Ein Mann sitzt gelangweilt vor einem Laptop.

Ihre Meinung zu Angestellte kämpfen laut einer Studie mit einer Motivationskrise

Motiviert, engagiert, leistungsbereit? Fehlanzeige - Deutschlands Angestellte kämpfen laut einer aktuellen Studie mit einer anhaltenden Motivationskrise. Nur jeder Dritte ist "uneingeschränkt" zufrieden.

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133 Kommentare

Kommentare

Montag

Diese Statistik verstehe ich nicht.

Der demografische Wandel findet statt: Deutlich mehr Babyboomer gehen in Ruhestand als Jüngere neu ins Erwerbsleben eintreten.

Infolgedessen sind die Chancen sehr gut, eine Tätigkeit zu finden, die einem gefällt und den eigenen Vorstellungen entspricht. 

Warum nutzen viele diese Chance nicht? (Man verbringt sehr viel Zeit bei der Arbeit. Also sollte man eine Tätigkeit ausüben, die einem gefällt.)

Für alle, die einen interessanten Job haben möchten ... hier ein Einstiegspunkt: https://karriere.de/mein-naechster-job/besten-jobboersen-deutschland/

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vaihingerxx

>>Infolgedessen sind die Chancen sehr gut, eine Tätigkeit zu finden, die einem gefällt und den eigenen Vorstellungen entspricht. <<

 

sollte man doch meinen,

nur weshalb ist es nicht so ?

artist22

Weil eben z.ZT gerade nicht die Generation 'linksgrünversifft' am Ruder ist, sondern eher die 'rechtsbraunverschifft'  

Kristallin

Verschifft ist gut (lach) 

Ja die Rechtschreibkorrektur war das. 

artist22

Nein, die ist bei mir grundsätzlich ausgeschaltet. Bringt meine KI nur durcheinander ;-)

Adeo60

Ich stimme Ihnen vollinhaltlich zu. Die Chancen junger Menschen, "Karriere zu machen", durch Leistung zu überzeugen und sich für interessante und gut bezahlte Jobs  zu qualifizieren, sind heute und in den nächsten Jahren  außerordentlich gut, gerade weil die Boomer-Jahrgänge ihre Posten freimachen.  Grundtugenden wie Fleiß, Disziplin und Ausdauer mögen verpönt sein, sind aber noch immer Türöffner für ein erfolgreiches und erfülltes Arbeitsleben. 

Ich war viele Jahre lang Personalverantwortlicher, Zeugnisse waren für mich nur Teil einer Gesamtschau. Unser Land braucht junge Menschen, die bereit sind, Aufgaben anzupacken, Verantwortung zu leben, Teil eines funktionierenden und motivierenden Team zu werden. Neugierde und Weltoffenheit, Innovationskraft und Kritikfähigkeit machen im Arbeitsleben meist den Unterschied.  Schule und Elternhaus können und sollten diese Persönlichkeitsentwicklung fördern und begleiten. Es lohnt sich und eröffnet Chancen.

Alter Brummbär

Eine neue Tätigkeit, muß man ja erstmal ausführen können, also Umschulung, Tätigkeit erlernen.

Darauf wartet kein Unternehmen, die wollen nur vollausgebildete.

 

Montag

"... die wollen nur vollausgebildete."

Das mag sein.

Nur: angesichts des demografischen Wandels finden sie diese vollausgebildeten Mitarbeitenden nicht unbedingt. Und das dann?

Paule66

Na weil eben die Motivation fehlt.  

Montag

Die Motivation fehlt, sich aufzuraffen, Stellenangebote durchzusehen, sich zu bewerben, sich einen interessanten Job zu suchen?

(Dann kann ich nur sagen: selbst schuld.)

Malefiz

.........Infolgedessen sind die Chancen sehr gut, eine Tätigkeit zu finden, die einem gefällt und den eigenen Vorstellungen entspricht. 

Warum nutzen viele diese Chance nicht? (Man verbringt sehr viel Zeit bei der Arbeit. Also sollte man eine Tätigkeit ausüben, die einem gefällt.).........

Ich stelle die Frage mal anderst. Wenn die Chancen doch sehr gut wären, warum werden immer noch in Deutschland händeringen nach Fachkräften gesucht? Warum zieht man Werkschließungen in Erwägung? warum schließt ma Arbeitsplatz-Abbau in Erwägung. Warum werden Arbeitskräftre eingespart wo es bloß geht

Und nun behaupten Sie doch tatsächlich, daß die Chancen sehr gut wären eine Tätigkeit zu finden?

Ich kann nicht nachvollziehen wie Sie auf diese Erkenntiss kommen können?

