Schaulustige fotografieren neben einer Lärmschutzwand in Kirchroth mit ihren Smartphones eine Unfallstelle.

Ihre Meinung zu Feuerwehrverband plädiert für Entzug des Führerscheins von Gaffern

Sie fotografieren, filmen und blockieren: Allzu oft müssen sich Sanitäter und Feuerwehr bei Unfällen mit aufdringlichen Gaffern herumschlagen, die die Einsätze behindern. Der Präsident des Feuerwehrverbandes plädiert für mehr Härte.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
144 Kommentare

Kommentare

Horizont

Hört sich sinnvoll an: machen!

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Nachfragerin

Ich bezweifle, dass irgendjemand die Absicht hat, derartige Regeln einzuführen und durchzusetzen. 

Ein Gaffer-Verbot gibt es ja bereits. Die Frage wäre, wie viele Gaffer seit der Einführung belangt wurden. Ich mutmaße eine Handvoll von Einzelfällen.

pieckser

Nicht alles, was sinnvoll ist, ist rechtlich durchsetzbar. 

Horizont

Hab ich weiter unten schon mal geschrieben, gibt es schon:

Allgemeine Straftaten – auch ohne Bezug zum Straßenverkehr Hier kommt der Entzug in Betracht, wenn Zweifel an der charakterlichen Eignung bestehen:

Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, wenn sie mit aggressivem Verhalten im Straßenverkehr verbunden sind

Drogendelikte oder Alkoholmissbrauch
→ Auch außerhalb des Straßenverkehrs, wenn sie Zweifel an der Fahrtauglichkeit begründen
→ Häufig Anordnung einer MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung)

Waffenbesitz, schwere Gewalt- oder Eigentumsdelikte
→ In Einzelfällen, wenn ein Zusammenhang zur Eignung zum Führen eines Fahrzeugs besteht

vaihingerxx

ein guter und sinnvoller Vorschlag

und wer Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste beleidigt, bespuckt, angeht, gleich ins Gefängnis, dass sie zu Besinnung kommen

10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
Lokalfussball

So viel freie Kapazitäten hat D aber nicht.

Nachfragerin

In solchen Fällen wären zwei Wochen Pflichtpraktikum bei Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst angebrachter. 

berelsbub

Und wer möchte solche Vollpfosten bei der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ertragen? Die Mitarbeiter der drei genannten Institutionen ganz bestimmt nicht 

Alter Brummbär

Die sollten ersteinmal die vorhandenen Rechtsmittel ausschöpfen und wie wir alle wissen, scheinen Gefängnisstrafen nicht zu wirken.

Bauer Tom

Wäre das nicht rassistisch?

D. Hume

Nö, aber Ihre Frage ist es. 

Kristallin

Häh? Nein wäre es natürlich nicht weil es bei diesen Taten egal ist, Wer sie begeht! 

Und es sind sehr unterschiedliche Menschen. 

Mauersegler

Ein sehr durchschaubarer, nämlich rassistischer Versuch von Ihnen.

narr_ativ

Sehr angenehm, dass es hier genug aufmerksame user gibt, die den rassistischen Schwachsinn verstehen

vaihingerxx

ich wüsste jetzt nicht auf was sie anspielen !

Nettie

„Feuerwehrverband plädiert für Entzug des Führerscheins von Gaffern“

Und ich für den von „Autoposern“ gleich mit.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
ich1961

Stimmt!

draufguckerin

 Betr. Führerscheinentzug: Schließe mich Ihnen an!  

pasmal

Unbedingt auch an die gefährlich bekloppten Stadtrennfahrer nicht vergessen.

ich1961

Darf ich ergänzen: alle Raser/verkappten Rennfahrer.

Nettie

Unbedingt. Die sind übrigens meist identisch mit besagten „Autoposern“.

w120

Strafe sollte angemessen sein.

Das wäre bei Autoposern, denen der Führerschein entzogen wird, nicht der Fall.

