
Ihre Meinung zu Trump gegen Newsom: Ein Machtkampf zweier Rivalen eskaliert
Der Streit um den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles treibt die Rivalität zwischen Präsident Trump und Gouverneur Newsom auf einem neuen Höhepunkt. Dabei geht es um weit mehr als den Umgang mit Protest und Randale. Von R. Spiegelhauer.
Hat Trump schon verlautbart, wen er zum Ernten auf die Felder schicken will, wenn er die Arbeitenden alle gekidnappt hat?
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Vance und Rubio werden zur Melonenerte geschickt. Vance hat sich krank gemeldet.
Trump kann ja alle als Erntehelfer einsetzen die er mittlerweile schon durch DOGE oder sonst wie entlassen hat.
Aber Spaß beiseite was Trump gerade mit seiner USA und dem Volk treibt ist dermaßen widerlich, daß es keine Beschreibung dafür gibt. Was aber mindestens genauso widerlich ist, daß ist das gesamte Volk, daß nicht erkennen möchte was Trump mit der so hochgelobten demokratischen USA und seinem Volk anstellt!
>>Was aber mindestens genauso widerlich ist, daß ist das gesamte Volk, daß nicht erkennen möchte was Trump mit der so hochgelobten demokratischen USA und seinem Volk anstellt!<<
genau das macht mich immer nachdenklich !
wenn sich meine Meinung von allen anderen unterscheidet
ob ich falsch liege oder die anderen
gut dass so Bedenken nicht jeder hat, eben selbstbewußter ist und keinen Widerspruch duldet (wie der Trump eben)
Trump wurde und wird bekanntlich von den bildungsferneren Bevölkerungsschichten außerhalb des urbanen Bereichs unterstützt. Das Ergebnis kann man nun erkennen.
das ist ein gern verwendetes Argument, auch bei uns, wenn eine Partei abgelehnt wird, man sie sachlich nicht bekämpfen kann
Wer soll den die Republikaner sachlich bekämpfen, erstens ist das nicht notwendig, weil Schwachsinn nicht bekämpft werden kann und die Demokraten sind irgendwie untergetaucht, haben offenbar auch Angst vor Trump wie alle anderen.
Verstehe ich nicht. Thiel und Vance sind bildungsfern? Glauben Sie wirklich. OK, fern von humanistischer oder ganzheitlicher Bildung. Da würde ich dann wieder zustimmen.
Immerhin versucht er an anderer Stelle sein Volk aus riskanten Kriegen heraus zu ziehen. Eine Einstellung, die man nicht überall findet.
Jeder verantwortungsvolle Politiker versucht sein Volk aus Kriegen rauszuhalten, Ausnahmen sind aktuell die Hamas und Putin.
Sie könnten sich alle Krankschreiben lassen, denn ihnen fehlt das, was man einen "gesunden" Menschenverstand nennt.
Stellen Sie sich vor:
Auch zu Zeiten, als es noch keine vergleichbare Technisierung der Landwirtschaft gab, konnte die US- Landwirtschaft die Menschen ernähren und in anderen Ländern funktioniert das heute noch, auch ohne Massenzuwanderung, die vor allem in den Städten ankommt.
Sie sehen es doch bei uns im Land: Trotz einer großen Zuwanderung gibt es einen enormen Bedarf an Arbeitskräften, nicht zuletzt auch in der Landwirtschaft besonders für Saisonarbeiten wie Erdbeerenpflücken. Hier arbeiten dann vielfach Menschen aus dem EU- Ausland. Migranten habe ich dort noch nicht arbeiten gesehen.
Also: Weltweit kommen Migration und Arbeit nur bedingt zusammen.
Welche Zeiten waren das denn? Wohl kaum mit heute vergleichbar. Warum meinen Menschen eigentlich, immer weiter in der Vergangenheit leben zu müssen? Und sie sagen es ja selbst: Arbeitskräfte aus dem Ausland sind dringend vonnöten.
