Der Bürgermeister von Charkiw, Kernes

Ihre Meinung zu Gewalt in der Ostukraine: Bürgermeister angeschossen

Die Lage in der Ostukraine wird immer unübersichtlicher: In Charkiw wurde der Bürgermeister angeschossen, weitere Regierungsgebäude in der Region wurden besetzt. Die Bemühungen um die Freilassung der Militärbeobachter gehen weiter.

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106 Kommentare

Kommentare

montideluxe
@13:46 von tisiphone

Falsch, alles was Putin machen muss ist sich zurueckziehen. Dann koennen die Ukrainischen Sicherheitskraefte endlich Fakten schaffen und die Terroristen neutralisieren.

enigmaRSL

So etwas war doch zu erwarten. Wir haben es hier mit einer sehr unglücklichen Gemengelage zu tun. Die Situation ist unübersichtlich bis chaotisch, die Menschen werden durch Propaganda übelster Art aufgeheizt, irgendjemand bewaffnet auch die schlichteren Gemüter und überall gilt nur noch das Recht des Stärkeren. In einer solchen Situation ist es nicht außergewöhnlich, wenn jemand diese Waffen auch gebraucht. Ob das geplant war? Wahrscheinlich nicht. In einem solch martialischen Machtvakuum passiert sowas einfach. Das ist das besonders gefährliche daran. Denn wenn die Anwendung von Gewalt schon so willkürlich und ungesteuert ist, kann man die ganze Sache nur noch schlecht unter Kontrolle bringen. Jetzt wird es höchste Zeit, dass sich die Hauptakteure und ihre Unterstützer zusammensetzen und eine schnelle Lösung finden. Sonst fliegt ihnen die ganze Sache um die Ohren.

gegendenkrieg
Antwort auf paul2014

Möglich ist alles, deshalb sage ich immer wieder, man muss Aufklärung verlangen und nicht ständig die Kiewer Regierung loben.
Die haben von den Genfer Vereinbarungen keine einzige Erfüllt, sie fordern was und gehen sogar gegen das eigene Volk mit Militär vor. wo gibt es so was in Europa im 21 Jahrhundert? Da frage ich mich warum die Westliche Regierung geschlossen diese kriegerische Vorgehen nicht verurteilt? Da stehen Menschenleben auf dem Spiel.
Gut dass das Militär selber auf die eigene Bevölkerung nicht schießen möchte, aber Befehlsverweigerung bring die Soldaten auch in Schwierigkeiten.
Man muss Ukraine und Russland zu gleichen anteilen bestrafen, nur so werden sie kapieren was sie anrichten. Und jeder der die Kiewer Regierung lobt muss sich kritisch hinterfragen, ob es menschlich in Ordnung ist, was dort passiert. Politisch hat die Nato klare Ziele, aber muss man diese Ziele mit Menschenblut umsetzen?
NEIN Frieden soll das oberste Ziel sein, nicht Natoerweiterung!

Gast
Geht der Mordanschlag auf das Konto der Faschisten?

Tja jetzt zeigt sich womöglich, wohin die Hasserfüllte Sprache einer Yulia Timoschnko führt. Zwar haben die anti-semitischen Faschisten noch keine Atomwaffen, mit denen sie - wie von Timoschenko phantsiert - das "Problem" mit den 8 mio Russen in der Ukraine "lösen" könnten, aber der Mob der gestern in den Straßen von Kharkow jagt auf Russen machte und jetzt heute der Mordanschlag auf den jüdischen Bürgermeister... da stellen sich so manche ernste Frage and die Führung in Kiew und ihre westlichen Unterstützer.
.

montideluxe
@14:22 von Hausmeister80

Die OSZE hat keine "Mitarbeiter". Es gibt OSZE Missionen, die direkt von der OSZE ausgeloest werden oder solche die unter der OSZE Regularien stattfinden. Letzteres was hier wohl der Fall und noch nichteinmal der Kreml bestreitet das.

henry.berlin
Zum "Wiener Dokument" und den "Beobachtern"!

