe geeinigt

nach den ersten Äusserungen , z.b. durch Herrn Poroschenko, habe ich da meine Zweifel. Offentsichtlich verstehen da einige etwas anderes wie die anderen......

Und ob Herr Poroschenko seine Nationalgarde und diverse quasi private Kampfgruppen im Griff hat?
Schließlich stehen neue Milliarden $ zur Verteilung an, das weckt Begehrlichkeiten und in der Ukraine ist schon so manches verschwunden. Vergessen wir nicht, die Maidanbewegung wande sich zu allererst gegen die Ologarchenwirtschaft, die ist ja leider keineswegs abgeschafft.

pwg51
Am 12. Februar 2015 um 16:30 von WasWeissIch

"Wenn doch, wird die wieder Rückgängig gemacht, sobald die Grenzen der Ukraine gesichert"

Genau solche Spielchen sind es, die die Politikverdrossenheit fördern und Politiker unglaubhaft machen.
Und warum soll man überhaupt Verträge schliessen, wenn man es für gutheißt, diese sofort wieder zu brechen?

Übrigens, Russland kann immer noch auf die UA einwirken, nämlich sehr gut wirtschaftlich. Glauben Sie etwa, die EU oder die USA nehmen die nicht marktfähigen Produkte aus der UA ab, schenken der UA dafür Energie und Technologien? Die UA ist als Absatzgebiet siecher von Interesse, aber sonst? Fragen Sie mal die Bulgaren und Rumänen.

wenigfahrer
Alle das Land

verlassen und entwaffnet werden ?.
Gehören da auch die privaten Bataillone der Oligarchen dazu,oder hat man die schon in die Offizielle Armee integriert ?.
Wenn das so im Vertrag steht wie hier geschrieben dann fehlt die Definition.
Auch die anderen Dinge sind etwas schwammig,so funktioniert ein Vertrag nicht.

Es wäre schön mal das Ganze zu lesen denn es fehlt wohl doch einiges.
Das lässt sicher für Alle Seiten eine Menge Schlupflöscher zu.

Aber vielleicht kommt ja in den nächsten Tages noch ein wenig genaueres.

Gruß

Don-Corleone
Vorstellungen differenziert ..

@-WasWeissIch .

Der Donbas darf Nicht von Kiew
"besetzt" werden , lt. Minsk II ,
das würde ja Alles wieder auf 0 stellen !
Fest steht:
die Ost-Uk u. d. Krim ist f. Kiew "verloren" !
Da kann sich Kiew wenden wie ein Aal ,
es nützt Nichts !
Das Ergenis von Minsk II ist d.
Minimalste Konsens, der möglich war .
Insofern braucht man merkel Nicht zu bejubeln , erst d. Unterschrift seiner Exxellenz
hat d.Kompromiss erst möglich gemacht .
Kiew hofft jetzt a.d. $ a.d. Westen u. d. Militärhilfe .....! Insofern
hat Kiew mehr gewonnen, wie Ost-Uk o. auch. seine Exxellenz .

Dieser Erfolg ist allein seiner
Exxellenz zu verdanken, Er hatte es in d. Hd., d. Kompromiss zum Scheitern zu bringen .
Das wußten hollande u. merkel ,
darum ist Nicht mehr f.d. westen rausgekommen .
Das Wichtigste: Es wird Nicht mehr geschossen ,
es sei denn, Kiew schafft m.d. 15 mrd Rüstung an ???
Statt d. Renten zu erhöhen u. d.
Gas-Re.zu zahlen , o.d. Infrastruktur zu stärken ......

Man kann sich vors

Fregattenkapitän
@Keilstein

"Wie bitte?"
"Die Russen marschieren nach Westen und der darf abnicken?Gehts noch?"

Sie haben wahrscheinlich noch nicht zur Kenntnis genommen,dass um Debalzewe ein
Kessel dichtgemacht wurde,wo bis 8000UA-Soldaten eingekesselt sind und an anderen Frontabschnitten die UA-Armee auf dem Rückzug ist.Nicht Poroschenko diktiert hier die Marschrichtung,sondern die Vertreterder beiden VR's und Putin.Andere Vertragsteilnehmer konnten nur zustimmen,
denn wennPutin nicht auf die Separatistenführer eingewirkt hätte,dann
wären alle nach Hause geflogen, ohne ein
Ergebnis erzielt zu haben.

Gast
Gut so!

