
Ihre Meinung zu Pistorius auf US-Besuch: Gelingt der Schulterschluss für die Ukraine?
Wie hält es Washington mit der Ukraine-Unterstützung? Das dürfte beim US-Besuch von Verteidigungsminister Pistorius die wichtigste Frage werden. Spannend könnte es auch bei zwei weiteren Themen werden. Von Anna Engelke.
„Wie hält es Washington mit der Ukraine-Unterstützung?“
Die Frage müsste lauten: Auf welcher „Seite“ steht der dort letztlich über alle und alles Entscheidungsbefugte?
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Jede wichtige Frage, die man derzeit der Regierung Trump stellen könnte, kann man sich sparen. Die Antworten sind nichts wert.
Stimmt, Münzen werfen wäre in etwa gleich sinnvoll
...um mit dem Potus zu sprechen müsste Pistorius eine Eintrittskarte für eines der Trump-Dinner erwerben. Da bei diesen Bestechungsauktionen aber immer 50 bis hundert zahlende Gäste anwesend sind, ist es fraglich, ob Pistorius da viel erreichen könnte.
Außerdem müsste er dann nen Frack tragen und mit den unmöglichsten Egomanen den Abend verbringen, ich kann mir gut vorstellen, dass er darauf gern verzichtet ;-)
Das ist das grundlegende Problem, wenn der „Meistbietende“ gewinnt. Allerdings: In einem kapitalistischen System.
//Auf welcher „Seite“ steht der dort letztlich über alle und alles Entscheidungsbefugte?//
Er steht auf der Seite eines Friedensschlusses.
Das meinen Sie wahrscheinlich auch noch ernst...
Wieso soll der User silgrueblerxyz das nicht ernst meinen, nur weil es ihrer Vorstellung nicht entspricht !
Nein, sondern weil das Märchen von Trump dem Friedensfürst mit das absurdeste ist, was man sich vorstellen kann.
Er steht auf der Seite des Gewinnens, das kann man sagen. Frieden nur, wenn er davon profitieren kann.
Sie meinen nicht, dass Trump einen Waffenstillstand und Friedensgespräche für den Krieg in der Ukraine möchte?
„Er steht auf der Seite eines Friedensschlusses.“
Zu seinen Bedingungen.
So kann man es auch sagen.
Er steht auf das was er stehen möchte und das zu einem Profit für sich führt, daß hat aber nichts mit einem Friedensschluß zu tun!
Volle Zustimmung. Donald Trump hat viel zu lange laviert und Putin letztlich protegiert. Nun scheint er endlich erkannt zu haben, dass der Kreml Chef ihn nur am Nasenring durch die Arena zieht. Gespräche zwischen Trump und Putin wurden von diesem mit noch heftigeren Angriffen auf die ukrainische Zivilbevölkerung begleitet. Immerhin scheint die Luft für Putin dünner zu werden. Es war und ist ein Armutszeugnis, dass er sich weitere Soldaten von dem Terrorstaat Nordkorea besorgen muss und in diesem Krieg keine militärischen Ziele, sondern überwiegend zivile Einrichtungen, Wohn- und Krankenhauser, Schulen und Kindergärten angreift.