Ihre Meinung zu Neue griechische Regierung stoppt Privatisierungen
Der Verkauf des Hafens von Piräus liegt schon auf Eis, jetzt will die neue griechische Regierung weitere geplante Privatisierungen aufhalten, obwohl das Hilfsprogramm auf dem Spiel steht. Die deutsche Industrie sieht derweil Chancen auf mildere Kreditbedingungen.
...zugesicherten Privatisierungen.
Das Problem ist der einseitige Vertragsbruch.
Wenn Du oder ich einen Kredit aufnehmen, wird iA vertraglich genau festgelegt, wofür und wie dieser zu verwenden ist.
Verstoße ich nun dagegen, wird jede Bank den Kredit sofort kündigen und fällig stellen.
Hr.Tsipras HAT nunmehr die Verträge gebrochen, so daß nunmehr das Hilfsprogramm jederzeit gestopt werden kann. Da der Vertragsbruch nicht gezwungenermaßen sondern mutwillig begangen wurde, hat er damit klar gemacht, daß er auf eine Fortsetzung des Hilfsprogrammes keinen Wert liegt. Und da mit Beendigung desselben GR keinen einzigen Euro mehr zur Erhaltung seiner Liquidität erhält, hat er somit einen Staatsbankrott und die Rückkehr zur Drachme bereits einkalkulieren müssen.
Aber: Staatsbankrott bedeutet auch, daß dann keine Pensionen, keine Sozialhilfen, keine Beamtengehälter und keine Zuschüsse mehr an KV gezahlt werden können.
Dabei hatte er doch eine Eröhung dieser Leistungen versprochen ?!?