Ein Mann durchkämmt die Trümmer am Ufer des Guadalupe River in Texas.

Ihre Meinung zu Texas: Trump besucht Überschwemmungsgebiet

Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen mit mehr als 120 Toten in Texas besucht Präsident Trump das Gebiet. Noch immer suchen Helfer nach Vermissten. Doch in die Trauer mischt sich auch Kritik an der Regierung. Von R. Borchard.

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143 Kommentare

Kommentare

TeddyWestside

Kristi Noem macht auf mich den Eindruck, als sei es ihr wichtiger stets das "passende" Outfit zu wählen, als alles andere. Die Vorwürfe einfach nur mit "alles nur Quatsch" abzutun, ist in meinen Augen keine Erklärung. 

Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen.

 

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fathaland slim

Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen.

Oh Mann, was ist das bitter. Aber leider wahr.

TeddyWestside

Bitter ist der richtige Ausdruck. Eine Olympiade der Herz- und Rücksichtslosigkeit, es ist zum heulen

Kristallin

Wenn seine Regierung kritisiert wird, hetzt Trump auch in Texas, zumindest ist damit auf jeden Fall zu rechnen. 

Questia

@Teddy 15:34

| "Man muss wohl von Glück reden, dass das ganze in einem red state passierte, so hält sich wenigstens Trumps Hetze in Grenzen." |

Stimmt. Das ist leider ein positives Fazit - und gleichzeitig ein sehr Trauriges.

 

Lucinda_in_tenebris

In Europa wurde nur wenig wahrgenommen, als Krisit Noem einen demokratischen Senator Alex Padila mit Handschellen abführen lies, weil dieser es wagte bei einer Pressekonferenz Noems Rede mit einer Frage zu unterbrechen.

https://www.youtube.com/watch?v=DuJe_6z7c68

Kristallin

Ja passt doch, Nachfragen mit solchen Aktionen zu unterdrücken, immer mehr Autokratiemerkmale werden erfüllt. 

TeddyWestside

Ja, da sollen Exempel statuiert werden, glaub ich. 

Langsam wird es wirklich schwer, keine faschistischen Tendenzen zu sehen. 

 

pasmal

Doch in die Trauer mischt sich auch Kritik an der Regierung.

Wieso Kritik, er der beste ever macht doch alles richtig. Hat halt ein paar wichtige Rettungsstellen aus Geldmangel nicht mehr besetzt wodurch die Rettung versagte, aber das hat doch nur ein paar Menschenleben gekostet. Aber sonst is er ddoch nur gut

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Stotterfritz

Jetzt hat the Donald ein paar treue Wähler weniger. Die Flut hat sie zusammen mit illegalen Einwanderern weggetragen. Da macht die Flut keinen Unterschied.

Kristallin

War3n die toten Kinder Wählerinnen oder Einwanderer/Innen? 

Zu zynisch in Anbetracht der toten Kinder! 

FakeNews-Checker

Der  Klimawandel  ist ein Spiegelbild der  Weltwirtschaft.  Die Einen  bekommen  nur  ein  paar  Regentropfen,  während  Andere  Wasser  im Überfluß  erhalten.  Gesund  ist  das  für  niemanden.   Und  so  ist  auch  das  Geldgescheffel  der  Supereichen   im  Übermaß  für  diese  selber  nicht  gesund.

TeddyWestside

Was mich etwas wundert ist, dass ich nirgends was von Küchenpapier oder T-Shirts lese, die er den Leuten zuwirft, wie vor 8 Jahren in Puerto Rico. 

Aber mein Sarkasmus beiseite, es gibt natürlich jetzt auch nicht viel, was er sonst tun kann, oder was sonst jemand tun kann, außer Beileid bekunden und aufzuräumen. Ich glaube auch nicht, dass irgendwas ohne die FEMA-Kürzungen besser gelaufen wär. Allerdings wird wohl nächstes Mal so auch nichts besser ablaufen. 

