
Ihre Meinung zu Texas: Trump besucht Überschwemmungsgebiet
Eine Woche nach den verheerenden Überschwemmungen mit mehr als 120 Toten in Texas besucht Präsident Trump das Gebiet. Noch immer suchen Helfer nach Vermissten. Doch in die Trauer mischt sich auch Kritik an der Regierung. Von R. Borchard.
“Texas: Trump besucht Überschwemmungsgebiet“
Aus welchen Gründen auch immer er das tut: Wohl sicher nicht, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Und schon gar nicht, um Frage nach der Verantwortung zu klären (oder die auch nur „zuzulassen“).
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Ich denke nicht, dass irgendein Präsident in den letzten Jahren bei ähnlichen Katastrophen, wie Hurrikans oder Tornados, bei Aufräumarbeiten geholfen hätte.
Das vielleicht nicht, aber nach dem Hurricane in Puerto Rico hat er neben Beschimpfungen für den Bürgermeister auch Papierrollen mitgebracht und in die Menge geworfen (so dass die Einwohner das Flutwasser aufwischen konnten, nehm ich an).
➢ “Texas: Trump besucht Überschwemmungsgebiet“. Aus welchen Gründen auch immer er das tut: …
Weil Regierungschefs das tun sollen bei solchen Katastrophen.
Tun sie es nicht, ist der Vorwurf von Desinteresse nahe und berechtigt.
“Tun sie es nicht, ist der Vorwurf von Desinteresse nahe und berechtigt.“
Ich fürchte, der ist bei Trump in jedem Fall berechtigt.
So wie zu seiner Zeit Herr Scholz?