Warum gleich wieder alles so negativ darstellen. Ist doch erstmal ein sehr gutes Ergebnis, das es umzusetzengilt. Für die Menschen in der Ostukraine ist das nur positiv!
Kein Krieg!!!
Gruß

EMS
Stolpersteine

Was für eine schwierige Situation.
Es wird vor allen Dingen darauf ankommen, ob die Rebellen noch auf Putin hören werden oder ob sie sich schon an eigenes Machtgehabe gewöhnt haben. Gelingt es Putin, seine Leute zurückzupfeifen, hat er an Einfluß gewonnen. Gelingt der Waffenstillstand nicht, mag es für Putin ein Pyrrhussieg sein. Die Frage ist, welche Strategie verfolgt Rußland wirklich. Putin hat in den vergangenen Monaten (fast) alle Glaubwürdigkeit eingebüßt. In Rußland mag er der starke Mann sein, hier empfinden wir Abscheu vor seiner Machtgier und seinem Lügengebäude.
Hoffen wir, dass er nicht mit dem Frieden spielt. Poroschenko ist nicht zu beneiden. Den Menschen in der Ostukraine wird ihre Heimat genommen. Richten wir uns auf ein Flüchtlingsdrama ein. Die Separatisten sind nicht fähig, irgendetwas - außer ihren niedrigen Instinkten - zu bedienen,geschweige denn eine "Republik" zu regieren. Herr Präsident, durchhalten,eines (langen) Tages wird alles wieder gut für die Ukraine!

ukrainer2
Ich bin skeptisch, weil

Putin sein Ziel nicht erreicht hat.

Im Ergebnis wurde die eine Hälfte nach Westen, die andere nach Osten vertrieben und die die geblieben sind haben am meisten zu leiden. Von Schutz der Bevölkerung kann keine Rede sein.
Nein, Sinn war es einen Krieg zu provozieren, den die Regierung verliert in der Hoffnung, dass der Staat wie damals Yugoslawien auseinanderfällt. Deswegen auch das gebetsmühlenartige Beharren auf Föderalisierung.
Im Moment ist das nicht gelungen. Wenn dieser Zustand sich jetzt auch noch stabilisiert wäre das eine klare Niederlage für Putin. Der Krieg dürfte auch ihn Milliarden gekostet haben. Die dividende bleibt derzeit aus. Kaum vorstellbar das so ein Charakter sich damit abfindet.

pwg51
Am 12. Februar 2015 um 16:58 von EMS

" hier empfinden wir Abscheu vor seiner Machtgier und seinem Lügengebäude."

Wer ist -wir-?

ich z.B. empfinde Absceu gegenüber allen Lügnern und machtgierigen Politikern, Wirtschaftbossen und Oligarchen, gleich wo sie herkommen.
Es stimmt, den Menschen in der Ostukraine steht eine ungewisse Zukunft bevor, erinnern wir uns an die Äusserungen einflussreicher Politiker(innen). Und ein Flüchtlingsdrame haben wir schon jetzt, denken wir an hunderttausende , die in die Rf und in die Westukraine geflohen sind. Ein Aufzählen der Zahlen gegenseitig ist wohl alles andere wie human.

Hoffentlich geling es Putin und Poroschenko, genügend Einfluss auf die Kampfparteien zu entwickeln.

Gast
@. hbacc

"Gestolpert wird doch wohl zuallererst über die National-Ukrainischen Kampftruppen und ihre Hintermänner und Geldgeber."

Ebensolche Kampftruppen, die außer Kontrol-
le geraten sind, bestehen auch im Terroristen-
gebiet.

Weshalb erwähnen Sie diese nicht?

beamtenfreund
Damit sich die "Separatisten"

mitsamt Waffen an die Demarkationslinie vom September zurückziehen, müssen sie wohl einem militärischen bzw. paramilitärischen Befehl gehorchen , und der kommt von Putin? Wie kann überhaupt irgend jemand etwas vertraglich zusichern, über das er angeblich keine Kontrolle hat?
Also muss Russland wohl doch erheblichen Einfluss auf die angeblichen "Rebellen" haben, wenn nicht militärisch, dann finanziell.
Es steht sehr zu befürchten, dass die Söldnertruppe, also die angeblichen "Aufständischen" dem folgen, der zahlt.
Und das ist wohl ein Oligarch. Man kann davon ausgehen, dass die USA die Ukraine-Elitetruppe an Defensivwaffen ausbilden werden, etwa dem bekannten "Panzerknacker" Thunderbolt II, die ja in Deutschland stationiert sind.
Ich fürchte , dieses Abkommen kann keinen Bestand haben. Irgendwas ist daran "windig"

Gast
@. Fregattenkapitän

"Frau Merkel wird hier als Göttin schon verehrt,aber die Wahrheit ist,ohne Putin sein energisches Einwirken auf die Separatisten,
wären die Füllhalter heute unbenutzt geblieben "

Hört sich so an, als wären Sie persönlich bei
den Verhandlungen anwesend gewesen.
Lach!