Zu den"Beobachtern" ließt man in dem grau hinterlegten Teil u.a.:
"Ihr Aufenthalt ist durch das "Wiener Dokument 2011 der Verhandlungen über Vertrauens- und Sicherheitsbildende Maßnahmen" gedeckt."
*
In jungeWelt ist heute dazu ein längerer Kommentar und da steht u.a.:
"Schaut man ins Wiener Dokument,
so muß es dabei wohl um
den Punkt VI, »Beobachtung bestimmter
militärischer Aktivitäten«,
gegangen sein. Dort ist allerdings
die Rede davon, »Beobachter aus
allen anderen Teilnehmerstaaten«
einzuladen. Die selektive Zusammenstellung
einer Besuchergruppe
ausschließlich aus wenigen Ländern,
auf deren Parteilichkeit man
sich verlassen kann, widerspricht
direkt dem Wortlaut des Wiener Dokuments.
Und sie dient ganz gewiß
nicht der Vertrauensbildung."

*
Über den Link hier im Bericht gelangt man zur Seite des auswärtigen Amts und kann dort das Dokument als PDF ansehen.
Ich habe mich davon überzeugt, das jungeWelt Recht hat.
Bin jetzt auf andere Meinunge

Gast
Traurig

Es war klar, dass es nicht lange dauern kann, bis die Putin-Versteher hier sogar einen Mordanschlag rechtfertigen werden - genau wie man eine gewaltsame Entführung gutheisst. Wieso veruteilt Putin weder die Entführung noch den Mordanschlag? Alle wissen warum, aber viele reden sich lieber um Kopf und Kragen und singen Lobeshymnen auf eine Mann, der den Zerfall der Sowjetunion als "größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts" bezeichnet hat. Ich für meinen Teil werde es in diesem Leben nicht mehr verstehen, wie man aufgrund des eigenen Hasses auf die USA und/oder die EU einen Despoten verteidigt. Immer für die Feinde der Feinde zu sein, ist einfach unendlich schwach.

Gast
@ 13:24 von Klammann

Zitat: "Bei den festgehaltenen Militärbeobachtern handelt es sich nicht um offizielle OSZE-Beobachter, sondern um ein sogenanntes Military Verification Team. Es ist nicht offiziell von der OSZE entsandt, aber offenbar auf Einladung der Regierung in Kiew im Land."

Ja. Noch diffuser kann man es kaum ausdrücken. Lesen Sie mal nach, was die FAZ dazu schreibt: tinyurl.com/myhq2vv

montideluxe
@14:22 von gierde zerstört

"im gegensatz zu hrem namen habe ich viele der kritischen stimmen in den letzten jahren häufig und zu verschiedensten themen stellung beziehen sehen"

Richtig, immer dann wenn es irgendwie GEGEN Amerika oder GEGEN die Bundeskanzlerin geht.

najadenn
marxistisch-leninistische sympathiekundgebungen für Putin?

...lächerlich - ein wahrer MLer hätte null interesse an der wiederherstellung einer imperialistischen sowjetunion - stattdessen würde er die heutigen zustände in Russland (Korruption, Mafia, Personenkult um Putin, und vor allem diesen brachial-kapitalismus der oligarchen gegenüber dem eigenen unterdrückten volk) vehement bekämpfen!

ich glaub hier werden politische positionen simplifiziert einfach ins gegenteil verkehrt...

ShaniaOjibwa

Einem Pro-russischen Bürgermeister wurde in den Rücken geschossen. Pro-russische Separatisten sollen Schuld sein? Seltsame Logik... muss wohl Propaganda sein.

Großer_Elch
An die Putin-Hasser..

