Viel Sonne, blauer Himmel und trocken: Dem Südwesten Deutschlands stehen ab heute sehr heiße Tage bevor - bis zu 40 Grad könnten möglich sein. Für die Gesundheit ist diese Hitze ein Risiko.
Eine immense Belastung für alle Menschen, die zwischen 9 und 18 Uhr im Freien arbeiten müssen.
Da sollten 6 Stunden schon wie ein ganzer Tag gezählt werden (Erntehelfer, Straßenbau).
Och, auch im Büro, Südseite ohne Klimatisierung ist es auch sehr....grenzwertig. Das Gehirn ist ab Mittag nur noch Matsch.
Hitzedemenz könnte man das nennen…
Trotzdem haben Sie im Gebäude mehr Möglichkeiten sich gegen UV-Strahlen schützen. Welche Kleidung soll man bei 35 Grad im Schatten denn tragen um keinen Hitzekoller zu bekommen und mit wieviel Schichten Sonnecreme soll man die Haut zukleistern?
Dann würden wir die ohnehin kurzen Arbeitszeiten in Deutschland noch weiter verringern! Warum keine Verlegung in die kühleren Abend- oder Nachtzeiten? Übrigens um Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, ohne Nachtschichtzuschläge (Die Betriebe könnten die freiwillig bewilligen) und nach Massgabe des Arbeitgebers.
>> die ohnehin kurzen Arbeitszeiten in Deutschland
Welche "ohnehin kurzen Arbeitszeiten" in Dtl. meinen Sie jetzt genau? Etwa die unbezahlten Überstunden, die einfach nur in keiner Statistik auftauchen? -.-
Es gibt Kulturen, die schon längere Erfahrungen mit Hitze haben, z.B. Spanien oder Mexiko. Etwas längere Mittagspausen im Schatten und Aktivitäten mehr in die kühlen Morgenstunden verlegen etwa, sind dort üblich. Ich hoffe, dass die Leute hier sich entsprechend ein wenig abschauen werden.
Wem es im Sommer zu warm ist, sollte möglichst im Haus bleiben, voel trinken und größere Anstrengungen vermeiden. War schon immer so und ist absolut nichts Neues. Ich verbringe bei dem schönen Wetter viel Zeit am Badesee und genieße es.
Auch ich bin sehr hitzetolerant. Aber bei 38 Grad im Schatten an den Badesee? Da muss man schon einen sehr, sehr stabilen Kreislauf haben. Ich habe ihn, oder hatte ihn zumindest früher, als ich jünger war. Mittlerweile habe ich mein Schwimmen an heißen Tagen in die Abendstunden verlegt. Hitze macht mir, im Gegensatz zu früher, keinen richtigen Spaß mehr.
Sauna mit 100 Grad geht auch im Alter noch :-)
Auch ein Marathonlauf geht auch noch im Alter, wie Einzelfälle belegen.
Anekdotische Evidenz.
Was hat Sauna mit Hitzewelle zu tun? Schlafen Sie in der Sauna? Arbeiten Sie in der Sauna?
Ich frag ja nur...
Das wird den meisten hier so gehen. Aber wo eine Haltung zu verteidigen ist, beißt man sich halt durch und lächelt überlegen ins braune Gras.
>> und lächelt überlegen ins braune Gras.
Dafür gibt es doch (s. Kalifornien) grüne Farbe. ;(
Ja, jetzt wissen alle daß Sie ein Genussmensch sind und Millionen Petabyte an Daten schlicht egal sind, auch wenn Wissenschaft Ihnen den Platz am Badesee in letzter Konsequenz erst möglich gemacht hat. Hier muß sie einfach im Irrtum sein. Hauptsache Ihnen geht's gut Ende Juni, wilo der Sommer gerade anfängt.
Das klingt darwinistisch. Bei großer Hitze schnellt die Sterberate in die Höhe. Wer zu Hause oder im Pflegeheim keine Klimatisierung hat, der Normalfall, kann der Hitze nicht entkommen.
Wem es im Sommer zu warm ist, sollte möglichst im Haus bleiben,
Ich verbringe bei dem schönen Wetter viel Zeit am Badesee und genieße es.