Bahnfahrerin

„Entscheidender sind das Arbeitsklima (57  Prozent) und ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen (55  Prozent).“

Gerade der erstgenannte Faktor hat auch einen wesentlichen Einfluss auf das Gehalt: denn dieser bestimmt doch mit die Entwicklungsmöglichkeiten, welche dann wiederum ein höheres Gehalt mit sich bringen. 

In dem Zusammenhang vermisse ich leider, inwieweit sich die Werte zwischen Frauen und Männern ggf.  unterscheiden. Da gerade Frauen in der freien Wirtschaft bei Beförderungen, vor allem auf Führungspositionen, oftmals übergangen werden, würde mich eine große Abweichung hier nicht wundern. Und gleichzeitig wundert mich dann auch die hohe Zufriedenheit im ÖD nicht, denn hier ist man in puncto Frauenförderung in den letzten Jahren einiges besser gemacht als in der Wirtschaft. 

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Grossinquisitor

In Deutschland gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz ( AGG). Frauen dürfen nicht diskriminiert werden. Es stimmt. Der öffentlichen Dienst ist hier vorbildlich. Er könnte es sich auch gar nicht leisten, auf Frauen in Führungspositionen zu verzichten.

Bahnfahrerin

Ja, in der Theorie gibt es das Gesetz. In der Praxis führt es nur dazu, dass Frauen keine ehrlichen Antworten mehr bekommen sondern irgendwelche hanebüchenen Ausreden. Durfte ich vor ner Weile auch selbst erleben, als 2 Kollegen mit deutlich weniger Erfahrung an mir vorbei befördert wurden…

Wenn man sich die Frauenanteile in den Führungsetagen im unteren, mittleren und oberen Management ansieht, kann man ganz gut erkennen, dass das AGG da nicht viel bringt. Leider. Von Fachkräftemangel mag man da dann jedenfalls nix mehr hören. 

Nettie

Mit "Druck kvon oben" kann man jedenfalls niemanden daran hindern, seinen "Dienst" "nach Vorschrift" 'abzuleisten'.

Ob der dann allerdings Sinn macht (außer Geld zu bringen natürlich), ist allerdings eine ganz andere Frage.

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artist22

Richtig. Es braucht mehr "Druck von der Seite". Will heissen: Nicht die Seite der Lenker, sondern ausnahmsweise mal der Seite der Denker. 

Nettie

Stimmt. Schön formuliert.

Grossinquisitor

Motivation hat man, wenn man wirkmächtig ist. Wenn man erkennt, dass man etwas bewegen kann. Und im gewissen Umfang etwas Eigenes beisteuert. So dass man das Gefühl hat, das ist nicht beliebig austauschbar. Das hätte nicht jeder so gemacht. Und natürlich ist auch die Anerkennung wichtig. Von den Vorgesetzeten, aber mindestens genauso auch von den Kollegen und Kolleginnen. Im Idealfall ist die Tätigkeit noch mit etwas gesellschaftlichem Prestige und guter Bezahlung verbunden.

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Adeo60

Das haben Sie sehr schlüssig und überzeugend auf den Punkt gebracht. Volle Zustimmung.

Kristallin

Ich befürchte die Zufriedenheit der Mitarbeiter/Innen zu fördern ist eine nicht gewinnförrdernde Nebensache bis nicht (mehr) vorhanden. 

RaketoQ

In einem Arbeitsklima, in dem benötigte Mitarbeiter auf Stellen hinter dem Komma berechnet werden, in dem die knappe Belegschaft hemmunslos verheizt wird, in dem selbstverständliche Überstunden / Mehrarbeit nicht vollumfänglich bezahlt werden, in dem am Mitarbeiter der Firmenerfolg spurlos vorüber geht - braucht man sich nicht zu wundern, dass die Motivation im Keller ist. Ich rede aus eigener Erfahrung 

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Montag

Es mag sein, dass es solche Unternehmen gibt.

Ich verstehe nur nicht, dass solche Unternehmen noch immer Personal finden. (Das Naheliegende wäre, dass Mitarbeitende zu einem anderen Arbeitgeber gehen, wo die Bedingungen besser sind.)

Kristallin

Das ist aber auch nicht so leicht jeh nach Branche kann "man" nicht einfach mal so wechseln oder auch jeh nach persönlichen Zahlungsverpflichtungen..... 

RaketoQ

Der Arbeitgeber ist ziemlich "groß" und zieht entsprechend Bewerber an - es bleibt jedoch keiner mehr..

Selbst ist man inzwischen zu alt und zu einem Fachidioten geworden, so dass man vermutlich vom Regen in die Traufe wechseln würde.