Grafuso

Dummheit richtig bestrafen!

In Deutschland wird in viel zu vielen Fällen juristisch nur mit Wattebäusschen reagiert. Gaffen, filmen und Rettungskräft möglichst noch behindern ---- Lappen weg und zusätzlich Sozialdienst!!!

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Schiebaer

Lappen weg und zusätzlich Sozialdienst!!!

Da wäre ich auch für !

Lokalfussball

würde ich auch befürworten.

Nachfragerin

Ohne Führerschein kann man auch einfach weiterfahren. Die Wahrscheinlichkeit einer Verkehrskontrolle liegt ja praktisch bei null.

Man muss schon das Auto einziehen, um jemandem vom Fahren abzuhalten. In manchen europäischen Ländern wird das Fahrzeug bei schweren Regelverstößen sogar zwangsversteigert. 

ein Lebowski

Wer die Einsatzkräfte am Seitenstreifen behindert und auch nach Aufforderung nicht weiterfährt, muss mit einem Bußgeld von 20 bis 1.000 Euro rechnen. In Niedersachsen sind dann sogar 5.000 Euro fällig.

20€ tut keinem weh, aber 1000-5000, das zwiebelt und was ist mit den Gaffern die keinen Führerschein haben, was soll man denen denn abnehmen?

9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Tino Winkler

Das Auto.

vaihingerxx

beitrag gelesen ?

wer keinen Führerschein hat, hat üblicherweise auch kein Auto !

De Paelzer

Es steht mndestens zweimal die Woche Fahrerflucht, Auto nicht zugelassen, Fahrer keinen Führerschein. Ist nicht ungewöhnlich. 

rolato

Ich könnte mir vorstellen das der Löwenanteil von Gaffern und Behinderern, sei es der Fahrer und oder auch der oder die Beifahrer, im Besitz von Führerschein uns Zulassung sind.

vaihingerxx

sicherlich aber nicht der Regelfall !

Alter Brummbär

Firmenwagen, Privatleasing?

w120

Es gibt z.B. :Behinderung von hilfeleistenden Personen, § 323c Abs. 2 StGB.

Wenn jemand auf Aufforderung nicht den Weg räumt, kann darunter fallen

Ich kenne allerdings nicht die momentane Rechtsprechung dazu. 

Horizont

was soll man denen denn abnehmen?

Dem wird sein Deutschlandticket abgenommen und muss wieder zu Standardtarifen Öffis fahren.

Nachfragerin

Das Smartphone. 

ich1961

**In solchen Fällen sollte ihnen der Führerschein entzogen werden, fordert der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes, Karl-Heinz Banse, in der Neuen Osnabrücker Zeitung.**

Bitte auch bei denen, die sich beharrlich weigern eine vernünftige Rettungsgasse zu bilden.

Was "denken" sich solche Menschen?

Da kann es um Leben und Tod gehen und die haben nichts "Besseres" zu tun als zu behindern und damit Leben zu gefährden?

 

18 Antworten einblenden 18 Antworten ausblenden
Grossinquisitor

Manche sind einfach nur überfordert. Nicht immer ist das Verhalten moralisch verwerflich. Da hilft auch keine Strafandrohung. 

archersdream

Wenn Menschen damit überfordert sind, dann gehört denen eh der Führerschein entzogen weil diese unfähig sind ein Auto korrekt im Strassenverkehr gemäß den Regeln zu bewegen.

harry_up

Exakt meine Meinung.

Mauersegler

Welche Überforderung bringt denn jemanden dazu, sein Auto an einem Unfallort behindernd anzuhalten und/oder Unfallopfer zu filmen?

Kristallin

Keine Überforderung sondern das ist tatsächlich eine Art "Lustempfinden" bei Gaffer und Filmer/Innen. 

rolato

Keine Überforderung sondern das ist tatsächlich eine Art "Lustempfinden" bei Gaffer und Filmer/Innen. 