Und warum dann Ihre Empfelung?-)))
Der Klimawandel ist echt ein großes Problem, und die aktuelle Regierung macht da einfach nicht genug dagegen. Es ist, als würden sie die Tatsache, dass er auch Fluchtursache ist, einfach ignorieren. Und dann haben sie auch noch die Chance verpasst, die Industrie auf grünen Wasserstoff umzustellen. Das wäre ein Riesenschritt nach vorne gewesen. Beim Städtebau müssen wir auch was ändern. Wir brauchen neue Regeln, um die Hitzereflexion zu stoppen. In Japan haben sie gerade ein Hochhaus mit neuen Solarzellen eingeweiht. Das Haus produziert genug Strom, um eine ganze Kleinstadt zu versorgen! Das ist echt beeindruckend. Wir müssen alles tun, was wir können, um dem Klimawandel zu begegnen. Eine CO2-Abgabe auf Flugreisen wäre da ein guter Anfang. Es ist nur fair, dass alle ihren Teil beitragen.
In Japan haben sie gerade ein Hochhaus mit neuen Solarzellen eingeweiht. Das Haus produziert genug Strom, um eine ganze Kleinstadt zu versorgen!
Tokio z.B. und auch andere Städte heizen sich trotzdem stark auf, zum einen die Millionen von Klimaanlagen, und zweitens die Versiegelten Flächen durch das es nachts kaum abkühlt.
➢ Tokio z.B. und auch andere Städte heizen sich trotzdem stark auf, zum einen die Millionen von Klimaanlagen, und zweitens die Versiegelten Flächen durch das es nachts kaum abkühlt.
Ist nur teilweise so. Erstens gibt es viele viele große Parks in Tokyo. Zweitens viel mehr Straßenbäume, als man es jemals erkennen kann auf Fotos. Drittens 4 große und ungezählte Tausende von kleinen Flüssen. Es gibt den 110 Jahre alten Wald mitten in der Stadt. Es gibt viele kleine Tempel, um die herum so gut wie immer Bäume sind.
Generell stimmt es. Tokyo ist sommerheiß, Temperaturen um die 35° - 37° kommen jedes Jahr regelmäßig vor. Früher nur Juli / August, nun auch Juni. An sehr belebten Orten gibt es Häuser, die aus Düsen gekühlten Wassernebel versprühen, das ist angenehm. Nicht angenehm sind die ganzen Klimaanlagen in Öffentlichen Gebäuden oder Käufhäusern, die auf 19° bis 20° eingestellt sind.
Man habe immer eine leichte Jacke dabei, sonst wird man wechsel-krank zw. Backofen und Kühlschrank.
Die Wetterentwicklung zeigt nicht nur bei uns, dass der Begriff "Klimawandel" längst eine Verharmlosung der real in Gang befindlichen Klimakatastrophe ist. Die südeuropäischen Länder leiden an diesem Wochenende unter z.Z. mehr als 40 Grad. Die Folgen für Dürre, Starkregen, Bedrohung von Flora und Fauna und nicht zuletzt für die Bedrohung der Gesundheit von Millionen Menschen liegen längst auf dem Tisch. Aber leider steigt die Verweigerung und Verdrängung der Katastrophe in den Regierungen dieser Erde in einem Maße, wie ich es mir noch vor wenigen Jahren kaum hätte vorstellen können.
Temperaturen von mehr als 40 Grad sind im Sommer in Südeuropa nichts außergewöhnliches
Man kann natürlich die konkreten Entwicklungen verleugnen oder soweit verallgemeinern, dass tatsächlich Allgemeinplätze daraus werden.
Fakt ist: "Solche Hitzeperioden treten inzwischen früher im Jahr auf, was Experten mit dem menschengemachten Klimawandel in Verbindung bringen. So wurden nach Angaben des spanischen Wetterdienstes Aemet zwischen 1975 und 2000 insgesamt nur zwei Hitzewellen schon im Juni registriert, während es zwischen 2000 und 2024 schon neun waren. Auch dieses Jahr hatte es mit rund 40 Grad schon Ende Mai Temperaturen wie im August gegeben." (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/hitzewelle-suedeuropa-102.html )
Man kann natürlich die konkreten Entwicklungen verleugnen oder soweit verallgemeinern, dass tatsächlich Allgemeinplätze daraus werden.