Gast
Grundsätzlich sind 4 Dinge zu beachten:

1. Für einen Waffenstillstand genügt es, wenn sich 1 Partei zurückzieht. Ohne Gegner kann keiner weiterschiessen.

2. Ohne Waffenstillstand kann der Konflikt noch jahrelang so weiter gehen - ausser Herr Putin übt noch mehr Gewalt aus als bisher schon und beendet ihn in einem Blutbad.

3. Sollte Fall 2 eintreten, dann ist Russland am Ende. Denn dann wird der Westen alle Hebel in Bewegung setzen, um Herrn Putin den Garaus zu machen. Und dies ist nicht schwierig.

4. Die andere Wirkung im Fall 2 wäre die, dass Herr Putin einen neuen Gegner erhält. Die Separatisten! Gegner, die Herrn Putins Reich zerstören könnten. Und das wird Herr Putin nicht gerne sehen....

Gast
Lösung

Poroschenko wird diese Kröte schlucken müssen. 1/3 der Ukr Bevölkerung ist anti-Krieg, 1/3 kämpft gegen Kiew oder ist geflohen, das restliche Drittel ist nicht stark genug diesen Krieg zu gewinnen. Auch die Ultras unter seine Truppen müssen das einsehen.
Putin muss die Kröte schlucken weil er gehofft hatte das die Ukraine schnell wieder unter russische "Schutz" stehen würde. Er hat 15% (sehr wichtige Regionen) aber nicht mehr.
Die Separatistenführer können ohne Putins Streitkräfte nie gewinnen.
Ein Scheitern bringt Waffen und Ausrüstung aus USA. Es wird nur die Kosten für Russland in der Höhe treiben, Geld was Putin nicht hat. Gewinner sind dann nur die Waffenhersteller. Verlierer sind dann die Menschen im Osten.

Gast
Am 12. Februar 2015 um 16:28 von Fregattenkapitän

"... deshalb ist eine Erhöhung
der "Friedenskanzlerin nicht angebracht.Sie hat einen ersten Schritt mit getan,aber auch nicht mehr.Warten,was kommt"

Sie hat sogar noch weniger getan. Merkels Außenpolitik hat doch oft genug Öl ins Feuer gegossen. Sie hat zu schnell eine illegitme Regierung anerkannt und unterstützt. Sie hat ihre Politiker vor einem Putsch auftreten lassen und den Putschisten ihre Hilfe angeboten (Maidan..).
Sie hat Geld in ddas überschuldete Land gepumpt was entweder verschwunden oder in militäraktionen geflossen ist..
Gerade die kanzlerin als Friedensstifter auftreten zu lassen ist wirklich zynisch. Sie war doch nur in Minsk dabei, da Sie noch am ehesten die in sich komplett zerstrittene EU (auch wieder aufgrund einiger von Merkels Versagen) vertritt..

DerRückspiegel
re Fregattenkapitän

"Frau Merkel wird hier als Göttin schon verehrt,aber die Wahrheit ist,ohne Putin sein energisches Einwirken auf die Separatisten,"

Hoffentlich kommen jetzt keine Wahrheitsverzerrungsfelder zum Einsatz. Das "energische Einwirken" von Putin hat die Krise überhaupt erst zu einem Krieg entfacht. Und nach wie vor bricht die russische Besatzung sowohl Völkerrecht als auch bilaterale Verträge. Genauso wie schon in anderen ehemaligen Sowjetrepubliken, etwa in Georgien.

Was Merkel bewirkt hat oder nicht, lässt sich noch gar nicht ausloten. Daher bin ich mit Lob und Tadel erst einmal zurückhaltend. Den unermüdlichen Einsatz kann man ihr und Herrn Steinmeier jedoch nicht absprechen. Putin hätte mit seinem Einfluss auch alleine für einen Frieden sorgen können. Warum aber hat er es nicht schon früher getan, statt Ausrüstung und Personal in die Ostukraine zu schmuggeln?
Für mich bleibt daher ein bitterer Nachgeschmack, weil den Tschetschenen das verwehrt wird, was die Separatisten fordern.

Gast
@. Don-Corleone

"die Ost-Uk u. d. Krim ist f. Kiew "verloren" !"

Für den Moment werden Sie richtig liegen.
Aber - was z. B. die Anektion der Krim angeht,
hat die UNO bereits klipp und klar gesagt,
dass die Ansprüche der Ukraine auf die Krim
auf ewig völkerrechtlichen Bestand haben.