Das denke ich ebenso, sensationsgeil, sich wichtig machen und alles ganz schnell noch posten, selbstverständlich noch während man andere behindert.

Woher kommen die Annahmen das diese nur die Fahrer bzw. Fahrzeuglenker sind? Beifahrer sind garantiert auch beteiligt!

Grossinquisitor

Ich bezog mich auf die Rettungsgasse, die @ich1961 thematisiert hat. Filmen, ist eine andere Sache. 

ich1961

Was ist denn daran eine Überforderung, wenn die beiden rechten Spuren nach rechts und die linken nach links eine Rettungsgasse bilden sollen (sage ich, die keinen Führerschein hat!).

rolato

Das Filmen eines Geschehens, wenn es denn ohne Behinderung geschieht, kann auch dienlich sein, z.B. bei der Aufklärung eines Unfalles. In manchen Fällen bittet Polizei um sachdienliche Hinweise dieser Art.

Mauersegler

Die Polizei bittet nicht um Videos schwer verletzter oder womöglich schon toter Menschen, um deren Leben Rettungskräfte kämpfen.

rolato

Die Polizei bittet nicht um Videos schwer verletzter oder womöglich schon toter Menschen, um deren Leben Rettungskräfte kämpfen.

Warum verdrehen Sie meinen Kommentar???

ich1961

Die sollten erst gar keinen Führerschein bekommen!

Opa Klaus

Oh je oh je. Dann dürfte ja niemand mehr einen FS bekommen, da ja die Gefahr bestünde, dass er /sie vielleicht oder möglicherweise evtl. und irgendwann keine korrekte Rettungsgasse bildet. So ähnlich? 

ich1961

Die behindern auch die Rettungskräfte und/oder setzen damit Leben aufs Spiel!

rolato

Die sollten erst gar keinen Führerschein bekommen!

Sie haben ja auch keinen, beteiligen sich aber rege und moralisch an sämtlichen Diskussionen rund um Auto und Verkehr. Das ist für mich nicht verwertbar und außerdem unglaubwürdig

ich1961

Warm?

Ich bin seit meiner Kindheit Beifahrerin, mein Vater und mein Mann waren Berufskraftfahrer - ich habe jedenfalls mehr Ahnung, wie die, die die Rettungsgasse nicht hinbekommen!

 

vaihingerxx

Was "denken" sich solche Menschen?<<

 

nichts !

und das ist jetzt nicht mal wertend gemeint

Sensationslust um ein anderes Wort nicht zu benutzen läßt manche Gehirne ausschalten

harry_up

Da haben Sie wohl vollkommen recht!

fa66

»mit aufdringlichen Gaffern herumschlagen, die die Einsätze behindern.«

Das Symbolbild im Artikel zeigt zwar mglw. Gaffer, aber dort zumindest keine, die die Einsätze behindern.
Und genau an dieser Stelle sehe ich die Grenze zwischen der Beobachtung und öffentlicher Dokumentation von solchen Einsätzen und der zu unterbindenden Störung von Hilfemaßnahmen.

Widrigenfalls wäre auch die im besten Sinne (foto-)journalistische Begleitung dieser Ereignisse gefährdet.

Schon für den TS-Artikel erscheint mir die Wahl eines die beschriebene Sachlage besseren Symbolbilds angezeigt. Am Ende wird noch jeder, auch beruflich agierende, Bildberichterstatter in gewisser Entfernung zu verscheuchen versucht.

Die Handyzücker am Steuer auf der Gegenfahrbahn wiederum werden längst durch unabhängige Strafnormen behandelt, die einfach nur umzusetzen sind. Da braucht es keiner neuen oder anderen.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Horizont

Am Ende wird noch jeder, auch beruflich agierende, Bildberichterstatter in gewisser Entfernung zu verscheuchen versucht.