 

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Montag

"Ich glaube auch nicht, dass irgendwas ohne die FEMA-Kürzungen besser gelaufen wär. Allerdings wird wohl nächstes Mal so auch nichts besser ablaufen."

Ich würde doch erwarten, dass es auch in den USA Bürgermeister / Stadtverwaltungen mit Verantwortungsbewusstsein gibt, die eine Risiko-Analyse machen, substantielle Katastrophenschutz-Pläne entwickeln und im Ernstfall auch umsetzen?

Wie sieht es da übrigens mit Haftungsfragen aus? Wenn jemand Angehörige verloren hat, weil die Menschen nicht rechtzeitig gewarnt wurden ... kann er da eine Klage für Schadensersatz / Schmerzensgeld bei den Gerichten einreichen?

(Damit da keine Missverständnisse entstehen. Die Frage ist nicht zynisch gemeint. Sondern im Sinn: könnte das Risiko von Schadensersatzklagen die Behörden dazu bringen, substantielle (!) Katastrophenschutz-Pläne zu machen und umzusetzen?)

Kristallin

Klar kann geklagt werden, sind die USA auch Sammelklagen sind möglich, einzig die ggf republikanische Gerichtsbarkeit in Texas könnte problematisch sein (muss nicht, aber weiß mans?) 

TeddyWestside

Klage einreichen auf jeden Fall, es kämen in dem Fall auch Sammelklagen in Betracht. Es würde mich auch nicht wundern, wenn das noch passiert. 

Ob die dann vom Gericht zugelassen werden, und wie weit das durch die Instanzen geht, steht nochmal auf nem anderen Blatt. Außergerichtliche Vergleiche könnt ich mir gut vorstellen. Soweit ich weiß, war in dem Sommercamp auch eine Tochter eines Kongressabgeordneten. 

Was den Katastrophenschutz angeht: schwierig, da ländliche Gegend. In dem Mädchencamp waren auch Smartphones u.ä strikt untersagt. 

 

Stotterfritz

Ein Habenichts beauftragt einen drittklassigen Anwalt, weil er sich nicht mehr leisten kann. Die Regierung stellt ihm 1000 Staranwälte und selbst installierte Richter entgegen. Welche Chancen wird dieser Mann wohl haben?

Stotterfritz

Vielleicht sucht er noch seine Bibel, die er öffentlich in die Kamera halten kann.

Lucinda_in_tenebris

Auch in diesem Fall sollte nicht eilfertig von der Flut als Ergebnis des Klimawandels gesprochen werden. Überflutungen und extreme Wetterlagen entsprechen zwar der Prognose von Klimaforschern und jedes eintretende Ereignis zeugt von der Richtigkeit der Warnungen, jedoch kann kein einzelnes Ereignis zwingend kausal auf den Klimawandel zurückgeführt werden. 

Leugner des Klimawandels werden also bei einzelnen Ereignissen immer weiter leugnen können. Die ständige Polarisierung nutzt aber wenig.

Es ist und bleibt: Als Klima werden langfristige Wetterlagen auf Grundlage statistischer Erhebung bezeichnet. Das Klima wandelt sich auf diesem Planeten phasenweise und ohne Unterlass. Neu ist aber die faktische Beeinflussung und Beschleunigung des Klimawandels durch den Menschen.

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Kristallin

Wie lesen Sie das aus dem verwendeten Zitat hinaus, Phantasie bemüht? 

Abe

Da meine Antwort auf Ihren Post leider blockiert wurde müssen Sie jetzt selber nachdenken wo der Zusammenhang ist..,

Kristallin

Nicht nötig (lach) Ich weiß ja was Sie versuchen wollten. 

schnitzundschnitz

Es scheint ihnen nicht klar zu sein, was der Unterschied ist, dabei müsste es ihnen anhand der Jahreszahlen eigentlich auffallen: Sonst waren solche Ereignisse Jahrhundertereignisse. Inzwischen passiert es aller paar Jahre.

Abe

Alleine zwischen 1590 und 1606 listet der Artikel 8 Ereignisse auf. Und man kann zusätzlich davon ausgehen dass heute mit modernen Aufzeinungsmedien genauer und häufiger notiert wird.

