
Ihre Meinung zu Baugenehmigungen: Das Comeback des Einfamilienhauses
Aller Unkenrufe zum Trotz: Der Traum vom eigenen Häuschen, er lebt. Die Statistiker verzeichnen seit Monaten einen Boom bei den Neubau-Genehmigungen für Einfamilienhäuser.
Aller Unkenrufe zum Trotz: Der Traum vom eigenen Häuschen, er lebt. Die Statistiker verzeichnen seit Monaten einen Boom bei den Neubau-Genehmigungen für Einfamilienhäuser.
Gratuliere! Die Dümmste aller Bauweisen. Wieder mal nichts verstanden. Hoffentlich werden die Gartenzwerge auch gefördert als Symbol.
Für sie vielleicht, für andere aber nicht.
Für die Umwelt und die Gesellschaft als Ganzes, natürlich ohne die pfiffigen Egoisten.
>> Hoffentlich werden die Gartenzwerge auch gefördert als Symbol.
Und bitte auch die mannshohen Plastikzäune, die Schottergärten, die Grillecken, Carports und Garagen. Und bitte mit Dachgaube. Wenigstens einer.
Sehr richtig. So sollte niemand leben dürfen. Wo kommen wir denn da hin? Selbstsüchtig und rücksichtslos. Moderne, erleuchtete Menschen leben in einem pod, besitzen nichts und sind glücklich.
Wieso? Weil Sie keines haben und dann auch niemand anderem so was gönnen? Versteh ich nicht.
Zur Beruhigung, ich habe ein grosses Gutshaus, mit 2,5 ha Park, das ich mit 10 Menschen teile
Wissen Sie überhaupt, was die „dümmsten aller Bauweisen“ sind? M. E. sind das Bauten, die gar keine Berücksichtigung ökologischer Aspekte berücksichtigt. Da können Eigenheime deutlich ökologischer sein als mehrstöckige Hochhäuser (Sie spielen bestimmt den Flächenbedarf an, oder?).
Ja, das sind alte in den 60ern gebaute Monströsitäten. Heute gibts Hochhäuser in Holzbauweise. Der Anbieter ist in Österreich. Bei Interesse googeln.
Einfamilienhauses
Klar das ist was die Bürger wollen, brauchen .
➢ Einfamilienhaus. Klar das ist was die Bürger wollen, brauchen .
Knapp 18.000 Bürger wollten das in den letzten 6 Monaten. Eine überwaltigend große Bürgerminderheit.
Hier im Forum ist auch öfter eine dauerempörte Minderheit. Die ist dann aber ok? Immerhin gönnt man anderen nicht ihr erreichtes.
➢ Hier im Forum ist auch öfter eine dauerempörte Minderheit. Die ist dann aber ok? Immerhin gönnt man anderen nicht ihr erreichtes.
Die Dauerempörten sind es, die meinen, ihre Wohnform sei die einzig wahre.
Was soll wohl nicht zu verstehen sein an meinem allerersten Satz:
« Schön isses schon, im Einfamilienhaus zu wohnen. »
« Die Bürger brauchen Einfamilienhäuser » ist grotesk.
Die Bürger brauchen Wohnraum. Was denn wohl sonst …
Ausnahmsweise muss ich Ihnen mal zustimmen.
Würde man die Leute fragen "Stellen Sie sich vor, so könnten es sich problemlos leisten, was würden Sie lieber haben: Ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus?", dürfte die große Mehrheit wohl für's Einfamilienhaus votieren.
Nöh Einzelpersonen ziehen sicherlich eine Eigentumswohnung vor, was wollen die auch mit nem Haus?
Ist was für Familien mit Kindern ja.
Wenn entsprechende Mehrheit eine Familie ist ja.
Klar das ist was die Bürger wollen, brauchen .
Wenn ich nur die vielen Hochhaus Wohnungen in den Großstädten anschaue,dann kann ich den Wunsch nach einen eigenen Haus im Grünen schon verstehen.
Die Bürger brauchen Wohnungen.
Ich ergänze: bezahlbare Wohnungen möglichst mit Nähe zu Arbeitsplatz,Schulen und Kinderbetreuung ....
Wenn man einen anständigen Vermieter hat, hat eine Mietwohnung auch Vorteile.
Die anständigen Vermieter/Innen sind irgendwie ausgebucht, die "suchen" wohl seltener neue Mieter/Innen weil Alle so zufrieden sind....... Mm
Wenn das die Bürger sind, dann Gute Nacht für diese Gesellschaft.
Ja, da schwelt was. Das sehe ich auch so. Die einen wollen anderen aus (ich nenne es mal ganz neutral:) Idealismus Dinge verbieten, wegnehmen, besteuern. Und die, die sich von diesem Idealsmus in Grundlegenden Dingen bedroht sehen, reagieren dementsprechend.
