Brasiliens Landwirtschaft hat keinen guten Ruf: Rodung von Wäldern, massenweise Pestizide und Kunstdünger. Dabei ist Brasilien mittlerweile auch führend bei biologischen Alternativen - dank Mariângela Hungria. Von Anne Herrberg.
„Brasiliens Landwirtschaft hat keinen guten Ruf: Rodung von Wäldern, massenweise Pestizide und Kunstdünger. Dabei ist Brasilien mittlerweile auch führend bei biologischen Alternativen - dank Mariângela Hungria“
Die Weltgemeinschaft wäre auf jeden Fall besser beraten, wenn sie sich an „Führungskräften“ wie sie und ihren Mitstreitern orientieren würde. Auch und gerade, weil die von den in den im derzeitigen globalen Politik- und damit Wirtschaftssystem „maßgeblichen“ Akteuren mit aller Macht bzw. Gewalt bekämpft werden. Bleibt um der Lösung des allgemeinen Problems Willen also nur noch die Frage zu klären, warum.
Dass sich mit der Bewahrung der allgemeinen Existenzgrundlagen ‚profitabler‘ wirtschaften lässt (und letzten Endes überhaupt nur damit) als mit ihrer Zerstörung, zeigt nicht zuletzt u.v.a. dieser Beitrag aus dem Weltspiegel und das darin vorgestellte Projekt des weltberühmten, leider kürzlich verstorbenen weltberühmten Fotografen Sebastiao Salgado: ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3dlbHRzcGllZ2VsLzM0ZmI0YWUyLTRjOTEtNDQ2MS04YzgzLWMzNTI2NjgzYjczMg
Sehr geehrte Foristin. Ich wollte das ja schon lange mal schreiben und Ist nicht böse gemeint. Ihre Quellenangaben erscheinen zumindest bei mir nicht als Hyperlink. Ich weiß jetzt nicht wie es anderen Foristen ergeht. Was mich anbetrifft, werde ich mir nicht die Mühe machen geschätzt 80 Zeichen in die Tastatur zu quälen.
Oh gottogott. Schon mal was von markieren bzw. Copy and paste gehört. Manchmal glaub ichs nicht, was hier ausgeführt wird ;-)
Sie sind schlau. Ich nicht....
Hat mit schlau wenig zuu tun. Eher mit informiert. Daher geb ich ausnahmsweise mal den Nachhilfelehrer, auch wenn das Minuspunkte beim Publikum bringen kann.
Jeder heutige Browser kann auch einen nicht als Hyperlink erkennbaren Text ausführen. Die meisten haben sogar Kontrollen eingebaut, um überlange URL's aus Sicherheitsgründen zu verhindern. Dann wird der Text halt ignoriert.
Ich bin 68 Jahre alt und ich brauche keinen Nachhifelehrer. Und Sie schon gar nicht. Natürlich kenne ich Kopierer & Pasta, aber ich finde es befremdlich, wenn man sich Quellennachweise erst mühsam erarbeiten muss. Ich und viele andere werden sich die Mühe nicht machen. Thats it..
Unmühsamer als durch Kopieren und Einfügen eines Links kann man an eine Quelle nicht herankommen.
"Ich bin 68 Jahre alt und ich brauche keinen Nachhifelehrer." Dann sollten Sie aber den Ton einem Älteren gegenüber korrigieren. Haben Sie das in diesem unseren Lande nicht gelernt? Soviel ich weiss kennt man das in 'ihrem Neuland' ;-)
➢ … aber ich finde es befremdlich, wenn man sich Quellennachweise erst mühsam erarbeiten muss.
Die Quelle war « beschädigt », weil es eine Leerstelle / einen Zeilenumbruch gab im Verlauf der Zeichen.
So konnte sie nicht automatisch umgewandelt werden in einen Link, der öffnet, wenn man ihn anklickt.
Warum der Link mit der Kolonne angegeben war, ist nicht logisch. Es wäre einfacher gewesen mit dem Titel.
Alles kommt raus, ich weiß....
"Alles kommt raus, ich weiß.... "
In diesem Fall eine gewisse Unterbelichtetheit in der Handhabung digitaler Medien.
Wo Sie gerade copy&paste erwähnen.
Das funktioniert seit einiger Zeit auf meinem Hdy bei dieser TS App nicht mehr; wohl aber bei allen anderen Apps. Keiner weiß, wieso.