Mauersegler

Ja, Ereignisse wie "Die Wiesen werden durch die Ahr mit Hochwasserschlamm überzogen" oder eine Brücke wurde weggerissen oder eine Mühle zerstört. 

ich1961

Sie obliegen da einem fatalen Irrtum!

Denn die Ereignisse mit Starkregen usw. nehmen mit einer Geschwindigkeit zu, die nur Schwindel verursachen kann.

 

Abe

Hab ich grad schon schnitzundschnitz geantwortet:

Alleine zwischen 1590 und 1606 listet der Artikel 8 Ereignisse auf. Und man kann zusätzlich davon ausgehen dass heute mit modernen Aufzeinungsmedien genauer und häufiger notiert wird

Morgaln

Sie wissen das 1601 genau in das Kältetief der sogenannten "kleinen Eiszeit", also einer historischen Klimaschwankung fällt? Die sich zudem durch sehr niederschlagsreiche Sommer auszeichnete?

Es ist also keineswegs ausgeschlossen, dass auch eine oder mehrere der vorherigen Fluten durch Klimaänderungen verursacht wurden.

Abe

Absolut richtig. Nur dass diese aufgrund dessen dass die Industrialisierung noch nicht war der Ausstoß von CO2 durch den Menschen hierfür in diesem Fall nicht ursächlich sein kann.

artist22

"dass auch eine oder mehrere der vorherigen Fluten durch Klimaänderungen verursacht wurden." die aber eben nicht menschengemacht waren, wie die heutigen Punkt 

schnitzundschnitz

Ich denke, es ist den Foristen hier zuzugestehen, dass sie ohne Weiteres Einzelereignisse des Wetters mit den Folgen des Klimawandels in Verbindung bringen können. 

nie wieder spd

Entlang der Orte, die in Texas überflutet wurden, wurde in den letzten hundert Jahren soviel falsch gemacht, dass ich kaum glaube, dass irgendeinem Politiker oder sonstigem Funktionär eine Schuld wird nachgewiesen werden können. 
Wenn man über 100 Jahre Kinder in Zeltlager und auf Campingplätze schickt, die mitten in einer offiziellen Flutzonen liegen und in dieser Zeit auch mehrfach überschwemmt wurden - mit zig Todesopfern -, kann man entweder seine eigenen Kinder nicht mögen oder ist ziemlich dumm.

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Kristallin

Ich denke die Eltern der Kinder wussten das mit der Flutzone garantiert überhaupt nicht. 

Malefiz

In Amerika lernt man aus solchen Katastrophen genauso wenig wie in Europa! Mehr kann ich da leider nichts mehr dazu sagen.

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w120

Bei uns baut man, obwohl der kleine Fluss bereits sehr starke Überschwemmungen verursacht hat, ein Rathaus direkt daneben.

Nicht auf einem Plateau in 10 m Höhe, nein, auf gleicher Ebene.

Kristallin

Ja auch kommunal sitzen da man nochmal Blitzbirnen an der Planung. 

Wie kann man ein Freibad neben einem Industrieabwasserkanal welcher gerne mal überläuft und die Becken extrem verdreckt u vergiftet bauen? 

Ich kenne so ein Freibad seit 3 Jahren geschlossen deswegen. 

w120

Bei Trump kann man davon ausgehen, dass er dort nach einem Deal sucht.

Man kann aber nicht die Kürzung der Mittel der Katastrophenschutzbehörde des Bundes, FEMA, für alles verantwortlich machen.

Ich habe, zwar nicht in dieser kurzen Zeitspanne, erlebt, wie das Wasser unaufhörlich steugt und steigt.

Dann erlebt man die eigene Hilflosigkeit.

Es wird immer mehr zu solchen Ereignissen kommen.