Bisher hat niemand (!) Ernst zu nehmende Beweise auf den Tisch gepackt für ihre ständig kolportierten Behauptungen, die langsam anfangen in ihrer Gesamtheit dumm und lästig zu werden. Manche "Beweise" mutierten inzwischen zu Enten, ohne das TS das mal dementiert hätte wie der erste "russische Oberstleutnant in der Ukraine" der eine plumpe Fälschung von Maidan-Aktivisten war.

Es reicht langsam.

Die Ukraine ist nicht der Libanon. Statt drei Millionen Einwohner sind es rund 42 Millionen und die Ukraine ist flächenmäßig wenn ich mich nicht irre, der zweitgrößte Staat von Europa.

Wenn alle beteiligten Seiten unfähig sind, sich an einen "runden Tisch" zu setzen, sondern sich immer Heckenschützen finden, wie für den demokratisch an die Macht gekommenen pro-russischen Bürgermeister von Charkow, dann hilft nur noch die "Komplett-Lösung." Aber es gibt keine Macht in der Ukraine, die das leisten könnte. Entweder gemeinsam... oder "Libanon in der Ukraine." Das sind die Alternativen.

denk ich mal
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf

Putin stellt sich zunehmend auf eine Stufe mit diesen verbrecherischen Terroristen. Keiner kann mir ernsthaft erzählen, dass er keinen Einfluss auf die Geschehnisse hat. Er sollte international geächtet werden.
Die Geiselnahme hätte man mal mit US-Staatsbürgern machen sollen. Dann gäbe es eine andere Reaktion.

montideluxe
@14:22 von paulmustermann

"Liebe Tagesschau könnt ihr mal darüber berichten was die Übergangsregierung in Kiew, zur Deeskalation beiträgt"

Bis dato z.B. haelt sich sich noch relativ zurueck. Wuerde das ganze naemlich in Russland passieren und russische Truppen wuerden um eine von Seperatisten und Banditen besetzte russische Stadt stehen haetten diese die Stadt schon lange und ohne Ruecksicht auf Verluste erstuermt.

Tonkien
Was ganz anderes

Wann erfahren wir denn nu Endlich wer die Sniper auf dem Maidan waren welche vom Hotel Ukraina aus geschossen haben?????

ShaniaOjibwa

Am 28. April 2014 um 14:22 von paulmustermann
Liebe Tagesschau könnt ihr

Liebe Tagesschau könnt ihr mal darüber berichten was die Übergangsregierung in Kiew, zur Deeskalation beiträgt.

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Da gibt es leider nichts zu berichten. Dafür trägt Kiew aber jede menge zur Eskalation bei.

Berliner_Hase
@13:35 von gegendenkrieg

"Ich kann eine Wette abschließen, dass es von der Putsch Regierung bezahlte Killer aus dem rechten Sektor sind."

Ich kann auch eine Wette abschließen,
dass Kreml-Propaganda-Sender genau so berichten werden.

Der Bürgermeister Kernes war nicht prorussisch, er war für eine einheitliche Ukraine und gegen das Referendum. Auch Terroristen konnten in seiner Stadt nicht aktiv werden.
Also, er konnte nur den prorussischen Terroristen im Weg stehen.

Rechter Sektor ist ausgedachter Feind, der für Propagandazwecke gebraucht wird.
Wann haben sie zuletzt was gemacht? In Februar auf Maidan?
Die sind sowieso weder Terroristen noch Geiselnehmer.

adler3103
14:13 von WilliG

"Die richtige Strategie für Ukraine

Diplomatische Lösungen werden weiterhin von Russland ignoriert.

Welche Strategie könnte Erfolg bringen?"

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Ganz einfach, die Leute abstimmen lassen. Wurde in Genf auch vereinbart (Verfassungsreform) und wird von Russland nicht ignoriert.

In Kiew hält man es offensichtlich für vernünftiger, die Leute erst zu erschießen und danach vielleicht abstimmen zu lassen.

larusso
Wie schon im Februar gesagt.