Könnte man herausbekommen, wenn man HandyBS und Browser kennt. Ich benutze daher meistens den PC zum Kommentieren. a)Datenschutz b) es gibt weniger moderne Browser als Handytypen = weniger Aufwand
Ich kenne zwar die App nicht. Aber als IT-Affine würde ich darauf tippen, dass es in oder zu der App eine Einstellung geben könnte, die das verhindert.
➢ Ihre Quellenangaben erscheinen zumindest bei mir nicht als Hyperlink. Ich weiß jetzt nicht wie es anderen Foristen ergeht. Was mich anbetrifft, werde ich mir nicht die Mühe machen geschätzt 80 Zeichen in die Tastatur zu quälen.
Kopieren Sie den Link … beginnend mit … « ardmediathek.de/video/ » + die Zahlen-Buchstaben-Kolonne in eine Suchmaschine.
Dann sind Sie bei « ARD Weltspiegel » und einem Bericht über den Brasilianischen Photograph und Umweltschützer Sebastão Salgado: « Brasilien - Bäume statt Rinder ».
„Bleibt um der Lösung des allgemeinen Problems Willen also nur noch die Frage zu klären, warum.“
Weil die Akteure der Wirtschaft und der Politik teilweise so unfassbar dumm sind.
Nein, sie sind nicht dumm, sondern unfassbar gierig. Die gegenwärtige Landwirtschaft und die fossilen Energieträger haben sie reich und mächtig gemacht. Und mit ihrer Gier und der Besitzstandswahrung entsprechen sie der Mehrheit der Menschen.
die Reichen wollen reicher werden
.... ne 10 köpfige Familie muß schauen, wie sie die vielen Münder stopfen kann
denke das geht durch die ganze Gesellschaft
Die Wirtschaft spielt bei diesem Welternährungspreis mit, engagiert sich, Unternehmen wie z.B. Bayer, John Deere, Chevron, Syngenta, Cargill etc. gehören zu den Finanziers der Stiftung.
@Radio 16:54
| "Unternehmen wie z.B. Bayer, John Deere, Chevron, Syngenta, Cargill etc. gehören zu den Finanziers der Stiftung." |
Hört sich nach Greenwashing an - so spontan gedacht.
"Kritik kommt von NGOs und von Trägerinnen und Trägern des Alternativen Nobelpreises, welche die intransparenten Interessen hinter diesem Preis kritisieren. So wird der Preis von ihnen unangenehmen Unternehmen, wie zum Beispiel Monsanto, unterstützt.[1][2]
So verurteilten nach der Bekanntgabe der Preisträger im Juni 2013 internationale Experten wie 81 Preisträger des Right Livelihood Awards[3] („Alternativer Nobelpreis“) und Mitglieder des World Future Council (Weltzukunftsrat), die Verleihung des World Food Prize an Führungskräfte von Monsanto und zeigten sich entsetzt und empört über die Verleihung an Wissenschaftler und Führungskräfte von Firmen, die genmanipuliertes Saatgut herstellen und vertreiben"
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltern%C3%A4hrungspreis#Kritik
2013? Vielleicht hat man ein Dutzend Jahre später ja daraus gelernt. Die diesjährige Preisverleihung und die damit einhergehende Publicity für die Trägerin scheinen mir jedenfalls nicht falsch.
@segler 17:11
| "Vielleicht hat man ein Dutzend Jahre später ja daraus gelernt. Die diesjährige Preisverleihung und die damit einhergehende Publicity für die Trägerin scheinen mir jedenfalls nicht falsch." |
Da haben Sie mich ev. missverstanden. Ich hinterfrage die Motive der von @Radio genannten.
Die diesjährige Preisverleihung kritisiere ich nicht.
Die Entwicklung der (Kriterien für die) Preisverleihung können Sie dem Link entnehmen.
Die World Food Prize Foundation interessiert sich erklärtermaßen für Innovationen, Effizienz und das Wachstum der Branche. Arbeitet gerne mit üblichen Spitzenpolitikern, Adligen, reichen Stiftungen und Konzernen zusammen. Es handelt sich nicht um Ökos und ihre Bewegung, also kann eigentlich Greenwashing hier direkt eigentlich nicht funktionieren.
Stimmt.
"Es war die Zeit der "Grünen Revolution"."
Ja, da gab es noch Hoffnung! Heute überschlagen sich die "Start-Ups" beim Gedverdienen
Das mag ich nicht gelten lassen, da ich selbst im einem Startup arbeite. Bei uns stehen die ökologischen Ziele, der Klimaschutz und die Energiewende über dem Profit.