Man darf sie nicht weiter verharmlosen und muss versuchen, Gefahrenpunkte zu entschärfen (z.B. das Kindererholungscamp), entweder durch vorausschauende Umsiedlung und/oder auch durch den Bau von Rückhalteflächen oder anderer Maßnahmen.

schnitzundschnitz

So kann man dem Klimawandel auch begegnen: Ein bisschen singen, ein bisschen beten und schon geht's wieder besser! Wie sagte meine Großmutter gerne: Der liebe Herr gibt es, der liebe Herr nimmt es... Na, wer will ihm deswegen böse sein?

Hinterher kann man immerhin auf die wackeren Katastrophenschutzhelfer stolz sein!

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Morgaln

Das mit dem Beten und dem Klimawandel ist sogar viel perfider. Im amerikanischen bible belt gibt es sehr viele Glaubensgemeinschaften, die die Offenbarung des Johannes für bare Münze nehmen und davon ausgehen, dass der Weltuntergang recht bald bevorsteht. 

Und wenn die Welt eh untergeht muss man sich natürlich auch nicht darum kümmern, dass die bewohnbar bleibt. Genauso wie sie bei einem Haus, dasss in ein paar Monaten abgerissen wird auch nicht darauf achten würden, dass alles instand bleibt.

Da die evangelikalen Christen recht geeint hinter Trump stehen gibt es da auch keinen Druck, etwas für den Klimaschutz zu tun.

Alter Brummbär

Erst lässt er alles zusammenstreichen und nun öffnet er sein Herz............................

Dazu kommt noch, das er ständig behauptet, es gäbe keine Klimakatastrophe und siehe da wir werden sie nicht mehr los.

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Stotterfritz

Was für ein Herz? So etwas hat der Mann? Oder meinen Sie etwa die mechanische Pumpe im Brustkorb?

Kristallin

Saug-Pump Muskel. 

Carlos12

Im regulierten Europa ,wäre es wahrscheinlich nicht erlaubt worden, ein Ferienlager in einem deklarierten Risikogebiet zu bauen. Die USA haben aber auch nicht dieses Vorsorgeprinzip sondern lässt die Leute machen und verklagt bei Schäden auf Schadenersatz. Und speziell im Biblebelt wird dies noch mit einem gewissen Gottvertrauen kombiniert.

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Mauersegler

Verdammte Bürokratie halt.

Stotterfritz

Haben die Texaner nicht stramm mehrheitlich für den Scheinriesen Donald Trump gestimmt? Sie haben bekommen und verdienen, was sie gewählt haben. Hat ihre göttliche Galionsfigur nicht gerade Geld für Katastrophenschutz zusammengestrichen? Hat er nicht seinen Lakaien Musk angewiesen, Tabula Rasa bei den Ausgaben zu machen? Selbst schuld. Harris hätte die Ausgaben für diese sensiblen Bereiche nicht zusammengestrichen. 

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schabernack

➢ Haben die Texaner nicht stramm mehrheitlich für den Scheinriesen Donald Trump gestimmt? Sie haben bekommen und verdienen, was sie gewählt haben.

Sie kömen gar nicht wissen, wen die von der Katastrophe betroffenen Menschen gewählt haben.

Erst recht nicht wählen gehen Kinder, die jetzt tot sind.

Die Katastrophe in Kerr County ist groß. Ihr Kommentar ist anders.

Intellektuell mindestens so desaströs groß wie de Flutwelle hoch war.

Stotterfritz

Texas ist eine Hochburg der Republikaner. Ich weiß zwar nicht, ob genau diese betroffenen Menschen Trump gewählt haben, aber aufgrund der Mehrheitsverhältnisse ist die Wahrscheinlichkeit groß. Ich bezweifle, dass ausschließlich Wähler der Demokraten hier leiden müssen. Ja, stimmt, die Kinder können noch nicht wählen, aber die Eltern haben für sie mitgewählt. Da haben die Eltern wohl bei der Wahl etwas falsch gemacht.