Ein ziemlich tiefgehender gesellschaftlicher Konflikt.
Mit zwei Personen wäre eine Eigentumswohung ideal.
Aufzug, großer Balkon, so 100 qm.
Heizung aufdrehen und Hobygärtnerei mit Balkonkästen.
Sehr verständlich. Für mich ist das eigene Einfamilienhaus die beste Wohnform und ich weiß nicht, wer dem eine Mietswohnung prinzipiell vorziehen würde.
Ich, bin glücklicher Mieter.
Ich ziehe zu Ihnen, ich hätte schon gerne eine kl Eigentumswohnung für mich, ist aber unerreichbar!
Schlafcouch ist vorhanden:D
Na klar, aber ich habe 2 kleine Hunde, die nehmen ggf dann doch zu viel Platz weg.....
Gratulation! Ich war spätestens nach meinem 3. Mietverhältnis extrem motiviert, Wohneigentum zu erwerben... Vielleicht hatte ich einfach nur Pech und die ekligen Verlieter, sowie noch ekligere Nachbarn waren reiner Zufall....
>> Für mich ist das eigene Einfamilienhaus die beste Wohnform und ich weiß nicht, wer dem eine Mietswohnung prinzipiell vorziehen würde.
Auch in einem Einfamilienhaus kann zur Miete gewohnt werden. Aber in der Regel ist eine Etagenwohnung zur Miete deutlich günstiger zu haben.
Jemand der versteht mit knappen Ressourcen umzugehen.
Eine Eigentumswohnung ist in jedem Fall die klügere Investition, sowohl für den Eigennutz als auch gesammtgesellschaftlich zu sehen. Beim EFH darf jedenfall nur die 100 % energieeffiziente Bauweise gefördert werden. Versiegelte Flächen wie Kiesparks und Rasen müssen verboten sein.
Was haben Sie denn gegen Rasen? Also nicht diesen widernatürlichen "englischen" Rasen, sondern eine richtig schöne Wildwiese mit vielen Blumen drin, ein Paradies für insekten und Vögel und andere Tiere. Ich könnte dem Wuseln stundenlang zusehen von März bis Juli wenn das "heftig bewohnt" ist :)
Komisch, dass ich erst vor 2 Wochen das genaue Gegenteil gelesen. habe. Einbruch von Genehmigungen.
Was stimmt jetzt?
Wir werden es spätestens am Jahresende erfahren....
"Komisch, dass ich erst vor 2 Wochen das genaue Gegenteil gelesen. habe."
Verraten Sie uns Ihre Quelle?
Regional ist das sicher sehr unterschiedlich.... War das für das ganze Bundesgebiet?
Wenn jetzt die Genehmigungen für alternative Baumaterialien und creative Archetektur auch gelockert werden, dann ist es nur eine Zeit, dass sich die Wohnungsnot abschwächt. Diese ist nämlich auch ein Folge des kleinstaatlichen Denkens in den Bauderzernaten und der Verflizung mit Großbauunternehmen. Ganze Stadtteile werden in Bebauungsplänen festgelegt, die dann nur noch in dieser Form von Großbauunternehmen umgesetzt werden können.
So ziemlich alles, was vom Standart abweicht und nicht als Baumaterial geprüft ist. Von Bambus bis Lehmbau. Insbesondere Second-Hnad Baumaterial. Auch ein Reetdach kann unzulässig sein, wenn der Bebauungsplan etwas anderes vorgibt.
D.H. nicht das alternative Haüser nicht sicher wären. Die Statik etc. können ja eben geprüft werden. Wird aber nicht gemacht, da es einfacher ist sich damit nicht zu beschäftigen. Weshalb auch? Einfach auf den Großinvestor warten, der mit Fertigelementen die Wohnsiedlung hochzieht. Der kommt aber halt selten vorbei.
Ich kenne das aus der Kleinstädterei. Häuser lässt man zerfallen. Einzelne Angebote für Sanierungen abgelehnt. Dann endlich Abriss und dass Warten auf den Investor geht los. Einzelne Anfragen für Areale werden abgelehnt. Denn dann wäre es Essig mit dem Grpßinvestor. Also lieber warten. Wo die jungen Leute wohnen ist doch egal. Die können doch ein Zelt aufschlagen.
Lehmbau ist doch eher alt. Und nach meiner Erkenntnis erlaubt. Es gibt sogar schon Häuser aus Strohballen, die dann mit Lehm verputzt eine neue Variante des Lehmbaus sind.
Es gibt aber doch Unterschiede, ob ein Baustoff grundsätzlich nicht erlaubt ist*, oder ob in bestimmten Regionen aus "Gründen" manche Baustoffe individuell nicht genehmigt werden.
