
Ihre Meinung zu Angestellte kämpfen laut einer Studie mit einer Motivationskrise
Motiviert, engagiert, leistungsbereit? Fehlanzeige - Deutschlands Angestellte kämpfen laut einer aktuellen Studie mit einer anhaltenden Motivationskrise. Nur jeder Dritte ist "uneingeschränkt" zufrieden.
Zitat: "Motiviert, engagiert, leistungsbereit? Fehlanzeige - Deutschlands Angestellte kämpfen laut einer aktuellen Studie mit einer anhaltenden Motivationskrise. Nur jeder Dritte ist "uneingeschränkt" zufrieden."
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Potzblitz!
Wer hätte das gedacht, wenn die Motivation nachlässt, wenn der raubtiersozialistische Staat dem Arbeitnehmer 60-80 % an direkten und indirekten Steuern und Abgaben klaut, um dieses Geld dann für die sinnlosesten grünlinken Ideologieprojekte in der Welt auf den Kopf zu hauen.
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Ohne Steuern und Abgaben könnten Sie wie in den ärmsten Ländern Afrikas leben, da Sie nicht wissen wie das ist, behaupten Sie hier solchen Unsinn.
Es geht glaube ich nicht um Steuern prinzipiell, sondern darum, wie viele es sind und wofür sie ausgegeben werden.
Also ich teile die Position vom 551Fragensteller nicht.
Meine Amerikanischen Kollegen finden es aber witzig, wieviel Lohn wir uns abzwacken lassen um dann zu behauoten, das Gesundheitssystem sei dafür kostenlos. Wärend wir in Wirklichkeit keine Wahl haben etwas besseres für unsere Beiträge auszusuchen.
Zur Motivation: für was sollen sich junge Menschen strecken, wenn sie sich kein Haus, keine Kita oder ein schickes Auto leisten können? Heute schaffen zwei Akademiker nicht mehr den Wohlstand, den früher die klassische "ein Handwerker, eine Hausfrau"-Familie geschafft hat.
Doch aber das schaffen Akademiker/Innen oft auch "nur noch" mit wohlhabenden Elternhaus u guten Kontakten auch als Vitamin B bekannt.
fuhr ne typische Handwerker Familie regelmäßig in Urlaub und hatten die auch einen Wagen gar Zweitwagen ?
also ich zumindest schaffte es als Alleinverdiener meine Familie allein zu versorgen
Wärend wir in Wirklichkeit keine Wahl haben etwas besseres für unsere Beiträge auszusuchen.
Welche Wahl hätten Sie da denn gerne? Was ist für Sie "etwas besseres" als unser Gesundheitssystem? Ich bin neugierig.
Rede keinen Unsinn. Er hat vollkommrn Recht. Die Abzüge sind zu hoch. Die Gegenleistungen dafür zu niedrig.
Das Geld wird weltweit 'investiert', ohne nennenswerte erfolge.
Da fragt man sich schon, ob man für das bisschen Geld am Ende, nicht besser ins Bürgergeld geht. Da bekommt man alles bezahlt und hat jeden Tag frei.
Ein leichtes Rechenexemoel
Was für ein brachiales Stammtischgedröhne. Als Meinungsäußerung in Ordnung, denn das Recht auf eine eigene Meinung, und diese auch äußern zu dürfen, ist ein zentrales Grundrecht. Was aber nichts daran ändert, daß diese Meinungsäußerung ein völlig indisktabler Diskussionsbeitrag ist. Sollte sie denn überhaupt so gemeint gewesen sein.
wo liegt ihr Problem
warum sollte das nicht für den einen oder anderen ein Rechenexempel sein
Weil es keins ist, deswegen eben.
Ein wirklich „erfülltes“ Leben, jeden Tag frei und man bekommt alles bezahlt, ich erinnere mich an das Märchen des Schlaraffenlandes.
Viel Glück wünsche ich.
abwarten bis es das bedingumgslose Grundeinkommen gibt
Ich weiß zwar, dass Sie das sarkastisch meinen, aus meiner Sicht wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen aber begrüßenswert. Denn ein Sicherheitsnetz, auf das sich jeder verlassen kann führt dazu, dass die Menschen mehr Risikobereitschaft zeigen, und eher bereit sind,Geld auszugeben und Investitionen zu machen. Das wiederum ist gut für die Wirtschaft.
Zudem führt ein bedingungsloses Grundeinkommen auch dazu, dass Menschen unabhängiger sind. So können sich z.B. Opfer von Gewalt leichter von ihrem Peiniger lösen, wenn sie finanziell nicht auf diesen angewiesen sind.
➢ abwarten bis es das bedingumgslose Grundeinkommen gibt.
Und falls es das geben sollte, ändert sich ganz grundlegend was an den Sozialsystemen.
Ganz sicher wird es das niemals so geben, und alles bleibt gleich bei Kranken- und Rentenversicherung.
Das Bedingungslose Grundeinkommen wird auch niemals so (hoch) sein, um davon ein Leben in Saus und Braus zu führen - mit zweimal schicker Urlaub für jeweils vier Wochen pro Jahr. Das Bedingungslose Grundeinkommen ist vor allen ein Gespenst, das die besonders Kenntnislosen an Wänden erscheinen sehen.
Trotz BGE wird man arbeiten gehen müssen, um sich auch nur annähernd in einem Wohlstand einzufinden, in dem Sie sich befinden. Oder ich und Millionen von anderen.