Carlos12

Trump hat die Katastrophenvorsorge zurückgebaut (war ihm zu woke) und gleichermaßen die Wetterexpertise (die behaupten das mit dem Klima-Hoax). In Kombination mit häufiger vorkommenden Klimaextremen wird es häufiger zu Katastrophen kommen, wo er dann solange vorbeifliegen kann, bis es ihm zu viel wird.

zzp

hat er auxh seine gummisiefel  dabei um wirklich helfen zu können. mit siner sicherheitsmannschaft wären das besimmt 59 mann

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Stotterfritz

Glauben Sie wirklich, dass der Mann weiß, was Gummistiefel sind? Er kann doch seine Golf-Schuhe nehmen.

Kristallin

Trump golft wahrscheinlich auch in Lackslippern. 

Kristallin

Kein Staatsoberhaupt hat bei Kathastrophengebietsbesuchen jeh mehr als für ein Foto "mitgeholfen". 

w120

Und man muss aufpassen, siehe Laschet.

Da ich kaum einen dieser Personen persönlich kenne, weiß ich nicht, ob diese, das Ernstsein im richtigen Augenblick, geübt haben.

Kristallin

Herr Laschet ja wie er so fotogen im Wasser stand, posing for Bild. (Gazette) 

w120

Das wäre auch nicht sein Job.

Besser ist, wenn er einen Scheck überreichen würde.

Stotterfritz

Ich traue es den Texanern zu. Sie werden diesen Mann the Donald wieder wählen, egal was er tut oder nicht tut. Falls irgendein Gott ihn doch demnächst in die geistige Umnachtung führen oder ihn abberufen wird, dann werden die Texaner seinen Nachfolger wählen, der aber auch nicht besser sein wird.

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artist22

"der aber auch nicht besser sein wird." Aber auch nicht die Leute begeistern kann, wie das Trumpel. Und dann wird's spannend.

Denn wenn alles rauskommt..

 

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erstaunter bürger

Trump erinnert mich immer mehr an den Zauberlehrling, denn durch seine Sparmaßnahmen wird dies nicht die letzte Katastrophe sein, die seine Politik verursachen wird. im Moment gibt er dem Besenhersteller (die Demokraten unter Biden) die Schuld. Seine Heimatschutzministerin beweist ihre Unfähigkeit durch ihre aktuellen Aussagen.

werner1955

Gut das er dort ist und sich ein eigenes klare Bild von den Fehler der vielen Jahre vorher machen konnte. 
 

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Kristallin

Der läßt sich nur ablichten, normaler Fototermin Trump, sonst nix anderer Hintergrund. 

Mauersegler

Da ist aber nichts mehr zu sehen. Und die Fehler hat wer gemacht?

Malefiz

Das Sie ein Trumpfan sind wissen wir, aber Sie haben ihn in seiner Handlungsweise noch nie verstanden! Sie gehen unsere Politik ständig an, aber einen Präsidenten der sein eigenes Land eher im Volk spaltet, daß können Sie nicht verstehen! Ihre Denkweise ist einfach nur suspekt!

Hanne57

Es ist schon fahrlässig, in Uberschwemmungsgebieten zu bauen. Dazu kommt noch das fragwürdige Agieren der Behörden im Ernstfall, genau wie bei uns bei der Ahrtalkatastrophe.

Gerade vor dem Hintergrund zunehmender Starkregenereignisse ist den Flüssen mehr Raum zu geben und Überschwemmungsgebiete frei zu halten.

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Stotterfritz

Na ja, Neapel ist zum Beispiel auf einem Supervulkan dicht gebaut, zu sehen auf den Fotos von Google Maps. Wenn der in die Luft fliegt, ist von ganz Italien nichts mehr übrig. 

Gassi

Ich habe das Video neulich angesehen: das Wasser stieg binnen 4 Minuten auf den Höchststand. Das ist schon gewaltig. Das ist aber bestimmt nicht das erste Mal, dass dieser Fluss so ansteigt. 

Solange der Potus kein Geld mitbringt, ist der Polit-Tourismus fehl am Platz.

Werner40

Trump nimmt jede Gelegenheit war, sich publikumswirksam zu präsentieren.

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