Auch diese haben die Einsatzkräfte nicht zu behindern, oder haben die Sonderrechte? Und fallen klickgeile Influenzer, die mit Klicks ihre Lebensunterhalt verdienen, auch unter Ihre Definition?

vaihingerxx

>>Und fallen klickgeile Influenzer, die mit Klicks ihre Lebensunterhalt verdienen, auch unter Ihre Definition?<<

an wen denken sie,

diejenigen die ne Rakete an Silvester in ne Wohnung schossen und ins Internet stellten ?

Horizont

An die habe ich zwar nicht direkt gedacht, aber die zählen eindeutig dazu. YouTube ist voll von denen , die die niederen Instinkte der Menschen bedienen und gut Geld damit verdienen.

harry_up

Da können Sie herumdiskutieren und -deuteln wie Sie wollen:

Wer als Unbeteiligter unerlaubt und ungefragt das Objektiv seines Handys oder Fotoapparates auf ein Unfallopfer richtet, gehört empfindlich bestraft.

Dass Sie das verschwommene Grenzen zu ziehen versuchen ist nicht im Sinne dessen, was im Artikel gemeint ist.

Nachfragerin

Soweit ich weiß, darf man auch bei einem Stau nicht einfach so auf der Autobahn herumlatschen. Sensationsgier ist definitiv keine Rechtfertigung, um das Fahrzeug zu verlassen.

Ich stimme Ihnen aber in dem Punkt zu, dass die vorhandenen Regeln konsequent durchgesetzt werden müssen.

pieckser

Das Symbolbild im Artikel zeigt zwar mglw. Gaffer, aber dort zumindest keine, die die Einsätze behindern.
Und genau an dieser Stelle sehe ich die Grenze zwischen der Beobachtung und öffentlicher Dokumentation von solchen Einsätzen und der zu unterbindenden Störung von Hilfemaßnahmen.

Deshalb macht man ja Gummiparagraphen, in die jeder Richter was anderes reininterpretieren darf. Siehe auch den Hassparagraphen.

Kritikunerwünscht

Es ist wirklich ein Übel mit den Gaffern. Doch sollte eine Bestrafung anders erfolgen - nicht durch Querbestrafung. Wo soll das Ganze sonst hinführen? Es gibt in Deutschland ein Strafgesetz und eine Strafprozessordnung. Daran muss man sich halten, diese ggf. ausbauen, um Gaffer mit Geldbußen oder dergleichen belegen zu können oder wenn sie mit ihrem Fahrzeug bei solch einem Unfall den weiteren Verkehr oder Rettungsmaßnahmen behindern. dann entsprechende Strafen. So einfach mal den Führerschein von Gaffern entziehen - das grenzt an Willkür und ist eines Rechtsstaates unwürdig, ebenso wie die Forderung danach. Was kommt sonst als nächstes?

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Kristallin

Ist es das? Den Tod eines schwerverletzten Menschen zu verursachen, weil gegafft und gefilmt wird bis zum Exess!

Und ich meine Exess, die Filmenden "macht an" was sie sehen und sie sind gierig und werden beim Filmen immer gieriger, da wird auch mal versucht unter die Plane zu Filmen wo verstorbene Unfallopfer abgedeckt werden!

Der zerschundene Körper eines Menschen tot oder lebendig als "Aufgeiler" Online... Was ist wenn das Ihr Kind, Partner/In, Mutter/Vater wäre? 

Mauersegler

In Deutschland wird niemand "einfach so" bestraft, das setzt immer Anklage, Beweisführung und Urteil voraus. 

In Ihrem vielgelobten "Ausland" mag das anders sein. 

draufguckerin

Querbestrafung? Ich verstehe Sie nicht.

 Ordnungskräfte und Helfende zu behindern, das stört den Ablauf der Hilfsmaßnahmen. Das Fotografieren und Veröffentlichen hilfloser (Unfall-)opfer verletzt deren Intimsphäre und das Recht am eigenen Bild. Strafgesetz und Strafprozessordnung müssen nicht geändert werden.  Ordnungswidrigkeiten können mit Ordnungsgeldern wirksam geahndet werden, ersatzweise Führerscheinentzug, Beschlagnahme des Tatwerkzeugs ( Kfz und Smartphone).

harry_up

Was als Nächstes kommt?

