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Ihre Meinung zu Inflationsrate auf niedrigstem Stand seit Februar 2010

Das Leben in Deutschland verteuert sich kaum noch - und viele Produkte waren im Juli sogar billiger als ein Jahr zuvor, zum Beispiel Sprit, Heizöl, Obst oder Gemüse. Unterm Strich stand eine Inflationsrate von 0,8 Prozent, die niedrigste seit viereinhalb Jahren.

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99 Kommentare

Kommentare

ladycat
@ Spoing

Die Zockerbanken haben viel mehr Leichen im Keller, als angenommen. Also muss es weiterhin billiges Geld geben, ansonsten gibt es noch mehr Zusammenbrüche. Irgendwie muss das die EZB den Bürgern ja begründen und dafür muss die geschönte Inflationsrate herhalten. Bei tatsächlicher Inflation von 3% könnte nämlich Draghi die Zinsen nicht so weit runter drücken.
Ich bin weder verblendet, noch leide ich unter Selbstbetrug. Ich lass mich nur nicht für dumm verkaufen.
@ skywalker
Ich habe mir die Mühe gemacht, und alle meine Heizölrechnungen seit 1998 verglichen.
1998 haben wir für einen Liter 0,408 DM + MWSt bezahlt, 2001 war er bei 0,685 DM, 2002 bei 0,308 Euro. Am wenigsten bezahlten wir 2004 mit 0,2675 Euro, dann folgte 2005 ein Sprung auf 0,537 Euro, 2009 lag er wieder bei 0,41 Euro, 2012 stieg er auf 0,775 Euro, derzeit liegt er bei 0,665 Euro. Das sind also alleine seit 2009 0,25 Cent/Liter Preissteigerung, somit 60% mehr.

Werner40

0 % Inflation wäre noch besser und sollte m. E. das Ziel sein. Deflation wäre noch besser. Wer glaubt heute noch das Märchen von seiner Schädlichkeit ? Im Bereich der Konsumer Elektronik z.B. gibt es seit vielen Jahren schon extreme Preissenkungen ohne dass das Verbraucher vom Kaufen abhalten würde.

Gast
Inflationsziel

@ladycat:
Wenn wir eine reale Inflation von 3% hätten dann wurde die Staatsverschuldung jedes Jahr um 5% zurück gehen. Glauben sie mir, sowohl EZB als auch die Deutsche Bank und die Bundesregierung wollen momentan mehr Inflation. Abgesehen von der Bundesregierung kommunizieren die das sogar offen. (Oder was glauben Sie warum sich die Deutsche Bank auf einmal für deutliche Lohnerhöhungen in der Wirtschaft ausspricht). Und Sie leiden nicht mehr unter Selbstbetrug als ich oder jeder andere Mensch. Aber jeder Mensch ist davon betroffen! Wenn einem ein statistischer Wert nicht zu sagt, dann gibt es zwei Möglichkeiten, der Wert ist falsch oder man selber irrt sich. Wenn sie also an Ihrer Meinung fest halten, müssen Sie einen Beweis erbringen warum Sie sich nicht irren. Und Anekdoten sind keine Argumente!

Gast
Deflation

@Werner40:
Die Gefahr die von Deflation ausgeht ist real und nicht zu unterschätzen. Diese betrifft aber nicht in erster Linie den Verbraucher sondern die Wirtschaft.
Wenn ein Unternehmen 1Mio Investieren will, dann schaut die wann sich diese Gerechnet haben wird. Wenn jetzt Deflation herrscht dann bekommt diese Firma morgen mehr für ihre Millionen als heute. Dadurch rechnet es sich weniger das Geld heute zu investieren. Also wird Geld im zweifel zurückgehalten, was die Deflation weiter vorantreibt. Die Umlaufgeschwindigkeit wird somit immer weiter verringert. Das ist das Pendant zur Hyperinflation und genau so schädlich. Das Problem was aber bei Deflation haben, ist das die Zentralbank hier kein Mittel hat um gegen zu steuern. Inflationsraten bis 10% sind beherrschbar. Deflationsraten kann man bereits bei einem % nicht mehr (aktiv) gegensteuern.

Freewheelin Franklin
@ Skywalker

Ja, wenn man den berühmten Warenkorb nach Einkommen staffeln würde, würde er vermutlich mehr Sinn machen. Angenommen, Sie hätten €4.000.000 und ich hätte nichts, dann sind wir laut mittlerer Statistik doch beide Millionäre, nicht?