Aber auf welchem Planeten agiert Ihr Startup denn eigentlich ?
Not -
macht erfinderisch bzw. einsichtig. Oder durch Mangel wird "Innovation" vorangetrieben bzw. akzeptiert. Wobei es ja keine Innovation ist, sich auf die natürliche Wirkungsweisen zu besinnen.
Die Erkenntnisse zu den Folgen der "industriellen" Landwirtschaft, also auch der Gentechnik, wachsen mittlerweile, und damit das Handeln mit der Natur statt gegen sie. https://www.deutschlandfunkkultur.de/programm?drsearch:date=2025-06-18
Das dürfte denjenigen nicht schmecken, die daran verdienen. Deswegen braucht es Regierungen, die den Blick für den Nutzen aller in der Bevölkerung haben und nicht nur den für Investoren.
Das Ergebnis der Bemühungen Hungrias, die Auszeichnung mit dem Welternährungspreis, wäre ohne die langfristige Förderung nicht möglich gewesen.
Tschuldigung, falscher Link. Hier der korrekte: https://www.deutschlandfunkkultur.de/genmais-in-mexiko-import-ja-anbau-…
@rolat 16:06
| "Mexiko ist aber nicht das Thema " |
Stimmt, Mexiko ist nicht das Thema des verlinkten Artikels. Sondern die Auswirkung der Mittel, die von der Industrie abseits der natürlichen Funktionen für die Landwirtschaft eingesetzt werden.
Hätten Sie meinen eigentlichen Kommentar gelesen, wäre Ihnen und mir dieses Geplänkel erspart geblieben.
Wobei es ja keine Innovation ist, sich auf die natürliche Wirkungsweisen zu besinnen.
Warum? Wirkungsweisen (natürliche) müssen auch erforscht und entdeckt werden
Da sich dank des Klimawandels laut dieses Berichts https://www.cnn.com/2025/06/18/climate/food-crops-heat-rain
die Menge des Getreides, dass in den grössten Agrarländern produziert wird, bis zum Ende des Jahrhunderts halbiert, wird es höchste Zeit für alles, was an Alternativen möglich ist.
Und die Agrarindustrie wird sich dumm und dämlich verdienen. Aber dann mit biologischer Unterstützung.
>>Wie eine Brasilianerin die Landwirtschaft verändert<<
ein Schwalbe macht noch keinen Frühling,
und wenn man dadurch was zum Schreiben findet ....
auch China baut die meisten Solaranlagen - gleichzeitig jede Woche ein neues Kohlekraftwerk und 35 AKW bis 2035
aber man muß halt wissen was man hervorhebt und was man dadurch erreichen will
Hat nichts mit polarisieren zu tun. Man sollte diesen Artikel im Kontext zum Freihandelsabkommen mit dem Mersosur betrachten. Ich polarisiere auch manchmal - hier geht es um Tatsachen. Ich habe dort gelebt, viele Jahre.
Welche Tatsachen meinen Sie?
Entschuldigung, das nennen Sie nicht polarisieren? Was hat eine brasilianische Agraringenieurin mit chinesischen Solaranlagen und Kohlekraftwerken gemein?
Man sollte diesen Artikel im Kontext zum Freihandelsabkommen mit dem Mersosur betrachten.
Das wär ja in Ordnung.
Ich habe dort gelebt, viele Jahre.
Und jetzt? Welche Tatsachen können Sie präsentieren?
Er lebt schon seit vielen Jahren mit mehreren Identitäten ;-)
Den Eindruck habe ich jetzt auch-:)
➢ Ich habe dort gelebt, viele Jahre.
Wenn das Verfahren mit den Bakterien billiger ist als Chemie, dann kann sich das auch weiter durchsetzen und etablieren. Brasilianer sind ja keine Ökonomie-Deppen, und zu Ihrer Zeit in Brasilien gab es dieses neue Verfahren noch gar nicht.
Zu meiner Zeit? Das ist so lange nicht her.
Was ich feststelle, es gibt komme etwas es man schlecht reden kann. Dafür findet man ganz leicht Gründe.
Noch eine Frage, was hat das Ganze mit China zu tun?
Tja, es gibt niemanden, den man für Kritik nicht kritisieren könnte. Tatsachen? unwichtig. Und der Hinweis mit China war Sarkasmus, der ja in Deutschland fast nicht mehr bekannt ist.
