
Ihre Meinung zu Texas: Trump besucht Überschwemmungsgebiet
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen mit mehr als 120 Toten in Texas besucht Präsident Trump das Gebiet. Noch immer suchen Helfer nach Vermissten. Doch in die Trauer mischt sich auch Kritik an der Regierung. Von R. Borchard.
Kristi Noem macht auf mich den Eindruck, als sei es ihr wichtiger stets das "passende" Outfit zu wählen, als alles andere. Die Vorwürfe einfach nur mit "alles nur Quatsch" abzutun, ist in meinen Augen keine Erklärung.
Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen.
7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen.
Oh Mann, was ist das bitter. Aber leider wahr.
Bitter ist der richtige Ausdruck. Eine Olympiade der Herz- und Rücksichtslosigkeit, es ist zum heulen
Wenn seine Regierung kritisiert wird, hetzt Trump auch in Texas, zumindest ist damit auf jeden Fall zu rechnen.
@Teddy 15:34
| "Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen." |
Stimmt. Das ist leider ein positives Fazit - und gleichzeitig ein sehr Trauriges.
In Europa wurde nur wenig wahrgenommen, als Krisit Noem einen demokratischen Senator Alex Padila mit Handschellen abführen lies, weil dieser es wagte bei einer Pressekonferenz Noems Rede mit einer Frage zu unterbrechen.
https://www.youtube.com/watch?v=DuJe_6z7c68
Ja passt doch, Nachfragen mit solchen Aktionen zu unterdrücken, immer mehr Autokratiemerkmale werden erfüllt.
Ja, da sollen Exempel statuiert werden, glaub ich.
Langsam wird es wirklich schwer, keine faschistischen Tendenzen zu sehen.