Fregattenkapitän
Der Vertrag war ein Zeichen

Dieser Vertrag war ein Zeichen für die betroffenen Menschen in der OUA,dass es Frieden geben kann.Nicht mehr und nicht weniger.Ohne die wichtigsten Unterschriften der beiden Separatistenführer,hätte es dieses Zeichen nicht gegeben.Dank dieser 2 Menschen,haben Millionen Hoffnung auf Frieden und daher sollte man nicht vergessen,diese beiden zu erwähnen.Es braucht jetzt hier keiner Angriffe gegen mich wegen dieser Aussage fahren,denn nur
diesen zwei und Putin ist es zu verdanken,dass
es zu einer Einigung kam,sonst hätten die Füllferderhalter ihre Tinte gespart.Jetzt Merlel und Orlande als Friedensbringer hochzujubeln,wäre ein Überhöhung der Leistung beider Politiker (in) und die
Verschmälerung der Leistung von Putin.Manche Menschen haben eine Meinung über diesen Vertrag,dass der normale Intellekt eines Menschen beleidigt wird.Die nächsten Stunden werden zeigen,ob eine Umsetzung überhaupt zustande kommt.Wer schon wieder 50 Panzer und Raketenfahrzeuge sieht,oh Gott,oh Gott!

Gast
@. Fregattenkapitän

"wennPutin nicht auf die Separatistenführer eingewirkt hätte,dann
wären alle nach Hause geflogen, ohne ein
Ergebnis erzielt zu haben."

Das wäre auch wünschenswert gewesen.
Denn dann hääten die USA endlich vertrags-
gemäß Waffen an die UK geliefert.
Nur diesem Druck hat sich Putin gebeugt.

Ich hoffe, dass am Sonntag wie bislang auch
die Waffen nicht schweigen, damit endlich
Waffenlieferungen aus den USA kommen und
somit Vertragstreue bewiesen wird. Das gilt
ebenso für GB.
Rußland hat den Vertrag zum Schutze ja be-
reits schändlichst gebrochen.
Und das weicheiige - oder wie Putin wohl
zurecht sagt - dekadente Europa bringt
ohnehin nichts zustande.
Das ist doch alles nur Eitelkeit und Makkula-
tur, was Merkel und Hollande dort zeigen-

hawi71
Wem gehört die Krim ?

Stein des Anstoßes war die Krim.
Seit der Einverleibung der Krim durch die damalige russ. Zarin Katharina II gehört
die Krim zu Russland. Chruschtschow "schenkte" die Krim der Ukraine - das hatte wenig Bedeutung da die damalige Ukraine
ohnehin Teil der damaligen Sowjetunion war.
Nach dem Zerfall der SU, kam es zu dem Krim-Abkommen zwischen Russland und der Ukraine bezüglich der Nutzung des Teiles welcher der russ. Schwarzmeerflotte zur Verfügung stand. Vertragsdauer 40 Jahre!
Das Putin seine Nutzungsrechte dort gefährdet sah, als die Ukraine mit einem
Beitritt zur EU oder gar der Nato, ist doch verständlich.
Ich glaube deshalb. dass die Eskalation jetzt dort auch Schuld der sog. westlichen Welt ist .Die Diplomatie hätte etwas mehr Fingerspitzengefühl haben sollen!
Traurig, dass zahlreiche unschuldige Menschen schwer leiden müssen.
Übrigens auch dem ukrainischen Präsidenten traue ich nicht all zu sehr über den Weg...

Azubi2006
Schröder Experte ?

Ein wirklicher Experte würde neutral die Fakten zusammen stellen. Herr Schröder nutzt ständig das Wort Pseudo in Bezug auf die Separatisten. Seine Abneigung gegen Russland und die Volksrepubliken sticht deutlich hervor und dies disqualifiziert ihn als Experte in diesem Thema neutral die fakten zu benennen. Nachdem die ÖR Sender nun Sammelbecken von parteiischen Journalisten geworden sind werden nun " Pseudo " Experten befragt und mit Honarareinnahmen versorgt.
Wann bekomme ich für meine dreistelligen Beträge jedes Jahr endlich objektive Berichte ?

Gast
@. DerGolem

"1. Für einen Waffenstillstand genügt es, wenn sich 1 Partei zurückzieht. Ohne Gegner kann keiner weiterschiessen. "

Diese Theorie stimmt schon einmal garnicht.
Der Gegner rückt der sich zurückziehenden
Partei nach und dann hat er sie wieder am
Wickel und zudem noch reichlich Geländege-
winn gemacht ohne eigene Opfer.