Und der Hinweis mit China war Sarkasmus, der ja in Deutschland fast nicht mehr bekannt ist.
Da täuschen Sie sich mal nicht. Übrigens, wenn Sarkasmus Standard ist, sind Kommentare nicht bewertbar. Nach dem Motto, alles nur Spaß
Noch eine Frage, was hat das Ganze mit China zu tun?
Manche sind der Auffassung das dies natürlich im Zusammenhang steht, hat nix mit polarisieren zu tun-:)
schlecht reden ?
ich stellte lediglich fest "ein Tropfen auf den heißen Stein " oder wie ich schrieb, eine Schwalbe macht noch keinen Frühling ....
in Brasilien (war mal einer dort) tut sich vieles,
Bäume zu pflanzen dauert Jahrzehnte, fällen an einem Vormittag
und ein Goldwäscher kann mehr zerstören als 100 Umwelt Aktivisten erhalten
ein Schwalbe macht noch keinen Frühling,
Aber mehrere schon. Alles was sich entwickelt oder entwickel hat, hat seinen Ursprung im Kleinen.
und wenn man dadurch was zum Schreiben findet ....
auch China baut die meisten Solaranlagen - gleichzeitig jede Woche ein neues Kohlekraftwerk und 35 AKW bis 2035
Das lieber Forist beweisen Sie damit-:)
was beweist das ?
dass China trotz seiner alternativen Energie, immer mehr konventionelle Energieträger verbraucht !
China sollte ruhig noch mehr AKWs bauen, was ich auch sehr richtig fände. Das wäre eine optimale Grundlage, um weltweit die Führung im Maschinen- Automobilbau zu übernehmen und damit uns zu beliefern. Als Kunde freut mich das natürlich.
nicht das Thema
auf jeden Fall erzeugt ein AKW kein CO2
ob ichs jetzt gut oder nicht gut finde ...... darüber gab ich hier noch kein Statement ab
➢ ein Schwalbe macht noch keinen Frühling …
Und ein Kommentar quasselt den Erfolg dieser Brasilianerin nicht klein, wo die Anbaufläche, auf der ihre Methoden eingesetzt werden, doppelt so groß ist wie die gesamte in Deutschland zum Ackerbau genutzte Fläche.
➢ … und wenn man dadurch was zum Schreiben findet ....
Ist doch super für Sie. Gefundenes Fressen für Sie als die eine Anti-Schwalbe, und Sie haben wieder was zum Kleinreden entdeckt. Und dann bekommt diese Brasilianerin für ihren Agrar-Tinnef auch noch den quasi Agrar-Nobelpreis. So was aber auch, man hält es für unmöglich, und es kann nur zur Schreiberei gut sein.
und Sie haben wieder was zum Kleinreden entdeckt.<<
jeder sieht eben die Welt mit seinen Augen
in einem Eck der Welt hat sich der CO2 Ausstoß halbiert, in der Gesamtheit der Welt verdoppelt
wenn sie das als Erfolg feiern wollen,
bitte !
jeder sieht eben die Welt mit seinen Augen
Eben, der eine mit offenen der andere mit verbundenen. Der Kommentar der TS ist eindeutig in Bezug auf die Erfolge einer brasilianische Wissenschaftlerin deren Arbeit mit einer Auszeichnung gewürdigt wurde.
ist doch toll was die Wissenschaftlerin macht !
wer stellt das in Abrede
aber es zählt eben was in der Summe raus kommt !
"aber es zählt eben was in der Summe raus kommt !"
Die Summe hängt von den Summanden ab
➢ in einem Eck der Welt hat sich der CO2 Ausstoß halbiert, in der Gesamtheit der Welt verdoppelt
wenn sie das als Erfolg feiern wollen,
bitte !
Bitte - Danke. Ich bitte Sie - nein ich danke Ihnen.
Will ich selbstverständlich nicht als Erfolg feiern. Aber um CO2 geht es hier im Artikel auch.
Sie brauchen gar kein CO2 freisetzen, um Bakterien zu produizieren.
Ihr CO2 setzen Sie frei, wenn Sie diese ganzen Pestizide aus Rohöl herstellen, die Ihnen besser gafallen als Bakterien.
>> und wenn man dadurch was zum Schreiben findet ....
