Ihre Meinung zu Vorratsdaten: Aigner geht auf Distanz zur Union
Der NSA-Spähskandal bringt Bewegung in die Debatte um die Vorratsdatenspeicherung: Verbraucherministerin Aigner von der CSU ist auf Distanz zur bisherigen Linie der Union gegangen. Es müsse genau geprüft werden, für wie lange Daten gesammelt werden.
Vor allem muss das Geheime und Innere des Geheimdienstes strenger als ein Hartz Vier Empfänger beobachtet werden.
Ich meine damit, man tut so viel um Missbrauch bei den Armen zu verhindern, die unter dem Kontrollwahn zudem leiden.
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Da passt es nicht, dass man die Zügel beim Geheimdienst nicht strenger kontrolliert. Denn die haben ein Instrument in der Hand, in der der Missbrauch viel schwerer wiegt, als wenn einer rechtswidrig Geld kriegt.