Fregattenkapitän
@DerRückspiegel

@Fregattenkapitän
"Hoffentlich kommen jetzt keine Wahrheitsverzerrungsfelder zum Einsatz"

Sie sprechen hier eine Hoffnung aus und gleichzeitig fangen Sie an ,hier die Geschichte zu verzerren.Ob das mit Georgien ist oder mit
Waffenlieferungen der Russen an die Separatisten.Nichts ist von dem wahr,was Sie hier anführen Sie richten Ihre Antwort direkt an mich und deshalb muss ich Ihnen sagen,
Sie beleidigen mein Denkvermögen mit Ihren Äusserungen.Ich bilde mir noch meine eigene Meinung und das nicht erst seit heute.Was
Russland und seine Geschichte anbelangt,so bin ich damit sehr vertraut,weil ich schon seit Jahren dieses Riesenreich bereise und
Land und Leute kennengelernt habe,sodass
ich mir ein kleines Urteil über dieses Land
erlauben kann.

beamtenfreund
Wieviel kann die Unterschrift

der 2 "Separatistenführer" wert sein, unter Brüdern, und überhaupt?
Hat die irgend jemand gewählt? Und ausserdem , die können davon ausgehen, dass Poroschenko diverse auch ultra-rechte paramilitärische Truppen nicht unter Kontrolle hat , so dass der übliche Bruch der Vereinbarung eh nur ein Frage der zeit ist, von Tagen, und natürlich ist es wieder die ukrainische Armee...

hbacc
@17:18 von europeo

"Ebensolche Kampftruppen, die außer Kontrolle geraten sind, bestehen auch im Terroristengebiet. Weshalb erwähnen Sie diese nicht?"
Es ist schon interessant, etwas vom "Terroristengebiet" zu lesen. Kam bisher direkt aus Kiew, aber die sagen ja stets die überprüfbare Wahrheit?
Mag sein, Ihnen und einigen Gläubigen passt die ganze Sache nicht, Sie hätten gerne gesehen, dass der Vormarsch der diversen nationalen "Kämpfer" seit MH17 zu einem genehmen Ende geführt hätte.

Es gab vernünftigerweise einige Politiker, die Verhandeln als richtiger ansehen als Schießen. Und wie jeder lesen kann: Die sog. Separatisten werden mit der Kontaktgruppe in Kontakt bleiben. Haben Sie so etwas schon von den Asow(etc.)-Leuten gehört?
Hier geht es darum, ob der Herr Poroschenko überhaupt die Macht hat (Willen vorausgesetzt) so etwas wie Frieden im eigenen Lager durchzusetzen.
Beim uns nicht so ganz fremden Föderalismus hat er gleich abgewunken und auch Autonomie... Zentralismus hoch?

Gast
Selbstverständlich sind das Kröten für Poroschenko

Schließlich hat er von seinen Milliarden einiges lassen müssen, um die diversen Milizen mit Waffen und Munition zu versorgen.

Und das zahlt sich jetzt nicht aus.

Das ist auch gut so!

Schwarz.Seher
Mit dem Brechen von ausgehandelten Verträgen ...

hat man in der Ukraine ja seit dem 21. Februar 2014 gewisse Erfahrungen.
-
Hoffen wir nur, dass die heutige Vereinbarung ein längere Lebendauer besitzt: Ein Bruch dieser Vereinbarung kostet nämlich weitere Menschenleben und bringt Zerstörung.

konservativ liberal
Respekt ...

... Herr Poroschenko,
Ihnen gilt unser Respekt und unsere Hochachtung. Kiew will den Frieden, so viel ist jedenfalls eindeutig klar.

Claudia Bauer
Claudia Bauer meint .... 17:41 von europeo

"Ich hoffe, dass am Sonntag wie bislang auch
die Waffen nicht schweigen, damit endlich
Waffenlieferungen aus den USA kommen und
somit Vertragstreue bewiesen wird. Das gilt
ebenso für GB."

Ich gehe eimal davon aus das Sie das Budapester Memorandum meinen. Ist Ihnen nicht bekannt das diese Memorandum bisher nicht vom US-Senat ratifiziert wurde ?
Bitte erst informieren dann posten.

lenamarie
wieso immer die Separatisen

das Azovbataillon will auch weiter kämpfen. Sie nennen Poroschenko Weichei. Diese einseitige Betrachtung ist lächerlich. Ukraine hat auch diesen Waffenstillstand unterbrochen. Vielelicht sollten Sie mal googeln. Oder Tagesschau in der Mediathek sehen, von den letzten Monaten. Sie würden sich wundern.

Gast
@ Fregattenkapitän - Dem Brandstifter gebührt Lob?

.............und die Verschmälerung der Leistung von Putin...............

Der Brandstifter hilft beim Löschen. Ist das, was Sie als "Leistung" Putins honoriert haben möchten? Toll, was hier so alles abgesondert wird.

Fregattenkapitän
@europeo

@Fregattenkapitän

Es wäre wünschenswert gewesen,wenn nichts unterschrieben wär,dann könnte Amerika Waffen an die UA liefern.Nur diesem Druck hat sich Putin gebeugt."