Skywalker
@ladycat

"@ skywalker
Ich habe mir die Mühe gemacht, und alle meine Heizölrechnungen seit 1998 verglichen.
1998 haben wir für einen Liter 0,408 DM + MWSt bezahlt, 2001 war er bei 0,685 DM, 2002 bei 0,308 Euro. Am wenigsten bezahlten wir 2004 mit 0,2675 Euro, dann folgte 2005 ein Sprung auf 0,537 Euro, 2009 lag er wieder bei 0,41 Euro, 2012 stieg er auf 0,775 Euro, derzeit liegt er bei 0,665 Euro. Das sind also alleine seit 2009 0,25 Cent/Liter Preissteigerung, somit 60% mehr."

Ja und? Das widerspricht doch der Teuerungsstatistik nicht? Jahrelang war Öl ja auch einer der Preistreiber. Und jetzt ist es billiger geworden. Auch das sagt die von Ihnen kritisierte Statistik. Die Mühe hätten Sie sich sparen können...

Da Sie ja auch zu denen gehören die dem EUR so einiges in die Schuhe schieben: Schauen Sie mal auf 2001 und 2002 und Ihre eigenen Zahlen. Mit dem EUR wurde es da billiger.
Und vorher mit der DM: 98 bis 2001 --> 60% Steigerung in 3 Jahren.

Thomas Wohlzufrieden
Allgemeiner Rückgang

Die Inflation hat eines mit den Löhnen gemeinsam: Beide gehen immer weiter zurück. Ja Frau Merkel, uns geht es gut...

Liane8151
@Skywalker

Jo - sie haben absolut recht !
Mit einem 20 €-Schein konnte man zu DM-Zeiten wirklich nicht einkaufen !
Hihi - geben Sie es ihr ! Sehr lustig !
Nur gehe ich von meinem tatsächlichen Kaufverhalten HEUTE aus und sehe, wie mir das Geld aus den Händen gerissen wird !
Das Leben ist wesentlich teurer und riskanter geworden !

Skywalker
@Werner40

"Wer glaubt heute noch das Märchen von seiner Schädlichkeit ? Im Bereich der Konsumer Elektronik z.B. gibt es seit vielen Jahren schon extreme Preissenkungen ohne dass das Verbraucher vom Kaufen abhalten würde."

Das ist falsch: Es hält tatsächlich vom Kauf ab. Wer Kauft heute einen 4K LED TV? Nur wem das Geld absolut egal ist- weil jeder weiß, dass die Preise in Zukunft purzeln werden.
Die Umsätze werden aber deswegen gemacht, weil es Produkte sind, die jeder Nutzen möchte weil sie Dinge können, die die Vorgänger noch nicht konnten. Eine Preissenkung einzelner Produkte (die der Lernkurve folgen)hat es schon immer gegeben und kann überhaupt nicht mit einer Preissenkung aufgrund einer deflationären allgemeinen Geldaufwertung verglichen werden.

Thomas Wohlzufrieden
um 15:57 von Liane8151

Da haben Sie absolut Recht. Gruß.

Sebaradisdn Gsindl
um 15:57 von Liane8151

Das Leben ist wesentlich teurer und riskanter geworden !

Riskanter? Das ist Geschmacksache.
Teurer? Zweifellos, nämlich um 0,8%.

Bernd1
@ 12:40 von toddybear

Sie schreiben:
"Lieber Bernd1, es ist immer gefährlich zu glauben anhand von nachzulesenden Informationen eine Deutungshoheit zu haben! Und für mich hört sich das dann doch eher nach dem nachblubbern von plausibel klingenden Infos an, denn wenn man sich mal die Mühe macht die vorliegenden Informationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, dann ist alles längst nicht so eindeutig, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte!
Es ist woh eher so, daß die Mehrheit sukzessive enteignet wird, man sollte sich von wohlklingenden Dingen nicht blenden lassen..."
*
Abgesehen davon dass die Nennung von Fakten nichts mit "nachblubbern von plausibel klingenden Infos" zu tun hat wäre es sinnvoll für solche Behauptungen wie in dem letzten Satz auch mal Beleg zu nennen.
Behaupten kann man viel und Gefühle täuschen sehr oft über die echte Realität hinweg! Aber wo sind die Beweise dazu?
Es hilft nichts die offiziellen Fakten aus Statistiken (die beweisbar sind) mit Gemeinplätzen zu diffamieren!

ladycat
@ spoing

Falsch! Ich akzeptiere auch Dinge, die mir nicht gefallen, wenn sie der Wahrheit entsprechen. Und, ich halte nach wie vor an meiner Meinung fest.
Die Deutschen kaufen deshalb nicht so viel, weil sie schlicht kein Geld haben, und nicht, weil sie auf billigere Preise hoffen. Die Politik und Wirtschaft will aber Wachstum. Folglich bleibt ihnen nicht viel anderes übrig, als dass sich EZB und Bundesbank für höhere Löhne aussprechen, um die Binnenkonjunktur anzukurbeln.
Wie ich schon sagte, die Politik und die Bankster sitzen in einer Falle. Wenn sie die Zinsen erhöhen, krachen etliche Banken zusammen. Um das zu verhindern, werden uns Lügen aufgetischt, um das billige Geld weiterhin am laufen zu halten.
@ Skywalker
Ich habe nicht gesagt, dass bei der Euroumstellung alle Waren viel teurer wurden, aber die meisten. Das mit dem Öl geht nicht von einem Tag auf den anderen, das musste sich erst einpendeln.