Ich wiederhole es nochmal.Die Ostukraine und die Krim werden auf lange Sicht nicht Teil der Ukraine bleiben.Habe ich schon im Februar gepostet,als die vom Westen unterstützten Maidanprotestler gewalttätig wurden.
Wer hier angefangen hat und wer die Schuld an der Eskalation der Eskalation hat ist für mich unerheblich.Beide Blöcke(EUSA-NATO gegen RF)verhalten sich falsch und trugen zur Eskalation bei.
Russland ist selber mMn ein faschistoider Staat.Der Westen ist lobbyregiert und manipuliert,auch nicht viel besser(jüngste Umfrage besagt:84 % der Deutschen sind gegen genmanipuliertes Saatgut.Gewählte Regierung stimmt aber in der europ. Kommision nicht dagegen)
Aber was passiert nach dem Bürgerkrieg mit Abspaltung der Ostukraine?
In R(W)estukraine wird es Wahlen geben.Wer profitiert von dem Bürgerkrieg?Die Nationalisten.Diese werden mMn gestärkt in 1,2 Jahren aus den Wahlen hervorgehen.Dann gibt es bald einen rechten MP in der Ukraine.Hoffentlich fordern die dann nicht Teile Polens zurück.

wiese
eskalation

wir erleben jetzt, wie der konflikt immer weiter eskaliert. putins pläne gehen auf. er wollte eine ukraine unter kontrolle russlands. eine ukraine die nicht unter kontrolle russlands ist soll möglichst scheitern. sonst könnte sich die russische bevölkerung noch ein beispiel an der ukraine nehmen.

Lvivskej
2010

begann die Krise in der Urkaine denn mit der Abwahl des damaligen Präsidenten Juschtschenko begannen Extrempolitiker die Ukrainer zu entzweien; Timoschenko und Janukowitsch besaßen beide keine Legitimation, die gesamte Ukraine zu regieren da keiner von ihnen das gesamte ukrainische Volk im Visir hatte.
Ergebnis: Zulauf zu den Nationalisten, die so schien es - alleine die Möglichkeit einer gesamtstaatlichen Politik garantieren konnten. Vor allem erhielten sie in dem Moment Zulauf, als der Sieger der Wahlen Janukowitsch die Demokratie entwertete und alle wichtigen Posten mit seinen Leuten besetzte.
Dieses Machtwerk war auf gewaltfreiem Weg nicht zu beseitigen obwohl es eine Volksmehrheit gegen Janukowitsch gab - siehe Rada-Besetzung.
Welche Möglichkeiten dieser Mann immer noch hat sieht man momentan und sein Mittel lautet nach wie vor GEWALT.
So verwundert es kaum, wenn militante Nationalisten mit Gegengewalt antworten.
Russland disqualifiziert sich, ihn zu weiterhin zu unterstützen.

adler3103
14:26 von WilliG

"Paradigma-Wechsel eingeleitet

Der Kontext hat sich geändert. Russland wird die nächsten Jahrzehnte von der internationalen Diplomatie völlig ignoriert werden. Das ist gut so, da somit wieder positive Entscheidungen für die Welt gefällt werden können (siehe Bürgerkrieg in Syrien...."
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Dies soll vermutlich heißen:
Wenn Assad weg ist, kann der "freie Westen" Syrien in Ruhe von Islamisten säubern, bis gar kein Syrer mehr übrig ist.

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"Auf der anderen Seite wächst der geopolitische Einfluss Chinas.

Russland sitzt in der Klemme und wird das Ziel der Wiederherstellung des sowjetischen Reiches nie erreichen. Auf der einen Seite wird Europa, auf der anderen Seite China Russlands "Schrumpfprozess" weiter beschleunigen."
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Wenn ein angeblicher Putin-Versteher dieses Szenario beschreibt, ist er ein Verschwörungstheorektiker

Berliner_Hase
@14:48 von ShaniaOjibwa

"Einem Pro-russischen Bürgermeister wurde in den Rücken geschossen. Pro-russische Separatisten sollen Schuld sein? Seltsame Logik... muss wohl Propaganda sein."