Sie beleidigen aber Putin mit so einer Äusserung und gleichzeitig negieren Sie meinen Intellekt.Weder das eine,noch das
andere ist von Ihnen gut durchdacht.
Sie glauben nicht an Putins Friedenswünsche?
Ich hatte es von Ihnen auch nicht anders erwartet.Sie glauben doch wohl nich allen Ernstes,dass Putin vor amerik.Waffenlieferungen an die UA Angst hat.Es heisst doch immer Putin liefert Waffen an die Separatisten.Dann würden Sie wirklich mal sehen,wenn er modernstes Kriegsgrät liefern würde,wie schnell die Separatisten der UA-Armee paroli bieten würde.Unterschätzen Sie nicht die russ.
Rüstungsschmiede.Sie kommen aus dem Staunen nicht mehr raus,was dann dort bei den Separatisten landen würde.Seien Sie erst einmal froh,dass diese Unterzeichnung
stattgefunden hat.Die Hoffnung stirbt immer zum Schluss.

lenamarie
es ist nicht schwer Russland das Garaus zu machen?

irgendwie kann ich IHnen nicht folgen.Ihr Beitrag ist schon etwas wirr und unreal.Separatisten zerstören Putins Reich????Und der Westen kann einfach eine Atommacht mit der stärksten Armee das Garaus machen???Ich kann echt nur lachen

lenamarie
eindeutig klar??

sehe ich nicht so

Gast
@ fprinz - Haben Sie mir zufällig die Konto-Nr. Putins?

..............Schließlich hat Poroschenko von seinen Milliarden einiges lassen müssen, um die diversen Milizen mit Waffen und Munition zu versorgen...............

Unglaublich, die Verteidiger seines Landes dermaßen zu unterstützen, gell? Er hätte besser das Geld auf Putins Privatkonto überweisen sollen, denn der kennt sich ja mit der friedlichen Verwendung von Geldern exzellent aus.

Ich überlege auch gerade, wieviel ich dem Friedensengel Putin von meinem kapitalistischen Vermögen zur Verfügung stellen soll.

Möbius
Gibt es überhaupt Frozen Conflicts?

Man führt Transnistrien an und sollte beachten, das es eben in Moldawien zwei Volksgruppen gibt und man kennt aus Ex-Jugoslawien was passiert wenn die eine Volksgruppe die andere übervorteilen möchte oder unterdrückt. Gewissermaßen ist immerhin der Kosovo sogar ein eingefrorener Konflikt. Einer, den die NATO "eingefroren" hat. In Georgien gibt es keine "eingefrorenen Konflikte", da Abchasien und Südossetien völlig unabhängig von Georgien sind. Das diese Republiken vom Westen trotzdem nicht anerkannt werden, steht auf einem anderen Blatt. In der Ostukraine würde zum ersten mal ein solcher echter "Frozen Conflict" bestehen, zumindest so lange bis die Ukraine sich zu einer friedensvertraglichen Regelung durchringt. Die "Anti-Terror Operation" hat Poroschenko freilich im April 2014 in der Hoffnung begonnen, das "Terroristen-Problem" bis zu den Parlamentswahlen aus der Welt zu schaffen. Das hat nicht geklappt. Deshalb gibt es diesen Friedensprozess jetzt.

Coachcoach
Ständige Nachbesserung nötig

Bei dieser Vereinbarung ist ständige Nachbesserung nötig. Diese Viererbande muss ganz eng an den Prozessen dranbleiben und jeden Schritt konkretisieren.
In den meisten Fällen wird das neu verhandeln bedeuten.
Und die amerikanischen Bataillone sind in den letzten 60 Jahren noch nirgendwo friedensfördernd gewesen. Im nächsten Schritt müssen also die USA einbezogen werden. Harte Arbeit kommt da auf Frau Merkel und Herrn Hollande zu.
Dabei darf nicht außer acht gelassen werden, dass die Kiewer Regierung ebenso wie die Ukraineossis ähnlich unerfahren wie die Griechen sind.
Viel Glück, auf dass es klappt. Ich bleibe skeptisch.

nochein@Argument
Ukraine, 1.1.2014?

Erst einmal bin ich sehr froh zu lesen, dass das Blutvergiessen wegen einer blöden Grenzziehung aufhören könnte. Mir selber wäre es wichtiger, an einer Grenze zu leben, als zu sterben. Umziehen könnte ich nur, wenn ich noch lebe.

Aber, ja, was ist mit der Krim? Russland erkennt die internationalen Grenzen der Ukraine an. Darin befindet sich auch die Krim. Ich kenne - bisher - keine völkerrechtlich verbindlich anerkannte Einverleibung der Krim in das russische Gebiet. Das hat sich doch wohl nicht über Nacht geändert. So hoffe ich es jedenfalls.

