Zwei Menschen in einer Besprechung an einem Schreibtisch auf dem sich Dokumente, ein Laptop und ein Taschenrechner befinden.

Ihre Meinung zu Start-ups: Hohe Hürden - aber trotzdem wird gegründet

Viel Bürokratie und wenig Kapital: Gründer haben es hierzulande schwer. Doch mittlerweile steigt die Zahl der Firmengründungen wieder an. Woran liegt das? Von Bo Hyun Kim.

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79 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Eine Entwicklung entsprechend der allgemeinen Tendenz der Wirtschaft. 2004 waren es 1,4 Millionen Gründungen, jetzt sind es 580.000. 

Ob da auch welche für Sputnik-Momente sorgen werden ?

Wie vor einiger Zeit das KI-Start-up Deep Seek. 

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political robot

Wie viele sind von den 1,4 Mio aus 2004 noch übrig? Damals (nicht auf die konkrete Jahreszahl bezogen) waren die Rahmenbedingungen anders, d. h. man musste für einen Job noch Glück haben, die Ich-AG war eine Option und wir waren noch nicht ganz so überaltert, wie wir das heute sind. Dazu wurde noch angepackt und weniger gejammert, wie schlecht alles sei.

Bernd Kevesligeti

Ja, der Einwand ist richtig. Zu den Zahlen zählen natürlich ein-Personen-start-ups oder mit wenigen Beschäftigten. 

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Dieser  ganze  Start up  Rummel  um  das  Billionen-Staatssondervermögen  richtet  eine  Menge  zusätzlichen  Schaden  an  Umwelt,  Natur,  Ressourcen,  Menschen  und  Klima  an.   Und  wenn  diese  Billionen  leer  gegrapscht  sind,  hinterlassen  all  diese  Start ups  das  übliche  Desaster  und  jede  Menge  Büro-Leerstand.