So, wie offenkundig gerade Sie? oO
>> auch China baut die meisten Solaranlagen - gleichzeitig jede Woche ein neues Kohlekraftwerk
>> und 35 AKW bis 2035
Wo ist da jetzt bitteschön der genaue Zusammenhang mit dem Artikel? oO
>> aber man muß halt wissen was man hervorhebt und was man dadurch erreichen will
So, wie gerade Sie es hier im Forum mit Ihrem sinnfreien whataboutism es versuchen??? oO
Man könnte sich jetzt auch eine Fleißaufgabe stellen und all die Pestizide aufzählen, die unter Bolsonaro legalisiert wurden. Darunter vieles, was in Europa verboten ist.
Auf der Webseite von Kobra, Koordination Brasilien kann man einiges über Gentechnik und Ackergifte lesen. Auf der Seite von FIAN Deutschland steht etwas über transnationale Landkonzentration, dass heißt Landnahme des internationalen Großgrundbesitzes. Es handelt sich dabei um etwa 400.000 Quadratkilometer Land, etwa die Größe Japans.
Dann wird noch das Mercosur-Abkommen mit der EU angesprochen. Dabei wird auf die Untergrabung von Umwelt-und Menschenrechtsschutz (Verdrängung indigener wegen Nutzflächen und Abholzung) hingewiesen. Fördert schädliche landwirtschaftliche Praktiken, die den Zugang zu lokalen und fairen Lebensmitteln bedrohen.
Man könnte sich jetzt auch eine Fleißaufgabe stellen und all die Pestizide aufzählen, die unter Bolsonaro legalisiert wurden. Darunter vieles, was in Europa verboten ist.
Genau das kritisiert die deutsche AFD zusammen mit anderen rechten Parteien an der EU und möchte die Verwendung von Chemie in der Landwirtschaft "entbürokratisieren".
Nun, ja aber die Zielsetzungen der genannten Organisationen FIAN Deutschland oder Kooperation Brasilien sind aber ganz andere als die der AFD.
Es hat vor einigen Jahren ein sehr einvernehmliches Treffen zwischen dem damaligen BAYER-CEO Werner Baumann und dem damaligen Präsidenten Bolsonaro gegeben. Miseror und Inkota veröffentlichten im Jahr 2020 eine Studie, was der Leverkusener Multi in dem Land so vermarktet. Allein dreizehn Ackergifte ohne EU-Zulassung. Von Carbofuran über Cyclanilid bis Thiodicarb u.a.
Ihre ewigen Ablenkungen sind kontraproduktiv für die Sache, die Sie zu vertreten vorgeben.
WAs haben Sie denn mit ewigen Ablenkungen ? Was gefällt Ihnen nicht ? Das Verhältnisse beschrieben werden ? Im übrigen müssten Sie ja dann auch FIAN-Deutschland und Kooperation Brasilien kritisieren.
"Was gefällt Ihnen nicht ?"
Das habe ich doch geschrieben: Ihre ewigen Ablenkungen. Kein Wort zum Thema des Artikels, sondern immer nach der Methode des berühmten Prüflings, der nur was über Schlangen wusste, aber zum Elefanten befragt wurde und antwortete: "Der Rüssel des Elefanten ähnelt einer Schlange. Die Schlangen ..."
(Ihre Leerzeichen vor den Fragezeichen gefallen mir übrigens auch nicht.)
Es geht um Brasilien und um Landwirtschaft. Und zu diesem Thema gibt es eine Menge Artikel von NGO´s auf deutsch. Was haben Sie denn dazu inhaltlich anzumerken ?
Falsch. Es geht um den Welternährungspreis für eine brasilianische Forscherin und das, wofür sie ihn bekommen hat.
So ist es. Wenn man Rechtspopulisten wählt, sieht es schlecht für die Umwelt, Sozialstandards und die Volksgesundheit aus.
Frage an was sind die Rechtspopulisten eigentlich nicht Schuld ?
wie sah es denn in Bitterfeld aus und regierten dort Rechtspopulisten ?
"Frage an was sind die Rechtspopulisten eigentlich nicht Schuld ?"
Der Forist bezieht sich auf den Rechtspopulisten Bolsonaro, der die Umweltbedingungen und Sozialstandards in den Keller getrieben hat. In Bitterfeld hat er aber nicht regiert.
Tolle Leistung, Glückwunsch und "Danke schön".).
Ich hoffe, die Forschung wird weitergeführt und ausgebaut - die bescgriebene Kürzung ist großer Unsinn. Hängt da die Industrie hinter?
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Nicht nur die Industrie. Alle die, die dem Grundsatz Nach mir die Sintflut frönen