Bernd1
@ 15:12 von ladycat -- Heizölpreis

Sie schreiben:
"Ich habe mir die Mühe gemacht, und alle meine Heizölrechnungen seit 1998 verglichen.
1998 haben wir für einen Liter 0,408 DM + MWSt bezahlt, 2001 war er bei 0,685 DM, 2002 bei 0,308 Euro. Am wenigsten bezahlten wir 2004 mit 0,2675 Euro, dann folgte 2005 ein Sprung auf 0,537 Euro, 2009 lag er wieder bei 0,41 Euro, 2012 stieg er auf 0,775 Euro, derzeit liegt er bei 0,665 Euro. Das sind also alleine seit 2009 0,25 Cent/Liter Preissteigerung, somit 60% mehr."
*
Abgesehen davon dass Ihre persönlichen Einkäufe beim Heizöl eher davon abhängig sind zu welcher Jahreszeit Sie einen günstigen Preis erwischen hat dieses wenig mit der allgemeinen Preisentwicklung bei Heizöl zu tun.
Wie schon weiter oben beschrieben lag der höchste Preis überhaupt jemals beim Heizöl in der Zeit von Mai bis Juli 2008 knapp unterhalb von einem Euro pro Liter!
Und innerhalb jeden Jahres schwankt dieser Preis regelmäßig abhängig vom Rohölpreis.
Dazu kommen die von rot/grün erfundenen Sondersteuern!

Gast
Kritik am Warenkorb - aber richtig!

Natürlich gehören in den Warenkorb auch Anschaffungen, die man nur all paar Jahre tätigt. Wenn der dann nicht mehr mit der Erfahrung des durchschnittlichen Konsumenten übereinstimmt, dann, weil er die täglichen Milch- und Bananenpreise viel stärker wahrnimmt als die Preise für Waschmaschinen und Flachbildschirme. Jetzt zahlt der normale Mensch aber trotzdem mehr Geld für Waschmaschinen und TVs als für Milch und Bananen. Es täuscht also die Erfahrung, nicht der Korb.

Was allerdings zu kritisieren ist: Der Warenkorb vergleicht Produkte losgelöst von ethischen und nachhaltigen Kriterien. Vergleicht man T-Shirts, ist Mode tatsächlich eher billiger geworden. Vergleicht man unter fairen Bedingungen, womöglich gar in einem demokratischen Land mit sinnvollem Arbeitsrecht und hoher Arbeitssicherheit produzierte T-Shirts - nicht.

Wer also nicht auf Kosten pakistanischer Näher leben will, muss wohl mit einer höheren Inflation leben.

Gast
problematischer Warenkorb...

Neben den tatsächlichen Preisen sollte allerdings auch die Haltbarkeit und Reparierbarkeit berücksichtigt werden. Natürlich ist ein TV heute viel billiger als noch vor 30 Jahren.

Allerdings kosten 20 Jahre TV heute halt 6x500€ statt 1x 2000€. Weil die Kisten halt nicht mehr so lange halten. So wird aus einem Preisverfall halt doch schnell ein deutlicher Preisanstieg.

Und PKW? Früher hat man sich eine alte Lichtmaschine vom Schrottplatz geholt, und sie selber eingebaut. Heute kostet das Modul vierstellig, und der Einbau ist ohne Spezialwerkzeug und Elektronik gar nicht mehr möglich.

Andererseits... so schlimm ist ein bisschen Inflation nun wirklich nicht. Hält wenigstens das Geld in Bewegung

Bernd1
@ 16:59 von bitterepille

Sie kritisieren dass der Warenkorb sich nicht nach ethischen Keiterien richtet.
Das kann ich verstehen.
Aber:
Der Warenkorb MUSS, wenn er sinnvoll sein soll und ehrliche Ergebnisse liefert, dieses außer acht lassen.
Der Warenkorb wäre ohne Aussage auf die echte Inflationsrate wenn er nicht NUR die echten Preise der Waren prüfen würde die von den Bürgern auch wirklich aktuell gekauft werden.
Wenn der Verbraucher mehr Fairtrade Produkte kaufen würde dann würden diese auch automatisch stärker im Warenkorb berücksichtigt.
Das entscheidet nur der Verbraucher und sonst niemand!