...und wenn dann der pure Job an sich durchaus Spaß macht - es wäre oft so leicht Mitarbeiter zu motivieren

Andi13

Nun, da gibt es einige Gründe : das soziale Umfeld ist an diesem Ort angesiedelt, die Wohnung oder das Haus ist - noch - bezahlbar, man kommt mit den Kollegen ganz gut klar. Geld ist nicht immer alles.

vaihingerxx

jeder hat so seine Erfahrungen

in dem Betrieb in welchem ich arbeitete wurden Überstunden bezahlt

ohnehin verstehe ich nicht, wenn einem offensichtlich Unrecht geschieht, er sich nicht wehrt

das Arbeitsgericht klingelt erfahrungsgemäß  bei niemandem an der Tür und fragt gibts was zum Beanstanden !

schabernack

➢ das Arbeitsgericht klingelt erfahrungsgemäß  bei niemandem an der Tür und fragt gibts was zum Beanstanden !

Nach einem Prozess vor dem Arbeitsgericht gegen den Arbeitgeber kommt der Auflösungsvertrag für die Arbeitsstelle. Auch wenn die Angestellten den Prozess gewinnen sollten. Es ist ein sehr scharfes Schwert, eimen Arbeitsgerichtsprozes zu beginnen …

vaihingerxx

was wollen sie mir damit sagen ?

Unrecht einfach akzeptieren

dann hat derjenige auch nichts besseres verdient !

Andi13

Ja, dem kann ich nur zustimmen, bin Dialysepatient, früher, vor ungefähr 2 Jahren, hatten wir noch 14 Krankenschwestern, und ein 3 Schicht System, heute sind es nur noch 7 Krankenschwestern, und ein 2 Schicht System. Die Krankenschwestern, die weggegangen sind, haben das aus mehreren Gründen gemacht : bessere Bezahlung, Überstundenzuschlag bei Feiertagen, Urlaubs - und Weihnachtsgeld, und das wichtigste : Wertschätzung vom neuen Chef. Und das schönste : 2 weitere Krankenschwestern sind auf dem Sprung.

Montag

Heißt auch: wenn die Leitung dieser Dialyseeinrichtung nicht endlich gegensteuert (sprich: ihrem Personal bessere Arbeitsbedingungen bietet) können sie diese Einrichtung demnächst schließen.

vaihingerxx

... und auf ihre Einnahmen / Gewinne verzichten

also manche Storys hier sind schon abenteuerlich

normal wollen doch so Leute Geld verdienen !

rjbhome

Der sog. Dienst nach Vorschrift ist leider in vielen grossen Konzernen von oben gefordert.  Eigeninitiative und Kreativität jenseits der Vorgaben ist i.A.  karriereschädlich bzw. der sichere Weg in die Entlassung bei der nächsten Einsparrunde, die den finanziellen Schaden den fie braven BWL Fuzzis angerichte  haben , ausbügeln soll

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Kristallin

Da ist schon was dran, aber das ist wohl nur ein Teil der Sache.

Montag

Es gibt auch den Spruch "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit."

(Und Unternehmen, die keinen Raum für Eigeninitiative und für Innovation lassen, dürften zu denen gehören, die mit der Zeit gehen. Im Sinne von "vom Markt verschwinden".)

sebo5000

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht...

Peter P1960

Was ich immer wieder festgestellt habe ist, dass fehlende soziale Kompetenz gerade beim Führungspersonal der größte Motivationskiller war. Eine inkompetente Personalführung ist Gift für das Betriebsklima und somit für die Arbeitsmoral und die Leistungsbereitschaft.

Paule66

Motivation geht runter wenn man nicht gefordert wird, wenn Aufgaben langweilig sind und man damit kein Gefühl erhält etwas gutes getan zu haben. Zuviel Life killt eben die Work Balance.

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Peter P1960

Gerade die von Ihnen genannten Faktoren sind wesentlicer Bestandteil der Work-Lfe-Balance. Nur wenn Sie Arbeit und Leben trennen, werden Sie nie einen vernünftgen Ausgleich hinbekommen. So wie von Ihnen wird dieser Bgriff von vielen falsch interpretiert.

Kristallin

Oder die Angestellten gehen an Personalreduntion und immer mehr Ausgaben für immer weniger Personal kaputt. 

Bernd Kevesligeti

Betrifft die Studie von E & Y denn jetzt nur Angestellte ? Und schon da sollen also 28 Prozent unzufrieden sein. Von Dienst nach Vorschrift ist da die Rede. Und das also in einem Bereich, wo noch nicht mal die schlechtesten Stellen sind.

Aber wie wird es dann bei DPD, DHL-Zustellern, Bauarbeitern und der Gastronomie aussehen ?  Vor etwa einer Woche kam- in Wiederholung bei zdf-info  eine Sendung, wo auch ehemalige Bahnmitarbeiter und Beschäftigte der Bordgastronomie zu Wort kamen.

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schabernack

➢ Und schon da sollen also 28 Prozent unzufrieden sein. Von Dienst nach Vorschrift ist da die Rede. Und das also in einem Bereich, wo noch nicht mal die schlechtesten Stellen sind.

Angestellte sind alle, die nicht selbständig arbeiten.