*)https://www.dibt.de/de/wir-bieten/zulassungen-etas-und-mehr/abz-abg
Darauf hoffe ich sehr und mein TinyHouse im Rentenalter.
Wer so etwas baut, hat meistens eine große Wiese. Dort darf ein Bauwagen eine Weile stehen. Nach und nach wird aus dem Bauwagen dann ein Haus. Kann aber jeder Zeit wieder einkassiert werden, wenn der Behörde langweilig wird.
Ja, eben. Daher hoffe ich auf mehr Flexibilität in 20 Jahren :D
Das blöde ist, dass die Städte noch teuer finanzierte Babauungspläne haben, die älter als 30 Jahre sind und die bestimmt nicht durch teure neue ersetzt werden. Da können sie also evtl noch etwas länger warten.
Oh herre, was unbrauchbar.
Ich als Architekt könnte ihnen da ganz was anderes aus der Praxis erzählen.
Alternativen haben sich bereits durchgesetzt, wenn sinnvoll und bezahlbar. Alles andere ist nur Stammtisch h gerede
Ich habe nicht behauptet es gäbe keine Alternativen, ansonsten könnte ich sie ja auch nicht kennen. In welcher Stadt der Freigeister haben sie denn bitte was realisieren dürfen?
Schauen sie mal auf das dem Artikel beigefügten Foto. Die Realität sind Eigentumshäuser, die aussehen als wenn sie Reihenhäuser wären. Selbst die Dachpfannen sind vorgegeben.
Kommen sie jetzt aber bitte nicht mit, Garagentor durften wir aber ausnahmseise aus Holz fertigen.
PS: Ich hbe übrigens nichts grundsätzliches gegen Bebauungspläne, denn auch eine Stadt gewinnt, wenn sie eine harmonische Architektur aufweist. d.H. aber nicht, dass deshalb überall Uniformität und Produkte aus dem Stadartbaumarkt gelten dürfen.
Oh schön. Bei 3-4 Tausend Euro pro qm Neubau freue ich mich für die Banken. 400.000 Euro mit 15 Jahren Zinsbindung finanziert, bedeutet bei aktueller Zinslage rund 1900 Euro/Monat und nach Ablauf der 15 Jahre nur noch 313 Tausend Euro Restschuld. Bei gleicher Zinslage blieben dann nur noch 22 weitere Jahre zur Abzahlung. Und dann hat man fast 850 Tausend Euro bezahlt. Für ein 400.000 Euro Haus!
Glückwunsch.
Tja.
Die Frage ist: Gibt es Alternativen?
Beispielsweise ein Darlehen von der Verwandtschaft oder vom Arbeitgeber.
Oder ein "Stufenplan" für den Hausbau. (So dass man am Anfang nur das Allernötigste hat. Und den Kredit schneller tilgen kann. Und Bauabschnitt II kommt später. So ähnlich haben es meine Eltern gemacht: Zuerst wurde nur das EG fertiggestellt. Der Ausbau des DG wurde erst einige Jahre später in Angriff genommen: als die Familie größer wurde.)
Es gibt auch gute andere möglichkeiten.
Harte , Arbeit, Eigenkapital und Eigenleistungen un dviel Verzicht. Dann ist nach 13 jahren der letzte Bausparvertrag weg. .
Da freuen sich die Enkel.
Nur wenn das Haus bei Lebzeiten überschrieben wird, sonst können diese ev. die Erbschaftssteuer nicht bezahlen.
"Nur wenndas Haus bei Lebzeiten überschrieben wird, sonst können diese ev. die Erbschaftssteuer nicht bezahlen."
Bei lebzeitiger Übertragung fällt Schenkungsteuer an.
Man kann auch 30 Jahre auf nichts verzichten und 2x im Jahr in Urlaub fahren und die Nächsten 30 Jahre über steigende Mieten jammern. Aber gut das jeder für sich entscheiden kann.
Wer Jede/r? Und wieso denken Sie die Mieter/Innen ziehen Halli Galli vor, wenn sie sich tatsächlich ein Haus leisten könnten bzw finanzieren...
Und wie viele können tatsächlich die Finanzierung durchziehen?
Haben Sie da Zahlen?
Ich sag ja, eine Eigentumswohnung ist die klügere Investition, die steigt ziemlich sicher im Wert, das EFH nur, wenn es energetisch sinnvoll gebaut ist und die laufenden Insandhaltungskosten getätigt werden.
Dafür bekommen Sie heute fast nur noch eine Hundehütte. Selbst bei uns im Südwestfalen, wo der Kanzler her kommt, bekommt man unter 500000 nichts adäquates. Vielleicht im Ruhrgebiet wieder, weil es dort eine Wegzugsgegend geworden ist.