Bernd1
@ 17:07 von bitterepille

Sie schreiben:
"Neben den tatsächlichen Preisen sollte allerdings auch die Haltbarkeit und Reparierbarkeit berücksichtigt werden. Natürlich ist ein TV heute viel billiger als noch vor 30 Jahren.
Allerdings kosten 20 Jahre TV heute halt 6x500€ statt 1x 2000€. Weil die Kisten halt nicht mehr so lange halten. So wird aus einem Preisverfall halt doch schnell ein deutlicher Preisanstieg."
*
Sie können sicher sein dass dieses geänderte Verbraucherverhalten und die geänderten Halbwertzeiten von solchen Produkten regelmäßig im Warenkorb angepasst werden.
Schauen Sie doch mal rein in die Beschreibung dazu beim Statistischen Bundesamt:
http://short4u.de/53eb29ed4d2c7
*

artist22
@Kritik am Warenkorb - aber richtig! 16:59 bitterepille

"Wer also nicht auf Kosten pakistanischer Näher leben will, muss wohl mit einer höheren Inflation leben."

Wenn es so einfach wäre.
Die FED versucht seit Monaten vergeblich umzusteuern.
Also in die bekannte "Lohn/Preis-Spirale" einzuschwenken,
um eine "japanische Deflation" in der Weltwirtschaft zu verhindern.
Irgendwie hat der "real existierende Kapitlismus" was dagegen.
Insbesondere bei den vielen "Brennpunkten" zur Zeit.

Da heisst es einfach abwarten,
bis der erste Zocker vom Milliardär
zum einfachen Millionär geschrumpft ist..

Skywalker
@Freewheelin Franklin

"Ja, wenn man den berühmten Warenkorb nach Einkommen staffeln würde, würde er vermutlich mehr Sinn machen. Angenommen, Sie hätten €4.000.000 und ich hätte nichts, dann sind wir laut mittlerer Statistik doch beide Millionäre, nicht?"

Nein macht überhaupt keinen Sinn. Es soll ja nicht erhoben werden wer was kauft, sondern wie sich die Preise entwickeln. Und der Millionär zahlt für einen Liter Milch genauso viel wie der HartzIV Empfänger. Und dass es dem Millionär für das tägliche Leben egal ist, ob die Inflation bei Lebensmitteln 0.5% oder 20% beträgt ist genauso klar, wie der Fakt, dass es den HartzIV Empfänger schon sehr schmerzt wenn die Preise um 0.5% steigen!

Skywalker
@Liane8151

"Nur gehe ich von meinem tatsächlichen Kaufverhalten HEUTE aus und sehe, wie mir das Geld aus den Händen gerissen wird !
Das Leben ist wesentlich teurer und riskanter geworden !"

Ja, stimmt. Es ist teurer geworden, wenn Sie es in absoluten Zahlen betrachten. Niedrige Inflation ist ja immer noch eine Preissteigerung.

Wesentlich teurer und riskanter? Diese Ansicht teile ich nicht. Teurer wird es überwiegend für diejenigen, die nicht an der allgemeinen Entwicklung der Löhne teilhaben können. Das gilt nicht für den Durchschnitt, also für denjenigen der ein sicheres Einkommen hat, meist tarifgebunden mit regelmäßigen Reallohnzuwächsen. Und das ist die große Mehrheit. Leben in Deutschland ist billiger als in den meisten anderen Industriestaaten der Erde.

Skywalker
@Ladycat

"Ich habe nicht gesagt, dass bei der Euroumstellung alle Waren viel teurer wurden, aber die meisten. Das mit dem Öl geht nicht von einem Tag auf den anderen, das musste sich erst einpendeln."

Und ich habe gesagt, dass das nicht stimmt! Nachweislich ist in der Preisentwicklung fast aller Produkte ein relativ linearer Anstieg zu beobachten wenn man z.B. den Zeitraum der letzten 60 Jahre betrachtet. Sie wären nicht in der Lage das Datum der Euroumstellung sicher zu erkennen, wenn Sie die Zeitachsen nicht sehen. Ich habe diesen Test gemacht und dummerweise auf die Zeit der Wiedervereinigung getippt.

Und das sich Ölpreise einpendeln müssten ist eine aberwitzige These bei täglichen Schwankungen von 10ct. Im Gegenteil das geht viel viel einfacher und schneller als bei anderen Produkten, nämlich auf Knopfdruck, ohne aufwändiges Umlabeln von Preisetiketten.

Sebaradisdn Gsindl
um 15:52 von Thomas Wohlzufrieden

Ja Frau Merkel, uns geht es gut...

Kapitulation vor den objektiven Zahlen?

Sebaradisdn Gsindl
um 17:07 von bitterepille

problematischer Warenkorb... Neben den tatsächlichen Preisen sollte allerdings auch die Haltbarkeit und Reparierbarkeit berücksichtigt werden.

Es wird doch berücksichtigt.

Natürlich ist ein TV heute viel billiger als noch vor 30 Jahren.

Wird auch berücksichtigt.