Account gelöscht
17:43 von hawi71

Richtig gesehen so wie Sie es in Ihrem Kommentar schreiben.

Gast
3 Probleme

1.
Asov-Batallion wird die Waffen -nach eigenen Angaben-nicht niederlegen

2.
Unterzeichnung des Kreditvertrages mit dem IWF. Die Talfahrt der ukr. Normalbürger wird somit weiter beschleunigt

3.
Die Sanktionen gegen RU müssten sofort eingestellt werden, sonst ist man nicht in der Lage die dringend benötigte humanitäre Hilfe abzubilden. Russland liegen -aus der Ukraine- bereits eine halbe Mio. Anträge auf Bleiberecht in RU vor. Die Menschen flüchten in ein Russland, dass mit Sanktionen zugeschüttet ist.

WC.Hofmann
allgemeine Anmerkung

Es ist wirklich erschreckend, mit welchem Hirnschmalz hier einige geschichtlich & politisch bewanderte Grössen aufwarten.
Pfui Deubel!
Ich ärgere mich über die persönlichen Diffamierungen gegenüber den handelnden Politikern. Jeder User darf hier seine Meinung schreiben, aber bewusste Verleumdungen sollten unterbleiben. Das haben weder Frau Merkel noch Herr Putin oder die anderen Akteure der nächtlichen Mammutsitzung verdient.
Für mich geht es hier in erster Linie um Menschenleben und Menschenwürde. Ich hoffe auf den guten Willen aller Streithähne.
Um es mal "allgemein verständlich" zu sagen:
Harry to act, before it is too late to regret!

Crosterland
@ 17:18 von europeo

"Ebensolche Kampftruppen, die außer Kontrolle geraten sind, bestehen auch im Terroristengebiet."

Sie meinen doch nicht etwa die Wohngebiete der Donezk- oder Luganskbewohner. Das wäre eine unverzeihliche Entgleisung, diese Bewohner als Terroristen zu bezeichnen. Die Bezeichnung "Terroristen" trifft wohl eher für diejenigen zu, die sich mit Symbolen früherer deutscher Terroreinheiten und ihrer ukrainischen Vasallen schmücken, beisspielsweise Wolfsangel, Galizischer Löwe, Sonnenrune und und die bekannten Doppelrunen. Davon gibt es reichlich, die sich auch entsprechend traditionsbewusst verhalten.

namedesnutzers
Ich bin gespannt ob Kiew sich an die Vereinbarung hält.

Unter anderem wurde auch vereinbart, dass alle Ausländische Truppen aus der Ukraine abgezogen werden sollen. Demnach müssen auch die Academy-Söldner das Land verlassen und der bevorstehende Trainingseinsatz der Amerikaner darf nicht statt finden.

JanoschausLE
Minsk

Ich weiß nicht,aber ahne,wieso sich der Westen so auf Seiten der Ukraine stellt. Der ehemal.Generalinspekt. Kujat sagt im Interview der LVZ "...es müsse aufgepasst werden, "dass wir uns nicht durch unsere Affinität zur Ukraine in einen Konflikt hineinziehen lassen, den wir im Ergebnis nicht mehr beherrschen können"...Gehen wir die Geschichte durch: Die Regierung NACH der Timoschenko,übrigens demokratisch gewählt,wird durch einen Putsch gestürzt, wo Obama selbst sagte, dass dieser Putsch von den USA initiiert wurde,wer regte sich da auf?.Die Krim wurde,auch schon damals völkerrechts-fragwürdig vom ukrai.abstammenden Sowjetchef Kruschow in Wodkalaune an ukrain.Sowjetrep. "verschenkt",mit den vielen Russen.Unter Timoschenko (10Jahre) gings immer mehr bergab,65% d.Russen,aber auch viele andere,auf d.Krim wollten wieder zurück,übrigens,nach üb. einem Jahrzehnt wird dort wieder investiert,von RU.Und das zeigt hier keiner:Poro im ukr.TV,wie er immer wieder zu Krieg,auch gg.die Krim,aufruft

Fregattenkapitän
@DerGolem

@Fregattenkapitän
"Dem Brandstifter gebührt Lob?"

Natürlich gebührt Putin Lob.Ohne sein energisches Einreden auf die Separatistenführer ,wäre eine Einigung gescheitert.Wenn Sie diese Leistung schmälern wollen und Putin hier als Brandstifter zu beleidigen,zeugt nur von
Unverständnis und der Sachkenntnis Ihrereseits zu dieser Thematik.Ihre Beleidigungen eines Staatspräsidenten ist
hier schon Gang und Gäbe und daher sollte man darüber wegschauen.MancheMenschen können sich eben nur über verbale Beleidigungen anderer Menschen proflieren.Wers gerne hätte,warum nicht!Wenn Argumente ,welche man zu einer Diskussion nicht vorweisen kann,in verbale Entgleisungen
ausarten,dies zeugt von keiner guten
Diskussionskultur.