"Arbeitskräfte aus dem Ausland sind dringend vonnöten"
Genau. Und das eigentlich überall auf der Welt. Allerdings: Freie bzw. frei über ihre Arbeitskraft verfügen könnende- also selbstbestimmte - Menschen, keine Sklaven des sogenannten Kapitals.
schön gesagt !
und was wollen sie damit ausdrücken ?
jeder bestimmt selbst, ob und was und wieviel er schafft
bezahlen tun diejenigen, die eben arbeiten Steuern zahlen, ohne sich darüber Gedanken zu machen
Inwieweit bezahlen Sie denn dafür, dass andere selbstbestimmt entscheiden, was und wieviel sie arbeiten? Meinen Sie nicht selbst, dass Sie sich ziemlich tief in eine fixe Idee verrannt haben?
unsere Gesellschaft jammert doch dass sie Arbeitskräftemangel hat
warum verwendet man nicht die 3 Mill Arbeitslosen dazu ?
es ist doch nicht so, dass in Bayern ein Schreiner gesucht wird, der in Berlin nach genau der Arbeit sucht
und zu mir,
jedem werden 3 ... 4 Arbeitsplätze angeboten, und die Möglichkeit für ne Ausbildung, (die seinen Neigungen möglichst entspricht !) daneben kann sich jeder selber nach Arbeit bemühen, wenn er das nicht wahrnimmt, hört die Unterstützung auf, beschränkt sich auf das absolut Nötigste !
Von den 3 Mio. sind nur 1,2 Mio. arbeitsfähig.
Alle! zahlen - in irgend einer Form - Steuern - da ist schon mal ein "Denkfehler".
Denn auch die Zugewanderten/Migranten müssen sich versorgen.
Und wenn die dann noch "illegal" im Land sind, erst recht!
>> Auch zu Zeiten, als es noch keine vergleichbare Technisierung der Landwirtschaft gab, konnte die
>> US- Landwirtschaft die Menschen ernähren
Zu diesen "Zeiten" lebten auch schon >320 Mio. Menschen in den USA?
>> Hier arbeiten dann vielfach Menschen aus dem EU- Ausland. Migranten habe ich dort noch nicht
>> arbeiten gesehen.
Ähh, also "gesehen", aber nicht mit diesen gesprochen? oO
Wie unterscheiden Sie dann bitteschön einen Rumänen von einem Syrer? -.-
Zu diesen "Zeiten" lebten auch schon >320 Mio. Menschen in den USA?
Nein, es wandern ständig ehr, sehr viele Menschen nach und auch das will Trump stoppen.
Wie unterscheiden Sie dann bitteschön einen Rumänen von einem Syrer? -.-
An der Sprache
"Sie sehen es doch bei uns im Land: Trotz einer großen Zuwanderung gibt es einen enormen Bedarf an Arbeitskräften, nicht zuletzt auch in der Landwirtschaft besonders für Saisonarbeiten wie Erdbeerenpflücken."
Ja, sehen Sie, genau diesen Bedarf decken in Kalifornien und anderen landwirtschaftlich gesprägten Bundesstaaten der USA die männlichen und weibliche Einwanderer, die oft schon Jahre oder Jahrzehnte dort wohnen.
Das mag daran liegen, daß nicht alle "Fachkräfte" die hier einwandern, als Erntehelfer einsetzbar sind. Tatsächlich erweist es sich allzu oft als schwierig, sie überhaupt irgendwo einzusetzen. Wobei es natürlich auch rühmliche Ausnahmen gibt, die aber auch nicht ausreichen, den "Fachkräftemangel" auszugleichen.
Tatsächlich sind es nicht "rühmliche Ausnahmen" unter den Einwanderern, dier hier steuerpflichtig arbeiten, sondern die Mehrheit.
Dann muß es ja so sein. Abgesehen vom aktuellen Team, was wirklich gut ist, mussten wir die vorherigen alle wegen Nichteignung wieder wegschicken.
Ja, Anekdoten gegen Zahlen.
Ich habe hier mal nur die die Zahlen der syrischen Migranten in Deutschland. Die Tagesschau spricht in ihrem Artikel vom 11.12.24, von einer Quote von ca. 33%.
"Laut Bundesinnenministerium lebten mit Stand 31. Oktober insgesamt 974.136 Menschen mit syrischer Herkunft in der Bundesrepublik. Rund ein Drittel geht einer Arbeit nach. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai 2024 insgesamt 222.610 Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das heißt, sie zahlen unter anderem in die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung ein."
Quelle, Beleg, Nachweis: Tagesschau, 11.12.24
Weil deutsche Arbeitslose als Erntehelfer auch nicht zu gebrauchen sind. Fragen Sie mal z.B. die Gurkenbauern. Deutsche haben immer ziemlich schnell "Rücken".