Vom höchsten Manager in einer Aktiengesellschaft bis zu Angestellten in Leiharbeitsfirmen.

Bernd Kevesligeti

In dem Artikel ist von Angestellten die Rede. Nicht von Arbeitern. Auch das Titelbild zeigt jemanden, der offensichtlich in einem Büro sitzt.

sebo5000

Ist jemand, der im Büro arbeitet, kein Arbeiter....?

Bernd Kevesligeti

Er ist in der Regel ein Angestellter. Arbeiter sind Menschen am Bau, in Fabriken, bei Paketfirmen. 

Malefiz

Ja und, was haben die ehemaligen Bahnmitarbeiter und Beschäftigte der Bordgastronomie die zu Wort kamen denn so gesprochen?


 

Bernd Kevesligeti

Nicht "ja und". Sie haben über die Arbeitsbedingungen gesprochen. Und über die Tricksereien in der Bordgastronomie. Übrigens mit Perücke und verfremdeter, nachgesprochener Stimme. Danach kamen Lidl-Leute zu Wort. 

Malefiz

WElche Arbeitsbedingungen, welche Tricksereien?

Mischa G.

Und nicht nur Angestellte. Wenn mancher Arbeitnehmer auf seinen Lohnzettel schaut, ist es mit der Motivation auch schnell dahin.

Wenn ich morgens in der Bahn oder im Bus sitze sehe ich nicht viel Motivation. 

Mir würde dazu spontan ein anderes Wort einfallen.

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Kristallin

Das habe ich vor 20/15/10 Jahren im morgendlichen Berufs ÖPNV aber auch nicht gesehen! 

Und nu'? 

Kristallin

Und ich vergaß, wenn Sie das vor 50 Jahren als Zeitungsleserbrief geschrieben hätten, hätten sicherlich auch einige Leser/Innen gesagt, ganau. 

91541matthias

Es wird einem in vielen Branchen nicht einfach gemacht und viele sind nach Jahrzehnten gleichem Trott ausgebrannt..

Z.B. in der Pflege, in der ich arbeite..immer mehr Dokumentation (patientenferne Tätigkeit), immer weniger Kollegen pro Schicht..Arbeit muss aber erledigt werden bei immer schwieriger werdenen Patienten..

da freut man sich auf die Rente in 2 Jahren

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Malefiz

Fakt ist, daß viele nicht die Kommpetenz haben wie man mit Menschen als Angestellte in einer Firma umgehen sollte. Manche Vorgesetzte verwechseln ihren Posten oftmals als Macht über andere! Und wenn die Vorgesetzten dann noch merken, daß ein Angestellter fachlich versierter ist als ein Vorgesetzter dann gibts meistens Krach. Wenn ein Angestellter das noch rechtzeitig bemerkt, dann hat er nur zwei Möglichkeiten, 1. sich kündigen zu lassen, oder 2. eben nur noch desmotiviert mit dem Dienst nach Vorschrift abzugeben, bis er was besseres finden kann! Mir ging das schon zweimal selber so.

Bis dennächst zu meiner Rente, hatte ich das Glück von ca. 20 Jahren in einer Firma zu sein, die mit Menschen umgehen kann. Und wenn es mal klemmt, dann hilft man sich hochmotiviert gegenseitig aus. Das ist das Erfolgskonzept meiner Firma, da´ß nicht nur allen in der Firma nützt, sondern auch den Kunden die zu uns kommen! Leider stirbt das langsam aus!

Kreatief

Kein Wunder. Es bleibt immer weniger Netto vom Brutto, die Mieten steigen kontinuierlich, die Lohnerhöhungen halten nicht mit der Inflation der letzten Jahre stand und in Sachen Sozialbeiträge ist auch keine rosige Zukunft am Horizont.

All das steigert zwar die Not, aber nicht unbedingt die Motivation. Die Illusion, dass man sich durch harte Arbeit Wohlstand erarbeiten kann, ist verflogen.

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Kristallin

Und auch diese random Ansicht, wäre vor Jahrzehnt/en X bei manchen Leuten auf Zustimmung gestorben! 

Merken Sie selbst oder? 

teachers voice

Da ergibt die Studie eindeutig, dass statt dem „Geld“ die menschliche Atmosphäre am wichtigsten ist. Und was lese ich hier vor allem? 

Schlechtgelauntes Gequake darüber wie schlecht es uns doch geht. Weil wir entweder zu wenig Geld bekommen oder eben zu viel bezahlen.

Mit solchen Kollegen würde mir auch die Lust vergehen. 

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R A D I O

Ich würde auf diese angebliche Studie des internationalen Unternehmensberatungskonzerns EY nicht das Geringste geben.

falsa demonstratio

"Betrifft die Studie von E & Y denn jetzt nur Angestellte ?"

So steht es geschrieben.