Ihre Meinung zu Hochseeschutzgebiete dringend benötigt
Die Hochsee ist eine Art rechtsfreier Raum. Nicht einmal anderthalb Prozent davon stehen unter Schutz. Doch das soll sich jetzt ändern. Von Jenny von Sperber.
Kommentare
Einmal raten, welcher Staat da nicht mitmacht und welche Regierung das nicht kritisiert
//Wer ist eigentlich für den Schutz der Umwelt verantwortlich? Regierungen//
Nein!
Sie, ich, jeder andere Mensch auf der Erde!
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Also haben wir keine gewählten Vertreter?
Doch.
Ist aber nicht so, das Sie nichts tun könnten!
#Oder brauchen Sie doch die Anweisungen von Oben?
Richtig!
70% der erdoberfläche seien immerhin Wasser, mögen sich die Realitätsverweigerer rausredenwollen, aber an Masse besteht unser Planet nur zu 0.7% aus Wasser.
Und das wird mehr undmehr durch Düngemittel und Pharmabfälle konatminiert; denn Kläranlagen wie bei uns gibt es weltweit: selten...
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Aber auch hier schlägt Qualität Quantität, denn: Ohne Wasser ist Alles Nichts.
Die wichtigste Info fehlt wieder. Wie schmeckt Eisfisch? Könnten durch dessen Fang nicht andere Fischarten geschont werden.
Doch wir sollen keinen Wildfisch essen, wir sollen keinen aus Aquakultur essen, wir sollen und dürfen dies uns das nicht. Glaubt man ernsthaft dies einschließlich der weiteren wirtschaftlichen Nutzung interessiert das Ausland auch nur die Bohne? China, USA, Russland nehmen sich was sie bekommen können. Da ist die Stimme von Deutschland wie ein Ruf ins Vakuum.
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Mit Ihrer Einstellung kann man gleich Selbstmord begehen - hat doch Alles keinen Sinn. Wie wäre es mit gutem Beispiel voran zu gehen? Ein machbares Beispiel für D für Umweltschutz: Bitte von den Milliarden Sondervermögen auch Milliarden Förderung für die weitere Optimierung der Natriumakkus (Rohstoff weltweit unbegrenzt vorhanden, keine seltenen Erden vom Meeresboden oder Metalle durch Kinderarbeit erforderlich) - das wäre ein Verkaufsschlager…
und die Kriege um die seltenen Erden, wie in der Ukraine wären vorbei… auch darum geht’s Putin!
Emissionsfreier Individualverkehr - dass der ÖPNV auf dem Land so gut wird wie in den Städten ist völlig unrealistisch und weitere Landflucht mit noch höheren Mieten in den Städten wollen wir doch nicht?!
Sorry, nur begrenzt zum Thema passend, aber warum wollen wir die Manganknollen vom Meeresboden unbedingt?!?
Ich will die nicht!
Mir wäre es am liebsten, die würden da bleiben wo sie sind.
Wie wäre es mit gutem Beispiel voran zu gehen? Ein machbares Beispiel für D für Umweltschutz
Ich bekomme regelmäßig ein ungutes Gefühl, wenn ich höre, Deutschland solle vorangehen, Beispiel sein. Es erinnert mich n den Spruch aus Kaisers Zeiten: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!" Bekanntlich ging deutsche Großmannssucht bislang nicht gut aus und in anderen Ländern wird durchaus skeptisch auf Deutschland geschaut.
Zur Information (google): "Großmannssucht" bezeichnet in der deutschen Sprache eine übertriebene, oft übersteigerte Geltungsbedürftigkeit oder Prahlsucht. Es impliziert das Bedürfnis, sich als bedeutend, herausragend oder wichtig darzustellen, oft auf eine übertriebene und oft unangenehme Art und Weise
Lassen Sie die Eisfische doch einfach den Meeresbewohnern!
Und es ist wichtig, die Meere zu schützen - ob es Ihnen, dem "besten Presi ever", dem Größenwsahnsinnigen in Moskau oder wem auich immer - passt oder nicht!
"Wenn der letzte Fisch gegessen ist, wird man merken, dass man Geld nicht essen kann." Ich glaube nicht, dass die Reichen und Regierenden dies irgendwann begreifen werden.
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Die Notbremse kommt erst, wenn es für die Wähler schlimm genug wird und sichtbar!
Siehe saurer Regen und die Reaktion auf das damalige Waldsterben…
Bis dahin wählen die Leute AFD und Co …
//Bis dahin wählen die Leute AFD und Co … //
Dann ist die Erde komplett verloren.
Daher: ich ganz sicher nicht.
Was ist eigentlich aus dem Waldsterben geworden?
Damals hieß es es sei das Ende.
//"Wenn der letzte Fisch gegessen ist, wird man merken, dass man Geld nicht essen kann." Ich glaube nicht, dass die Reichen und Regierenden dies irgendwann begreifen werden.//
Für die gilt: "Nach mir die Sintflut.". Allerdings gilt das auch für weite Teile der Bevölkerung - überall auf der Welt.