Tja, er war nicht prorussisch. Im Gegenteil, er war in letzter Zeit für Ukraine und gegen das Referendum. Prorussische Terroristen konnten in Charkow auch nicht viel reißen, dank Kernes.

Deshalb stimmt die Logik, pro-russische Terroristen stecken
mit großer Wahrscheinlichkeit dahinter.

Berliner_Hase
@15:07 von Prof. Dr. Marti...

"Russland hat auch nicht die Ukraine angegriffen. Es hat die Krim aufgenommen..."

Möchten Sie , dass Russland auch Deutschland "nicht angreift"?
Nur z.B. Brandenburg aufnimmt?

Schnee_Mann
Tausendmal Lügen

heißt nicht die Wahrheit zu sagen.

Das sind keine OSZE-Beobachter! Die haben keinerlei Mandat und sind nur auf Betreiben der Kiewer Putschregierung unterwegs!

Und der "Westen" wird immer ungehaltener, weil Putin auf die ständigen, immer aggressiver werdenden Provokationen nicht hereinfällt.

ShaniaOjibwa

Berliner_Hase: "Tja, er war nicht prorussisch. Im Gegenteil, er war in letzter Zeit für Ukraine und gegen das Referendum. Prorussische Terroristen konnten in Charkow auch nicht viel reißen, dank Kernes."

In diesem TS-Artikel heißt es: "Kernes gilt nach Einschätzung von ARD-Korrespondentin Golineh Atai als pro-russisch."

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Vllt. sollte man Frau Atai auf den neuesten Stand bringen?

BEOBACHTUNGSPOSTEN
Beweis: es war KEINE OSCE Mission

http://www.osce.org/home/116922

In diesem Dokument der OSCE, welches die Aktivitäten in der Ukraine dokumentiert, sind zwei militärische Missionen benannt, eine davon endete am 29.3., die zweite endete bereits am 20.3. - interessanterweise hat der Ersteller das Enddatum der zweiten Mission, die im Zusammenhang mit den "Wiener Dokumenten" stand, durch Fettschrift hervorgehoben.

Aus dem Dokument geht eindeutig hervor: es gab zum Zeitpunkt der Entführung keine offizielle OSCE Mission zur militärischen Verifikation.

Warum muss man sowas immer erst selber nachgucken? Ich erwarte, dass diese Leistung von ÖR-Journalisten erbracht wird und solchen Ungereimtheiten auch nachgegangen wird.

Gast
@16:28 von Schnee_Mann

Das sind keine OSZE-Beobachter! Die haben keinerlei Mandat...

Wer behauptet denn sowas?

Wattestäbchen
@ Hamillton und Prunk

Ich möchte Ihnen dringlichst Raten für ein paar Wochen nach Russland zu fahren und sich das heutige Russland mal genauer anzugucken. Ihren Aussagen zu Folge bezüglich der angesprochenen Gesetze kennen Sie Russland nur aus der Ferne, vor dem Jahr 2000 und aus der Medienberichtserstattung.
.
Vergleichen Sie die Gesetze, die Sie in Bezug auf Russland anprangern mit dem deutschen Pendant. Vllt merken Sie dann, dass vieles nur heißer gekocht als gegessen wird.
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Um mal den Schwenker auf ein "faschistischer System" ihrer Definition zu lenken. Ich kenne einen großen Staatenbund, in dem es den Schülern jeden Tag vor Unterrichtsbeginn Pflicht ist, einen Fahnenappell abzuhalten.

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henry.berlin
@najadenn

"... ein wahrer MLer hätte ..." und "... politische positionen simplifiziert einfach ins gegenteil verkehrt ..."
zeugt von s/w-Denken mit einer Fremdwortbenutzung. Da die Welt aber eben nicht s/w ist, wäre ein "ins Gegenteil verkehren" auch nur w/s. Wie blöd ist das denn? Wo haben Sie diese Verkehrung gesehen?