Crosterland
@ 17:41 von europeo

"Ich hoffe, dass am Sonntag wie bislang auch die Waffen nicht schweigen, damit endlich Waffenlieferungen aus den USA kommen und somit Vertragstreue bewiesen wird. [...] Und das weicheiige [...] dekadente Europa bringt
ohnehin nichts zustande."

Sie mögen wohl keinen Frieden? Dann melden Sie sich doch freiwillig bei patriotischen Freiwilligen-Bataillonen, die brauchen tapfere Krieger, die im Geiste Stepan Andrijowytsch B. gegen die Bolschwisten kämpfen, das sind die mit den traditionsreichen Symbolen - Sie wissen schon welche.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Regierungsnaher "Experte"

Die "Stiftung Wissenschaft und Politik" wird zum Großteil aus Bundesmitteln finanziert. Hier spricht kein objektiver Wissenschaftler sondern ein Lobbyist. Er verfolgt vorgegebene Ziele und untermauert diese wissenschaftlich. Ein echter Wissenschaftler forscht ergebnisoffen.

Die "SWP" setzt sich für eine Militarisierung der deutschen Außenpolitik ein.Unter der Überschrift "Neue Macht und neue Verantwortung" soll Deutschland "Störer der internationalen Ordnung" bekämpfen.

Im Stiftungsrat sitzen auch vertreter der deutschen Wirtschaft wie z.B. Keitel (BDI) und Fitchen (Deutsche Bank).

breakingnews1
fprinz Selbstverständlich sind das Kröten für P

Ach ich denke schon das es sich auszahlt.
Früher oder später wird die Ukraine die Gebiete aufgeben, ordentliche Grenzen ziehen und wie Europäer werden dafür sorgen das die Ukraine blühen wird.
Energie kaufen wir zukünftig bei der Ukraine etc...
Warten sie es mal ab!

breakingnews1
Bauer Claudia Bauer meint .... 17:41 von europeo

Und deshalb darf die USA die Ukraine nicht unterstützen?
Das ist lächerlich. Die USA ist im Besitz der modernsten Waffen (ohne Atom...) , es wird sicherlich dafür gesorgt das die Ukraine militärisch sehr schlagkräftig wird!

spom
@ 17:41 von europeo

Ich bin ja selten mit Ihnen einer Meinung. Aber mit dem Beitrag haben Sie ja wohl den Vogel abgeschossen.

"Ich hoffe, dass am Sonntag wie bislang auch die Waffen nicht schweigen, damit endlich Waffenlieferungen aus den USA kommen..."

Gehts noch? Es gibt Millionen Flüchtlinge in der Ukraine, es gibt tausende Tote, es gibt unzählige Ukrainer die ohne ausreichende Grundversorgung leben. Und Sie trauen sich tatsächlich, so einen Beitrag zu veröffentlichen?

"Das ist doch alles nur Eitelkeit und Makkulatur, was Merkel und Hollande dort zeigen-"
Wenn der Waffenstillstand kommt, ist mir das so was von egal.

breakingnews1
Harald E 3 Probleme

1. ich würde auch für mein Land kämpfen.

2. schauen wir mal.

3. dazu müsste noch viel passieren bevor die Sanktionen aufgehoben werden.
Es sind fast alles Russen die während der Zeit der Sowietunion dort hingesiedelt wurden, welche nun zurück gehen. Das ist eine gute Lösung!

stänker25
Woher die plötzliche Verhandlungsbereitschaft?

Zwar möchte die Ukraine eigentlich nicht mit den Aufständischen verhandeln und suchte noch im Dezember die militärische Lösung, aber woher kommt die plötzliche Bereitschaft diesmal sogar indirekt mit den Rebellen zu verhandeln?
Eben weil die Ukraine nach ihrer großen Mobilmachung und der Ankündigung die östlichen Provinzen miltärisch zu befreien ein zweites Mal erleben mußte, daß mehrere Tausend ihrer Soldaten eingekesselt wurden. Eine ähnliche Situation gab es übrigens auch vor der Minsk I Vereinbarung mit dem Kessel bei Ilovaisk.
Es ist zwar nur eine These, aber die Ähnlichkeit dieser beiden Abläufe ist frappierend.

ceterum
Unkerei statt Analyse.

Mit "Wissenschaft" hat das wenig zu tun,
wie üblich bei den von Politik und Wirtschaft
maßgeblich beeinflussten "Think Tanks".

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