Was allerdings in Köpfen von "Umweltaktivisten" vor sich geht, die in anderer Mission ihre Smatphones (vor Israel) im Meer entsorgen, möchte ich lieber nicht so genau wissen.
Andererseits gibt es doch auch sehr viele Menschen, die sich sehr ernsthaft um den Schutz ihrer Umwelt bemühen. Die sind nur nicht so laut. Wer das tut, hat auch nur wenig Zeit, andere zu missionieren.
Wir bräuchten überhaupt keine Schutzgebiete wenn die Menschheit mit der Natur besser umgehen würde! Wir brauchen höchstens Schutzgebiete für die Menschen! 😉
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Die Welt beherbergt bald 10 Milliarden Menschen. Wieso braucht man da Menschen-Schutzgebiete?
30-40 Jahre sind bald?
Große Reservate, in denen Menschen kontrolliert leben und keinen Unsinn mehr mit Klima und Umwelt anstellen können.
Ich käme eher darauf, das der Mensch bestraft gehört, Schutz wäre eine Belohnung. Leider weiß ich nicht, wem wir diese Aufgabe übertragen könnten, das müsste wer sein, der sich z.B. nicht von uns bestechen ließe und unter allen Umständen hart, diszipliniert und konsequent bliebe, gemäß seiner Stellenbeschreibung und so.
"Ich käme eher darauf, das der Mensch bestraft gehört". So ein Quatsch. Die Natur wird das von selbst regeln. Aber wenn Sie der Welt etwas Gutes tun wollen, können Sie ja schon mal mit gutem Beispiel vorangehen und selbst mit einer Selbstbestrafung anfangen. Werkzeuge zum Selbstgeißeln gibt es sicherlich im Internet zu kaufen. Ach, das wollen Sie nicht machen? Ist klar, es soll ja immer nur die anderen betreffen. Selbst ist man immer davon ausgenommen.
»Wer ist eigentlich für den Schutz der Umwelt verantwortlich?«
Die Erde. Sie wirft einfach die Menschen raus. Und gut is’.
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Das könnte passieren.
Da brauchen wir nur
=> den Einschlag eines ordentlichen Asteroiden
=> eine größere Pandemie (vielleicht vergleichbar mit den Pest-Epidemien früherer Jahrhunderte)
=> eine Pflanzenkrankheit, die weltweit zum Ausfall der Getreideernte führt
=> oder ein anderes Ereignis, das großflächige Schäden verursacht
(Unvorhergesehene Ereignisse, die unsere Lebensumstände völlig durcheinander wirbeln, sind grundsätzlich möglich.)
„Hochseeschutzgebiete dringend benötigt - Die Hochsee ist eine Art rechtsfreier Raum“
Ihre nicht unverzügliche international allgemeinverbindliche Ausweisung käme einem Freibrief zur im wahrsten Sinne des Wortes blinden Zerstörung des wichtigsten Lebensraums der Erde gleich. Infos von dieser Woche dazu u.a. hier:
tagesschau.de/multimedia/video/video-1474902.html
swr.de/swraktuell/radio/ozeane-erde-landkarte-weisse-flecken-forschung-meeresboden-100.html
ardmediathek.de/video/tagesthemen/tagesthemen-23-15-uhr-09-06-2025/das-erste/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvMzNkYWJmYzktMTk4ZC00N2JlLThlY2UtYzBiYjcwMGQwNTk2LVNFTkRVTkdTVklERU8
Ich lese hier in den Kommentaren wie üblich, die Länder müssen etwas machen, die Präsidenten müssen etwas machen, die anderen sind immer schuld. Wir einfachen Leute sind aber davon ausgenommen. Wir müssen nie etwas machen. Wie groß ist gerade die Teuerungsrate bei Krabbenbrötchen? Welchen Grund mag das wohl haben? Könnte es sein, dass unser Meer leergefischt ist? Wir meckern ständig über den Preis und essen trotzdem Krabbenbrötchen, ohne nachzudenken. Wir könnten aber auch die Krabbenbrötchen in der Vitrine liegen lassen und dadurch verhindern, dass die Krabben aussterben. Wenn diese Tiere nicht mehr auf unserem Teller landen, dann werden auch keine mehr gefangen und die Bestände erholen sich. Dieses hier ist nur ein Beispiel. Es gibt noch viele andere Beispiele. Werden wir Verbraucher unser Verhalten ändern? Nein! Es sind ja immer die anderen schuld.
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Wer ist eigentlich für den Schutz der Umwelt verantwortlich? Regierungen. Die erzählen uns nun seit Jahrzehnten, dass wir uns einschränken müssen. Aber die Erfolge lassen auf sich warten. Man hat vielmehr den Eindruck, dass alles immer nur schlimmer wird...
Man ist versucht, zu vermuten, dass Regierungen und Big Business eine Affäre haben, die echte Veränderungen ausschließt.
So viele Regulierungen und nichts kommt dabei heraus. Sehr merkwürdig.