Ich sag ja, da ist mein Gutshaus mit 3,5 Mio Sanierungskosten, mit Geotherie, PV, komplett gedämmt, für 10 Menschen, plus zwei Ferienwohnungen und Cafe doch sehr viel günstiger. Zudem mit mehr Lebensqualität, denn so ist auch fürs Alter gesorgt (Mehrgenerationenhaus). Ich bleibe dabei, das EFH ist die dümmste Investition. In unsern Wirtschaftsgebäuden können Sie zudem, genossenschaftlich organisiert, für wenig Geld hochwertigen Lebensraum im Naturschutzgebiet schaffen.
Sie hätten in ihrer Rechnung die Tilgungsrate angeben müssen, damit sie irgendeinen Sinn ergibt.
Bei angenommen 3,5% Zinsen (10 Jahre Bindung) zahlt man für 400.000 Euro 14.000 Euro Zinsen pro Jahr = 1.166 €/ Monat. Diese verringern sich monatlich wenn getilgt wird, weil die Schuld, auf die man Zinsen zahlt immer geringer wird.
Am Anfang ist der Zinsanteil immer sehr hoch. Bei z.B. 3% Tilgung / anno würde man zusätzlich 12.000 / Jahr Tilgung zahlen = 1.000 € monatlich. Bereits nach 10 Jahren würden 67% der eigenen Zahlungen ausschliesslich in die Tilgung fließen = Vermögensaufbau.
Nach 22 Jahren ist die Bude abbezahlt, und man hat insgesamt 154.804 € Zinsen bezahlt aber ...
- Man hat einen Vermögenswert von > 4000.000 Euro
- Hätte man zur Miete gewohnt bei 1.500 Kaltmiete / Monat wären das 22 x 12 x 1.500 = 396.000 € die weg sind.
Also diese Rechnung geht klar zugunsten des Kaufes.
Danke. Es geht doch nichts über sachliche fundierte Argumentation. Sie schlägt jewede Polemik und emotionale Unsachlichkeit
🟢 Schön isses schon, im Einfamilienhaus zu wohnen. In Deutschland gibt es auch keine Mega Cities, in denen ganz grundsätlich kein Platz für Einfamilienhäuser ist. Interessant und wichtig zu wissen wäre, wo die Mehrheit der neuen Einfamilienhäuser gebaut wird.
Am Rand der großen Städte, die von der bebauten Fläche her immer größer werden.
Oder eher in Ländlichen Regionen, wo eher mehr Baugrund zur Verfügung steht, ohne alles zuzubauen …
Einzelne Städte haben schon klar gemacht, dass es nicht mehr viele Plätze für EFH gibt. Und das ist auch gut so im Sinne einer Stadtgesellschaft.
Welche außer Münster sollen das denn sein? Und da sind wegen der vielen Studis die Grünen dran. Hoffe meine Tochter geht später woanders hin zum studieren.
Städte, die aufgrund ihrer Lage nicht viel Fläche zu bieten haben. Fels, Wasser....Da fallen mir eine Menge ein.
„Einfamilienhäusern werden immer wieder wegen ihres übermäßigen Flächen- und Energieverbrauch bemängelt. Dennoch: In den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben die Ämter den Neubau von 17.700 Häusern dieses Stils genehmigt.“
Ein klassisches Beispiel für einen Interessenkonflikt. Der in einem wirklichen bzw. funktionierenden (da funktionsfähigen) Demokratiesystem zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst werden müsste (und könnte).
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„Ein klassisches Beispiel für einen Interessenkonflikt. Der in einem wirklichen bzw. funktionierenden (da funktionsfähigen) Demokratiesystem zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst werden müsste (und könnte).“
Sind wir in Deutschland nicht in einem „wirklichen und funktionierenden Demokratiesystem“?
„… Lösung zur allgemeinen Zufriedenheit …“ - was ist denn die „allgemeine Zufriedenheit“?
Ich sehe das so: wenn Menschen den Wunsch und die finanziellen Mittel haben, sich ein Eigenheim bauen zu können, das erstens von der zuständigen Behörde genehmigt wird und zweitens das den aktuell gültigen Bauvorgaben entspricht (natürlich auch den ökologischen Vorgaben wie Niedrigenergiehaus), sollen sie bauen dürfen.
Da muss in einen Prozess Nix gelöst werden. Wer es sich leisten kann und es will muss auch ein Einfamilienhaus bauen dürfen
..oder wie ich ein Denkmal übernehmen (erben), darin leben und es erhalten..
Es geht nichts über ein schönes Häuschen mit großem Garten, da Bäume, Sträucher, Bächlein, Bänkchen, Kätzchen, Vögelchen. Das sollte in jeder Demokratie minimalster Wohnstandard sein, hilft, dass sich Zufriedenheit einfindet.
Ohne Teichlein, hübscher Bereich zum Sonnenbad wird das nix mit der Zufriedenheit
Völlig unbrauchbar.