
Ihre Meinung zu Die Autorität wackelt: Ein Jahr britischer Premier Starmer
Vor einem Jahr gewann Keir Starmer die Wahl in Großbritannien. Nach den Chaos-Jahren der Tories sollte der neue Premier Seriosität in die Politik des Landes bringen. Doch seine Regierung macht einen Fehler nach dem anderen. Von A. Dittert.
Die Bürger wählen eine Partei und deren Politiker. Meist auf der Basis von Parteiprogrammen und Wahlversprechungen, welche wie auch wir wissen, oft nicht die Tinte wert sind. Das ist nicht nur ein britisches Problem. So what? Dann werden Sie eben bei der nächsten Wahl abgewählt. Rechts, links, oben oder unten. Niemand kann es recht machen. Nennt sich Demokratie. Und wenn Starmer schwach ist, dann ist das halt so. Letztlich gewinnt derjenige, welcher die Bürger am besten manipulieren kann. Siehe Brexit. Man muss dem Wahlbürger nur die vermeintlich "richtige" Meinung lang genug ins Hirn eindengeln, dann klappts auch mit den Fleischtöpfen. Das ist nicht nur in GB so.....
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➢ Die Bürger wählen eine Partei und deren Politiker. Meist auf der Basis von Parteiprogrammen und Wahlversprechungen …
So gut wie gar nichts musste Mr. Starmer vor der letzten Wahl im UK machen oder versprechen.
Das einzige Versprechen war, bloß nicht mehr die Tories an der Regierung mit ihrer Garde der unfähigen Premiers, die im Abstand von Wochen bis Monaten wechselten. Das ganz große Elend im UK begann mit der Parade der Lügner vor dem Brexit. Aber endlich sinn'se den Moloch EU los. Dafür haben sie Great Britain eingetauscht gegen Small Britain …
So, wie Sie das darstellen kann da nichts Stabiles bei rauskommen.
Man könnte auf die Idee kommen, Sie halten Demokratie für etwas nicht Sinnvolles...
Letztlich gewinnt derjenige, welcher die Bürger am besten manipulieren kann.
Ach was ?! Ich dachte Sie waeren ein eisenharter Vertreter des Prinzips, dass die Mehrheit immer Recht hat.