Als nicht einsetzbar habe ich die vom Arbeitsamt geschickten deuten Arbeitslosen erlebt. Die Menschen mit Migrationhintergrund arbeiten extrem fleissig, das musste sogar unser AfD wählende Nachbar zugeben, als er beeindruckt war von den Migranten im Strassenbau. Eine Drecksarbeit die Deutsche nicht mehr machen wollen, oder melden Sie sich zum Arbeitseinsatz? Wie üblich bei Ihnen Ihre Äusserungen entbehren jeglicherRealität.
Die Zuwanderer (die seit 2015 hier angekommen sind) arbeiten zu 70% - und das nennen Sie "rühmliche Ausnahme?
Ich habe hier mal nur die die Zahlen der syrischen Migranten in Deutschland. Die Tagesschau spricht in ihrem Artikel vom 11.12.24, von einer Quote von ca. 33%.
"Laut Bundesinnenministerium lebten mit Stand 31. Oktober insgesamt 974.136 Menschen mit syrischer Herkunft in der Bundesrepublik. Rund ein Drittel geht einer Arbeit nach. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai 2024 insgesamt 222.610 Menschen mit syrischer Staatsangehörigkeit in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das heißt, sie zahlen unter anderem in die Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung ein."
Quelle, Beleg, Nachweis: Tagesschau, 11.12.24
>> Tatsächlich erweist es sich allzu oft als schwierig, sie überhaupt irgendwo einzusetzen.
Also ich war gerade bei Smiley's Pizza, da arbeiten als Pizzabäcker und -auslieferer fast ausschließlich Flüchtlinge von 2015/16. =)
Zuerst einmal reden Sie von Zeiten, in denen viel weniger Menschen ernährt werden mussten. Lässt sich also kaum vergleichen.
Darüber hinaus fällt mir dann nur noch ein, dass ein erheblicher Teil der amerikanischen Landwirtschaft lange Zeit nur funktionierte, weil Millionen Menschen aus Afrika verschleppt wurden, um auf den Feldern zu arbeiten.
Was Sie behaupten ist total faktenfrei und zeigt, dass Sioe noch nie einen Blick in die Realität auf die felder getan haben mit den Erntehelfern mit migrantischem Hintergrund. In D, It, Spanien ....
Ignoranz ist keine Qualifikation.
In Deutschland werden vor allem Saisonarbeitskräfte für die Erdbeerenernte gesucht. Und viele sehen ihre Existenz in Gefahr, weil der Mindestlohn von 15,- EUR die Personalkosten in die Höhe treibt. Diese kurzzeitig Beschäftigten arbeiten dann für 70 bis 90 Tage sozialversicherungsfrei, also für den Mindestlohn ohne Abzüge. Festangestellte Mitarbeiter verdienen damit weniger als der Student als Erntehelfer. Vieles ist bei uns einfach nicht durchdacht.
"Hier arbeiten dann vielfach Menschen aus dem EU- Ausland. Migranten habe ich dort noch nicht arbeiten gesehen."
Sie sind stramm 365 Tage im Jahr in unserem Land unterwegs?
Bei uns im Ort waren Sie offensichtlich noch nicht. Erdbeerpflücken tun bei uns die Leute selbst. Wiegen und Bezahlen dann am Kassenhäuschen und da sitzt nix hellhäutiges.
Arbeitsteilung halt: Die einen arbeiten und die anderen kassieren. Ist doch gerecht, oder?
Andersrum: Arbeit und Profit bauen immer stärker auf Migration, und dies nicht nur aus einem Grund. Diese Kombi möchte Trump nicht erledigen, er nutzt die Widersprüche lediglich dazu, die Demokratie in den USA umzubauen, und die Herrschaft und Gewinne seiner Klasse zu sichern. Wenn die US-Wirtschaft preisgünstige Arbeitskräfte benötigt, wird sie die auch bekommen, wie in der Vergangenheit, ganz gleich, wer in den USA regiert.
Es gibt doch auch in den USA einheimische Staatsbürger, die arbeitslos sind.
Was ist denn bitte ein einheimischer Staatsbürger?
Jemand, der im jeweiligen Land geboren und aufgewachsen ist, dort seine Ausbildung machte, arbeitet(e) und Steuern und Abgaben zahlt und somit von kleinauf die dortige Staatsbürgerschaft hat. Zugezogene, die schon lange Zeit dort leben könnte man bei gleichen Bedingungen auch noch dazu zählen.