Der bestrafte Gaffer wird es sich genau überlegen, ob er die Rettungskräfte ein weiteres Mal behindert oder einen Unfalltoten wie seinen spielenden Sohn noch einmal fotografiert.

Wo Sie da Willkür sehen, sehe ich klare Gesetze, die zu befolgen wären.

harry_up

Ein einziges Mal sich in die Rolle des Verunfallten versetzen, das könnte oder sollte bei Ihnen mehr auslösen als den Gedanken an Willkür im Rechtsstaat.

Nachfragerin

Da das Gaffen oft mit der Handynutzung am Steuer und damit auch mit einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer einhergeht, ist der Führerscheinentzug definitiv gerechtfertigt. Das sollte meiner Meinung nach auch für Fußgänger gelten, die eine Straße betreten, um einen Unfall im Stadtverkehr zu filmen.

Wer hingegen einen Rettungseinsatz im Freibad behindert und filmt, der darf natürlich nicht mit dem Führerscheinentzug bestraft werden. Das wäre sonst wirklich willkürlich.

harry_up

Ja, der sollte zur Strafe sein Seepferdchen abgenommen bekommen... (/)

Sorry, aber wer derartige Unreife zeigt, gleichgültig ob auf der Straße oder im Schwimmbad - wieso wollen Sie da differenzieren?

w120

Die Behinderung von Einsatzkräften wird als Ordnungswidrigkeit bis hin zur Straftat mit mehrjähriger haft geandet.

Das Bild des Artikels suggeriert nicht, dass es sich um Autofahrer handelt.

Den direkten Zusammenhang mit den Tatbeständen, dass Zufahrtswege durch das KFZ blockiert wird oder der Einsatz der Rettungskräfte durch mindern oder sogar halten des Fahrzeuges sehe ich nicht.

Hier wäre aber, für mich, durchaus ein temporärer Entzug des Führerscheins angemessen.

Aber nicht generell bei Gaffern

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
harry_up

Das Bild suggeriert, dass es sich um Autofahrer handelt, die ihr im Stau stehendes Fz. verlassen haben, um von erhöhter Position den Unfallort fotografieren zu können.

Aber ich frage mich, warum Sie angesichts des Artikelthemas derartige Überlegungen überhaupt anstellen.

w120

Die Artikelüberschrift spricht von Gaffern.

Sie fotografieren, filmen und blockieren: Allzu oft müssen sich Sanitäter und Feuerwehr bei Unfällen mit aufdringlichen Gaffern herumschlagen, die die Einsätze behindern. Der Präsident des Feuerwehrverbandes plädiert für mehr Härte.

Blockieren geht auch durch Menschen, die den Rettungskräften im Weg stehen.

Das kann ein normaler Verkehrsunfall auf der Innenstadtstraße sein.

Da sind insbesondere Passanten gefordert.

Das Bild suggeriert, dass es sich um Autofahrer handelt, die ihr im Stau stehendes Fz. verlassen haben, um von erhöhter Position den Unfallort fotografieren zu können.

Da stimme ich Ihnen zu, wegen der Wand, dass das auch möglich ist.

Coachcoach

Das ist ja kein Verkehrsvergehen - daher hohe Geldstrafen - 3 Gehälter oder mehr, plus gleich hohe Buße an die jeweils beteiligten Feuerwehren und Rettungsdienste.

FS-Entzug behindert alle, die ihn brauchen. -leider immer noch bei uns.

Geld tut weh, wenn's hoch genug ist-

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Grossinquisitor

Eigentlich ist die Strafandrohung schon sehr hoch. Abschrecken tut sie offenbar trotzdem nicht. Ein temporäre Führerscheinentzug soll es jetzt bringen. Ich weiß nicht.