"für das bisschen Geld am Ende"
Na, dann rechnen Sie mal. Aber vergessen Sie nicht, auch alle Ihre Ersparnisse vorher aufzubrauchen, etwaige Eigentümer oder Wertgegenstände zu veräußern, sich finanziell vor dem Jobcenter zu entblößen, die Freiheit (und Möglichkeit) zu verreisen abzugeben, in eine Wohnung zu ziehen, die bestimmte Voraussetzungen nicht überschreitet und sich natürlich soweit einzuschränken, dass Sie mit dem Geld auskommen, inkl. laufender Kosten, Kleider, Reparaturen usw. Und dann viel Spaß mit "den ganzen Tag frei haben", denn Kino, Konzerte usw können Sie schonmal abhaken
wie unterscheidet sich denn Grundeinkommen sprich Mindestlohn vom Bürgergeld
also wegen mir 300 ..... 400 Euro 40 Stunden die Woche zu arbeiten
ob sich das für jeden "rechnet"
wenn ich mir so ne kleine Verkäuferin anschaue, da ist auch nicht viel mit toller Wohnung, Auto, Klamotten Reisen ausgehen und so weiter
Ich erlebe Deutschland nicht als einen "raubtiersozialistischen Staat", sondern - trotz aktueller Probleme - als vergleichsweise sozial verantwortlich handelnd, wirtschaftlich gut aufgestellt mit hohem gesellschaftlichem Zusammenhalt, einer stabilen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Man kann ein Land auch schlecht reden, ja es gibt sogar Gruppierungen, die darauf hoffen, dass es Deutschland schlecht geht, nur um daraus Vorteile ziehen zu können. Das ganze wird dann auch noch mit Patriotismus ummantelt.
Aber zurück zur Kernfrage: Es fehlt m.E. häufig an einer überzeugenden, verantwortlichen und motivierenden Mitarbeiterführung. Die Vermittlung der Sinnhaftigkeit einzelner Arbeitsschritte und die Gesamtschau eines Unternehmens begündet meist auch die so wichtige Identifikation, innere Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit.
Anscheinend leben Sie in einem anderen Staat.
Offensichtlich dann wohl in einer anderen Realität als der, in der Sie leben.
Ich bin immer wieder überrascht, wie unterschiedlich Menschen ein und dieselbe Welt wahrnehmen.
Es gibt keine sinnlosen Ideologieprojekte in der Welt..sowas nennt man unter Demokraten "internationale Zusammenarbeit"
Ob Sie wohl bedenken, was sich alles zum Negativen ändern würde, wenn die destruktiven Kräfte von rechtsaussen an die Macht kämen?
Meine Motivation, hier zu versuchen, mich an einer konstruktiven Diskussion zu beteiligen geht auf jeden Fall gegen Null, wenn gleich der erste Beitrag nur stören, ablenken und provozieren soll.
Trotzdem wage ich einen sachlichen Widerspruch: Weder von Steuern noch von Ideologieprojekten ist im Artikel die Rede. Es geht höchstens ums Arbeitsklima.
Was also ist die Grundlage für das goldige Blitz-Gezeter?
Es geht auch um Arbeitsmotivation allgemein.
Laut Goldiblitz551 sind das Problem Steuern und Linksgrün-Ideologie und meine Frage war: Wo steht das?
Gerne können auch Sie mir beweisen bzw. belegen, dass die Arbeitsmotivation davon stärker abhängt als von mäßig fähigen Führungskräften.
Nennen Sie doch mal ein paar Beispiele "für die sinnlosesten grünlinken Ideologieprojekte in der Welt".
Würde mich ehrlich interessieren.
Auch ich bin gegen plakative und ideologisch gefärbte Argumentationsketten. Mit "grünlinks" kann und konnte ich noch nie etwas anfangen. Da fehlte eine substantiierte Unterlegung.
Seh ich auch so. Und dann wirft er anderen noch Ideologie vor :-)
Falsch verstanden, sorry ;-)
Ich finde es generell schwierig, wenn nur ideologisch argumentiert wird. Jeder macht das zu nem gewissen Teil, aber bei diesem "Fragensteller" ist das ja der Goldstandard.
Und bei nem Artikel über Motivationsschwäche auf irgendwelche realen oder herbeifantasierten Ideologieprojekte zu kommen, ist in meinen Augen hochgradig ideologisch, das tropft vor Ironie und Heuchelei.
„Nennen Sie doch mal ein paar Beispiele "für die sinnlosesten grünlinken Ideologieprojekte in der Welt". “
nun ja, mir fällt da auf Anhieb ein Projekt die EU und Deutschland Gambia mit 500.000 € unterstützt hat, um Sportstätte für Wrestling zu bauen, die Anpassung zum Klimawandel erleichtern sollen.
Darüber wurde in der“Welt“, bei Apollo News und in anderen Medien berichtet
Darüber wurde in der“Welt“, bei Apollo News und in anderen Medien berichtet
Von denen die "Welt" dann wohl noch das seriöseste ist. Und das heißt was...
Woran machen sie das fest?
Die Motivation der Mitarbeiter wurde vor 100 und vor 50 Jahren auch schon von den Unternehmen gesucht. Was haben Akademiker vom Fach sich nicht nach Kräften bemüht, nicht schon herausgefunden und Personalberatungsunternehmen nicht alles unternommen, um der auf die Beine zu helfen.
Die Motivation lässt nicht nach, die Motivation ist schwer zu fassen, noch kniffliger für Arbeitgeber, Abteilungsleiter und ihre Berater ist es, die, wie gewünscht, zu Geld zu machen. Ist halt so, egal, wie hoch die Steuern, egal, wie die Fragen bei Umfragen zur Motivation lauten und welche Experimente man sich ausdenkt. Die Motivation pendelt sich immer wieder ein. Das ist unterm Strich, was wirklich die Forscher und die Arbeitgeber festgestellt haben.