Ah ok. Aber Steuern zahlt doch jeder, unabhängig von der Staatsbürgerschaft, oder? Und was sind Zugezogene bei gleichen Bedingungen? Ich habe übrigens auch die brasilianische Staatsbürgerschaft, bin aber nicht in Brasilien aufgewachsen und habe dort keine Ausbildung gemacht. Also bin ich kein brasilianischer Staatsbürger? Aber Sie als Experte für Staatsbürgerrecht können mir das sicher erklären.
Es gäbe sicher weniger Stress, wenn sich jeder Mensch auf diesem Planeten als Weltbürger fühlen würde.
Das Bürgerrecht ist an das Zahlen von Steuern gebunden? In welchem Staat denn?
>> Das Bürgerrecht ist an das Zahlen von Steuern gebunden?
Besser:
Könnte jemand durch das Nichtzahlen von Steuern (so wie offenkundig Trump) seine Bürgerrechte verlieren? =)
"Könnte jemand durch das Nichtzahlen von Steuern (so wie offenkundig Trump) seine Bürgerrechte verlieren? =)"
Könnte man drüber nachdenken ...
>> Jemand, der im jeweiligen Land geboren und aufgewachsen ist, dort seine Ausbildung machte,
>> arbeitet(e) und Steuern und Abgaben zahlt und somit von kleinauf die dortige Staatsbürgerschaft hat.
Also die Indigenen und Latinos? oO
>> Zugezogene, die schon lange Zeit dort leben könnte man bei gleichen Bedingungen auch noch dazu
>> zählen.
Also die Europäer auch? oO
Da fehlen doch jetzt eigentlich nur noch die aus Afrika wegen der Sklaverei Zwangsumgesiedelten? Und die Asiaten, weil die leckeres Essen haben? Und dann könnte doch eigentlich alles so bleiben, wie es ist, oder? -.-
Aus ihrer Antwort entnehme ich dass sie es auch nicht wissen.
"Zugezogene, die schon lange Zeit dort leben könnte man bei gleichen Bedingungen auch noch dazu zählen."
Aha. "Könnte". Wie großzügig von Ihnen.
//Jemand, der im jeweiligen Land geboren und aufgewachsen ist, dort seine Ausbildung machte, arbeitet(e) und Steuern und Abgaben zahlt und somit von kleinauf die dortige Staatsbürgerschaft hat. //
Jeder, der arbeitet, zahlt auch Steuern und abgaben.
Und selbst die, die Bürgergeld oder Asylbezüge bekommen, zahlen Steuern.
Und die Staatsbürgerschaft ist so ein Wort, das eigentlich gestrichen gehört - dann gäbe es solche ungereimtheiten nicht mehr.
"Es gibt doch auch in den USA einheimische Staatsbürger, die arbeitslos sind."
Sie meinen die Hunderttausende, die DOGE rausgeworfen hat? Ich glaube kaum, dass die Farmer mit denen was anfangen können.
Die kalifornischen Unternehmer, nicht nur die mit Agrarbetrieben, auch z.B. Bauunternehmer, Einzelhändler und solche in der Gastro- oder Reinigungsbranche bauen lieber auf das Arbeitspotential von Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus und fehlenden Rechten.
Die wissen schon, welche Vorteile es hat, wenn ihre Mitarbeiter sich mit niedrigen Löhnen zufrieden geben und nicht auf Einhaltung des Mindestlohns und sonstiger Schutzgesetze klagen können, sich vieles gefallen lassen müssen. Wer sich wehrt, der kann von den Unternehmern einfach daran erinnert werden, dass Kalifornien seinen Aufenthalt nicht legalisieren darf, dies nicht in die Zuständigkeit der Bundesstaaten fällt.
Es ist schon sehr von Vorteil, wenn man Menschen ausbeuten und in Angst halten kann. Das funktioniert nicht im gleichen Maße bei richtigen US-Amerikanern mit US-Papieren.
Sie weisen auf einen wichtigen Punkt hin hin. Die landwirtschaftlichen Betriebe in Californien, vor allem aber in Oregon benötigen dringend Hilfskräfte, Viele dieser Unternehmen, meist von Familien betrieben, benötigen Erntehelfer, insbesondere aus Mexico. Ich war mehrfach bei Verwandten in Portland/Oregon und habe mir davon ein Bild machen können.
Ja
Wie hier gibt es Leute die es machen ,wenn anständige Löhne kommen.Illegale können supper ausgebeutet werden .Es gibt auch Arbeiter auf Zeit im Land ,nur der Lohn ist höher.Das eine hat mit dem anderen leider wenig zu tun.Auch in der Eu nicht.