Wo habe ich mit meiner Aussage etwas verleugnet? Seien Sie bitte sorgsamer mit Ihren Verallgemeinerungen.
Übrigens, wir haben Ende Juni!
Genau: Seien Sie bitte sorgsamer mit Ihren Verallgemeinerungen.
Das hier war Ihre Verallgemeinerung Par excellence:
"Temperaturen von mehr als 40 Grad sind im Sommer in Südeuropa nichts außergewöhnliches"
Sie lässt jegliche Entwicklung außer Acht (siehe das Zitat von mir 13:16).
Der Sommer hat gerade erst angefangen. Daß hier Ameisenarten heimisch werden, die kaum Überlebenschancen hätten ohne Veränderung der klimatischen Bedingungen oder z. B. auch die problematischen Zecken nordwärts ziehen seit Jahren, muß wohl daran liegen, daß diese der Klimawandel - Hysterie aufgesessen sind und jetzt tun was Mensch davon erwartet.
Bevor Sie mir einen Kommetar schreiben sollten Sie besser den Text des Foristen lesen auf den ich geantwortet habe-) Er schrieb nämlich:
Die südeuropäischen Länder leiden an diesem Wochenende unter z.Z. mehr als 40 Grad
Liegt wohl weniger am Willen von Regierungen als an der verdrängten Gefahreneinschätzung im überwiegenden Teil der Bevölkerung..
Das eine bedingt wohl leider das andere.
Nicht jeder heiße Sommer muss eine Folge des Klimawandels sein.
Die nächste Verallgemeinerung, die zu nichts andrem als einem tatsächlichen Allgemeinplatz führt. (siehe 13:04 und meine Antwort 13:16)
"Nicht jeder heiße Sommer muss eine Folge des Klimawandels sein."
Naja, bei mehrmaligen Rekordmarken innert weniger Jahre wird schon auch ein Skeptiker mal in Erwägung ziehen, ob nicht vielleicht ein Tendenzchen vorliegt.
Milliarden von Tonnen Plastik in den Ozeanen und immer weniger Bäume die das CO² in der Luft wegfischen können werden irgendwann die Systeme kippen lassen bzw. wir erleben es gerade und das nicht innerhalb von tausenden Jahren, sondern der Regierungsperiode eines einzigen durchgeknallten US - Präsidenten, der uns den Rest geben wird. Drill Baby - Drill!!!
"längst eine Verharmlosung der real in Gang befindlichen Klimakatastrophe ist." Und vergessen Sie dabei nicht die Extinktionskatastrophe, die übrigens parallel läuft.
Leider wahr. Deshalb schrieb ich ja von der Bedrohung von Flora und Fauna.
gute Zusammenfassung. Es fehlt leider das Fazit. Was also tun? auf den Klimawandel schimpfen, auf die Senioren schimpfen, die dafür verantwortlich sind, auf China, auf die USA, auf Russland usw. als Hauptakteure? Oder vielleicht neben den Maßnahmen, um den Klimawandel zu begrenzen, ganz normale Dinge tun? Keine weitere Verdichtung der Bebauung in den Städten? Vielleicht ein Open-Air-Konzert mit zig Kreislaufkollapsen weniger? Vielleicht einfach denken und handeln und nicht nur nörgeln und schimpfen?
Wichtig ist, dass sich jetzt alle Bürger durch regelmässiges Trinken mit elektrolythaltigen und ungesüssten Getränken gegen die Risiken wappnen. Und..Eigenvorsorge, ich kann nur sagen, durch Konditionstraining im Winter und Frühjahr den Kreislauf und das Herz stärken. Ein weiterer Tip, warum nicht von den Südländern lernen, um 3.00 anfangen zu arbeiten bis 12.00 oder eine ausgedehnte Mittagspause. Kommunikationsanteile in die Zeit zwischen 09.00-12.00 legen Hier kann das im Allgemeinen leistungsfeindliche Arbeiten im Homeoffice eine gute Hilfe darstellen.
