Heute erhöhen einige gesetzliche Krankenkassen ihre Beiträge. Gesundheitsministerin Warken möchte verhindern, dass es 2026 so weitergeht. Doch wie kann die Politik den Anstieg aufhalten? Von Birthe Sönnichsen.
Es sollte eine Selbstbeteiligung von 50,- Euro je Arztbesuch eingeführt werden, chronisch Kranke aussen vor, dann würden die Krankenkassenbeiträge eventuell um 50% sinken.
Was für ein toller sozialer Vorschlag ? Und dann sinken die Beiträge auch noch um die Hälfte. So ein Vorschlag könnte auch von der Initiative neue soziale Marktwirtschaft kommen.
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Es muss auch mehr Studienplätze für Mediziner geben, damit ein Wettbewerb stattfindet und eine Auslaes zwischen den Ärzten. Derzeit muss man jeden Arzt nehmen - ob gut oder schlecht - und ihm 6-stellige Gehälter zahlen. Das ist eine Folge der Knappheit an Studien-/Ausbildungeplätzen für Ärzte.
Herr Spahn hatte angeordnet, das die GKVen die Rücklagen aufbrauchen müssen. Diese waren dann 2024 zu Ende. Deshalb mussten in 2025 die Beiträge so stark angehoben werden.
Wieso braucht es 94 Krankenkassen?
Außerdem soll die Krankenhaus zu Lasten der GKV durchgezogen werden. Die PKV bleiben außen vor. In welche Krankhäuser gehen eigentlich die OP-Versichterten?
Wie können uns darauf einstellen: es wird noch viel teuerer.
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Was hilft gegen steigende Kassenbeiträge?
Tja, wenn halt nur 42 Millionen Arbeitnehmer zusammen mit ihrem Arbeitgeber im Schnitt monatlich 700 Euronen überweisen und das nur so ca 12 mal im Jahr, dann kann ja auch nur ein armseliges Trinkgeld zusammen kommen, weil
42 Millionen x 700 € x 12 Monate = is ja fast nix oder gleich { }