Ihre Meinung zu Hilfe kommt, wenn Zyperns Bankkunden zahlen
Das finanziell angeschlagene Zypern bekommt Hilfe. Die Eurogruppe verständigte sich auf ein Hilfspaket von bis zu zehn Milliarden Euro. Im Gegenzug muss das Land seine niedrigen Unternehmenssteuern anheben. Vor allem aber sollen Bankkunden das Land vor der Zahlungsunfähigkeit retten.
Nicht zu vergessen,dass die Shareholder der Banken als deren Gläubiger geschont worden sind. Sie litten am griech. Schuldenschnitt.
Der dagegen nun erreichte Schutz russischer Fluchtgelder unter und über 100.000 Euro (10.000 Russen leben auf dem Zwergstaat)ist eine Perversion der Eurorettung an sich, die ohnehin noch kein Land stabilisert hat. Weiterhin dürfen Offshore-Firmen simpel über Anwälte gegründet werden nd die lcherliche Steuererhöhung auf Einkommen von 10 auf 12,5% begünstigt die Steuerflucht weiterhin genauso.
Die EZB hatte schon 10 Mrd. gegeben und nun nochmal 10 Mrd. € und DE darf nun 90% der -bisher nur vermutlichen- illegalen Oligarchengelder Russlands im Pleitefall mit gegenfinanzieren. Noch eine Perversion gegen den deutschen Steuerzahler in der Affäre "Eurorettung".
Und die 2,5 Mrd. an zugesagten ru. Kredit für Nikosia - fallen uns bestimmt im Gegenzug zur Enteignung auch in die Geldbörse - als Minus.
Statt d. Banken mit 100.000 € Haftung pleite gehen zu lassen.