Was denn nun. Leistungsfeindlich oder gute Hilfe?
Ja schön, endlich mal wieder ein richtiger Sommer, ich freue mich darauf!
Tun Sie das. Aber achten Sie auf Ihren Körper. Vierzig Grad im Schatten sind Sie von früher nicht gewohnt, denn es gab in Deutschland so etwas so gut wie nie.
Ich nenne es Wetter, der Jahreszeit angemessen. Wir haben Sommer!
33 Antworten einblenden 33 Antworten ausblenden
Temperaturen knapp unter vierzig Grad waren früher in Deutschland eine absolute Ausnahme. Das hat sich geändert.
Die UNTER vierzig Grad werden ja nicht flächendeckend erreicht, sondern nur in bestimmten Ecken Deutschlands. Alleine die Überschrift schränkt das Gebiet ja schon deutlich ein, "Südwesten". Also keine Panik!
Außerdem, ein kühles Bier hat mich bis jetzt immer vor dem sicheren Hitzetod gerettet ;-)
Auch in bestimmten Ecken Deutschlands waren knapp vierzig Grad früher völlig unüblich. Hier, im Landkreis Osnabrück, hatten wir letzten Sonntag achtunddreißig Grad.
Und von alkoholischen Getränken würde ich bei Hitze absolut abraten.
Panik ist übrigens noch nie Teil meines Naturells gewesen, und ist es auch jetzt nicht.
"Auch in bestimmten Ecken Deutschlands"
Sie können ja gerne weiter die Ecken mit "fast" vierzig Grad suchen, ich genieße die herrliche Sommerzeit.
"Und von alkoholischen Getränken würde ich bei Hitze absolut abraten."
Schon mal was von alkoholfreiem Bier gehört? Ein guter Mineralstoffspender, bei Scheißverlust wohl gar nicht verkehrt.
Sie können ja gerne weiter die Ecken mit "fast" vierzig Grad suchen, ich genieße die herrliche Sommerzeit
Zur Klarstellung:
Ich WOHNE im Landkreis Osnabrück. Der übrigens im Nordwesten Deutschlands liegt.
Zur Klarstellung:
Ich WOHNE im Landkreis Osnabrück.
Alles klar
"Schon mal was von alkoholfreiem Bier gehört? Ein guter Mineralstoffspender, bei Scheißverlust wohl gar nicht verkehrt."
Danke für den mineralisierenden Verschreiber. Aber sowas kann leicht passieren, wenn man gegen eigenes Wissen oder wenigstens Ahnen sich in selbstgefälligem Abwiegeln sonnt.
Sind Sie sicher, dass Ihnen warmes Wetter oder Hitze so gar nichts anhaben kann? Sicherlich benötigt der Mensch auch bei "Scheißverlust" Mineralienkompensation, aber ich gehe davon aus Sie meinten eigentlich "Schweißverlust".
"Scheißverlust"
Kann passieren, aber zur Sicherheit mal besser abchecken lassen beim Hausarzt o.ä.
:-)
Schon mal was von alkoholfreiem Bier gehört? Ein guter Mineralstoffspender, bei Scheißverlust wohl gar nicht verkehrt.
Ich würde da eher empfehlen, etwas zu essen.
Haben Sie übersehen, dass fathaland Slim gar keine Ecken suchen muss, er hat bereits eine genannt. Seit ich hier lese, behaupten Sie in einer Region Deutschlands zu wohnen, wo es zu viel regnet, wenn flächendeckend Waldbrandgefahr herrscht, einige Kommunen Rasensprengen und das Befüllen von Pools u.Ä. verbieten. Sie müssen keine genaue Ortsangabe machen, aber eine ungefähre wäre schon hilfreich, wenn Sie überzeugen wollen.
Gut, zumindest bin ich im Südwesten auf der Sonnenseite, also nicht in Dunkeldeutschland.
scnr
Waren Sie länger weg? Oder Hass-Detox? (wird hier wie der Sonnenschutzfaktor auch immer wichtiger)
Ja, ich war viel unterwegs, und mein Mobilgerät ist mittlerweile altersbedingt nicht mehr kommentiertauglich. Alle anderen Funktionen tun es noch, also werde ich mich nicht dem Aktualitätsdiktat unterwerfen und mich beim Reisen auf das Mitlesen beschränken. Denn das geht noch.
