
Ihre Meinung zu Was hilft gegen steigende Kassenbeiträge?
Heute erhöhen einige gesetzliche Krankenkassen ihre Beiträge. Gesundheitsministerin Warken möchte verhindern, dass es 2026 so weitergeht. Doch wie kann die Politik den Anstieg aufhalten? Von Birthe Sönnichsen.
Was hilft gegen steigende Kassenbeiträge?
Privat versichen in jungen Jahren und Singel.
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Privat versichert im Alter dann kaum zu bezahlen.
Private Krankenversicherungen (PKV) beteiligen sich nicht an den Investitionskosten für Krankenhäuser oder andere Gesundheitseinrichtungen.
Ich treffe mich einmal im Jahr mit meinem Hausarzt zur Vorsorgeuntersuchung, dazu Jährlich Termin beim Augenarzt und beim Urologen. Ich ernähre mich vernünftig, treibe moderat Sport, rauche und trinke nicht, halte mich geistig fit ... Irgendwie scheint das alles ganz gut zu wirken nach dem bekannten Grundsatz "sane animo in sane corpore". Ganz wichtg auch, dass man Stress möglichst nicht an sich heranlässt. Damit meine ich weniger den Arbeitsstress, als vielmehr die negativen Stressfaktoren, die durch Streitigkeiten, Ärger und Querelen - privat wie auch am Arbeitsplatz entstehen.
Im Alter sind sie dann mit 4 Stelligen Beiträgen pro Monat dabei.
Falsche Antwort, funktioniert so nicht.
Auch bei den Privaten steigen die Beiträge. Wenn jung und gesund ist es nicht so schlimm. Aber alleine, alt und krank ganz schlecht mit PKV.
Obwohl mein Mann selbständig war, war er immer in der GKV. Als er 2x lebensgefährlich krank wurde, war ich außerordentlich froh über die gesetzliche Krankenversicherung. Die Rechnungen für wochenlangen Krankenhausaufenthalt, Arztbehandlung usw. und später die Erkrankung mit ALS hätten wir uns finanziell nicht leisten können.
Sie werden das nie verstehen, es geht Ihnen zu gut.
rächt sich, wenn man alt wird und die steigenden Beiträge nicht mehr leisten kann..
>> Privat versichen in jungen Jahren und Singel.
Und wieso jammern diese dann ebenfalls, wenn im Alter deren Beiträge massiv steigen? -.-
➢ Was hilft gegen steigende Kassenbeiträge? Privat versichen in jungen Jahren und Singel.
Super Tip.
Erstens geht die Private Krankenversicherng erst ab einem Verdienst von oberhalb der Beitrsgsbemessungsgrenze.
Zweitens bleiben die Beiträge der PKV nicht günstig bis ins Alter, sondern steigen mehr als die der GKV.
Drittens müssen Sie Lohnfortzahlung bei Krankheit (bis zu 6 Wochen) in der PKV extra versichern, das kommt nicht so.
Viertens müssten Sie nicht ständig umher jammern , sie seien 48% Rentner, hätten Sie so viel Einkommen gehabt zu der Zeit, als Sie noch Arbeitnehmer waren, um sich privat krankenversichern zu können.
Ihre Tips sind wie die von jemand, der keinen Führerschein fürs Auto hat, aber Formel 1 Rennfahrer belehrt, wie sie fahren sollen.