Nächste Woche werden Sie deswegen auch wenig bis nichts von mir lesen.
Ach, das dürfte alles sehr gesund sein.
Dann nach Möglichkeit im Schatten bleiben und viel trinken, gute Zeit!
"Nächste Woche werden Sie deswegen auch wenig bis nichts von mir lesen."
Ich werde es nicht vermissen!
Das ist mir klar, tangiert mich aber eher wenig.
Und "Wann wird's mal wieder richtig Sommer" ist Ihre Hymne dazu. Kapiert. Viel Spaß am See. So lange es den noch gibt.
Steht irgendwo im AArtikel, dass es nicht Wetter ist ? Dafür wiuird im Artikel der Ausnahmecharakter aufgezeigt. Wo genau ist denn Ihr Problem ?
Leugnen der menschengemachten Klimakatastrophe ist typisch Boomer-Style. Zum Glück gibts hier auch vernünftige Menschen. Auch wenn Sie wohl nicht dazuzählen.
Genießen Sie die Sonne. Eincremen nicht vergessen! Oder glauben Sie auch nicht an Hautkrebs?
Was hat die Dummheit und absichtliche Blindheit der Klimawandelleugnung mit Boomer-Style zu tun. Gerade die Boomer können die Sommer noch mit früheren Sommern vergleichen. Fragen Sie lieber mal die jungen Männer bis 25, die ja artgerecht auch zuhauf der AfD nachlaufen.
Ein kühler, verregneter Sommer wäre besser.
Kann ja noch kommen, und möglicherweise könnte es lauten, für die Jahreszeit zu kühl.
>> Ich nenne es Wetter,
Naja, der Fachbegriff dafür ist Extremwetterlage. oO
Und richtig, sowas gab es früher auch. ABER halt nicht so häufig/regelmäßig. -.-
Das mag tatsächlich sein. Aber nicht die Temperaturen sollten uns so Sorgen bereiten, sondern die Dürre, die dann wochenlang herrscht.
Warm war es immer schon im Sommer. Nur was jetzt vermehrt auffällt, ist, dass es immer weniger regnet. Oder aber der Grundwasserspiegel stärker sinkt.
Nun ist das schwer zu vergleichen, wenn in den 60ern noch 73 Mio Menschen in Deutschland lebten und jetzt knapp 85 Mio. Da ist dann auch der "Durst" höher.
Tja, der Begriff "extrem" wird ja heute inflationär in vielen Bereichen verwendet ...
Ja, und der Sommer trocknet so manchem das Hirn aus. So kommt es dann auch, dass so mancher Kommentar dem Wetter angemessen ist.
Es ist ätzend. Nix gegen Sommer, aber ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen: Südwestdeutschland ist gefühlt heute in etwa so wie US-Südstaaten/Golfküste vor 30 Jahren, subtropisch.
"aber ich kann aus persönlicher Erfahrung sagen: Südwestdeutschland ist gefühlt"
Wahrscheinlich waren Sie noch nie in den US-Südstaate/Golfküsten, sonst würden Sie so etwas nicht behaupten. Vielleicht verlasse Sie sich anstatt auf Ihr Gefühl lieber auf Fakten.
➢ Ich nenne es Wetter, der Jahreszeit angemessen. Wir haben Sommer!
Es gibt kein angemessenes Wetter, das Außentemperaturen im Bereich der Körpertemperatur oder höher mit sich bringt.
Dass Sie Wetter Wetter nenen ist sinnvoll, zu diesem Zweck der genaueren Bestimmung von Dingen und Phänomenen haben Menschen ja die Nomen erfunden. Sie sagen zu Wasser ja auch nicht Feuer.
Vielleicht hilft ja das:
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2024/10/08/klimawandel-de…
Bonzen und CEOs lieben es, alles vollgestopft mit Klimaanlagen...
Die kleine Person welche wirklich arbeiten muss findet das nicht so witzig.