Sie liefern Nahrung und sind ein wichtiger Teil des Klimasystems. Doch wegen des Klimawandels und der Vermüllung sind die Ozeane derzeit in einem schlechten Zustand. In Nizza beraten Vertreter von etwa 130 Staaten über mögliche Lösungen.
Zugunsten der weltweiten Wirtschaft bleibt es wieder nur bei Lippenbekenntnissen - m.E.
Wichtig, richtig und dringend nötig!
Und auch das ist sehr wichtig - und Kürzungen in der Entwicklungshilfe generell nicht hinzunehmen!
Nichts tun wird teurer.
**Der SPD-Politiker sprach demnach zudem mit dem Präsidenten der Kapverden, José Maria Neves, über die Ausbildung westafrikanischer Meeresschützer mit deutsche Unterstützung in dem Inselstaat. Die dort ausgebildeten Wissenschaftler sollen künftig Hochsee-Schutzgebiete ausweisen, sobald ein entsprechender UN-Vertrag ratifiziert ist. **
„Wichtig, richtig und dringend nötig!“
Eben. Es geht eher um Tage, als um Jahre.
„So will die Weltgemeinschaft bis 2030 beim Schutz und Erhalt der Ozeane erheblich vorankommen“
Aber soo dringend scheint das von denen, die dazu etwas entscheiden könnten, gar nicht beabsichtigt.
Vielleicht wäre eine Maßnahme, das die Bürger sich mal lautstark bemerkbar machen?
Die sind auch betroffen und sollten sich für den Klimachutz einsetzen - aber da höre/lese ich immer nur, das kostet zu viel.
Das die Kosten erheblich durch nichts tun steigen, wollen/können die nicht sehen!
"die Bürger"
Erklären sie mal den Begriff !
In Afrika, wo die Menschen nicht wissen wo sie das Essen für den nächsten Tag herkriegen,
Hier wo der Klimaabgabe "soziale vertraglich" sein muss, als ob es nen Unterschied macht, ob ein Reicher oder Armer Dreck produziert
Warum nicht mit dem Staatspräsidenten der Malediven ?
Die liegen doch nur 5 Meter überm Meer
Trotzdem bauen die jedes Jahr mehr Luxushotels , oder Häuser für ihre sprunghaft gestiegene Bevölkerung ( verfünffacht seit den 60ern)
Mit den Korallen die doch für den Küstenschutz und den Artenreichtum so wichtig wäre
Also wenn's die nicht kapiert haben .....
Erst, wenn die Handelnden und Verantwortlichen den Klimawandel am eigenen Leib zu spüren bekommen, kommt wirklich Bewegung in die Klima-Agenda. Davor, fürchte ich, wird der Druck aus der Wirtschaft viele, gute Ideen weiterhin zunichte machen.
Solange die Wirtschaft Umweltschutz als Kostenfaktor begreift und nicht als Zukunftsinvestition sieht es nicht gut für unsere Erde aus.
Mit jedem unterlassenen Schutz-Schritt heute wird das Leben in der ZUkunft exponentiell teurer.
Natürlich ist auch die Wirtschaft gefragt - keine Frage.
Und Zukunftsinvestitionen ist genau der richtige Ausdruck!
Aber mMn sind die Bürger ( die gegen den Klimaschutz sind) mindestens auch ein großes Problem.
Stimmt. Die Frage ist, warum sie so gegen Klimaschutz sind. Weil Empörungs-Medien lauter als die Vernunft und gute Ideen (Klimageld) sind.
Sobald jeder Bürger Klimageld bekäme, gäbe es eine ganz andere Zustimmung zu KLimaschutz und Verbraucherverhalten.
Wir haben die letzten über 40 Jahre auch kein Geld bekommen und trotzdem alles getan, was von den Experten gesagt wurde - soweit wir uns das leisten konnten!
Klar wäre Unterstützung wünschenswert, aber bei den "Engpässen" wohl eher unwahrscheinlich.
Aber mMn sind die Bürger ( die gegen den Klimaschutz sind) mindestens auch ein großes Problem.
Irgendwann gibt man es eben auf, wenn einem als Bürger unterstellt wird, man würde Schraubverschlüsse ins Meer werfen, während die Industrie weiterhin grünes Licht hat, ihre Getränke in Einwegflaschen abzufüllen. Und das ist nur ein einziges Beispiel von vielen.
Wenn David ein schlechtes Gewissen eingeredet wird, während er von Goliaths umgeben ist, die dank guter Lobbyarbeit die Umwelt weiterhin mit Füßen treten und das mit Greenwashing unter den Teppich kehren dürfen, dann ist die Motivation irgendwann ganz von alleine verschwunden.
„Erst, wenn die Handelnden und Verantwortlichen den Klimawandel am eigenen Leib zu spüren bekommen, …“
Ja, klar.
Irgendwo habe ich vor ein paar Monaten gelesen, dass sich einige Superreiche schon Privatrefugien bauen lassen, wohin sie sich, völlig autonom und unabhängig von der Außenwelt, zurückziehen können, um das Armageddon in aller Ruhe zu überstehen.
Und Elon Musk dringt seinesgleichen dazu, mehr Kinder in die Welt zu setzen, damit diese Klasse nicht ausstirbt.
Vielleicht ist alles nur eine VT.
Und natürlich wird das Klima auch dort zuschlagen. Aber auch deren Hoffnung stirbt zuletzt.
Viele bauen sich bereits eine eigene kleine Arche Noah (Prepper).
Die Frage ist, wie lebens- und liebenswert ist eine dystopische Welt in Schutzbunkern.
Statt ihre Mrd. im Untergrund zu vergraben könnten sie sich einfach mal mit ihrer Macht und ihrem obszönen Reichtum für funktionierenden Klimaschutz einsetzen.
Völlig richtig!
Allerdings glaube ich persönlich nicht, dass wir uns mit all den Maßnahmen, die hoffentlich noch beschlossen werden, vor den Auswirkungen des Klimawandels retten können.
Die Luft wird bis 2050 ca weiterhin mit Emissionen verseucht. Mit steigender Tendenz. Selbst wenn das heute gestoppt würde, ist der alte Dreck weiter vorhanden und wandelt das Klima. Mit den Ozeanen ist es das gleiche.
Wenn das gesamte System in Bewegung gesetzt wurde, gibt es nichts, was die Veränderung aufhalten oder vermeiden könnte. Es wird noch Jahrzehnte bis Jahrhunderte schlimmer werden und dann nochmals ca die gleiche Zeit dauern, bis sich alles wieder zurückgewandelt hat. Falls das dann überhaupt noch möglich ist.
Wir wissen ja auch nicht, welche Veränderung durch den Klimawandel noch ausgelöst werden, die wir uns bisher noch gar nicht vorstellen können, weil das System viel zu komplex ist.
Aus der Nummer kommen wir nicht mehr heraus.
"Erst, wenn die Handelnden und Verantwortlichen den Klimawandel am eigenen Leib zu spüren bekommen" dann ist es schon zu spät, solange kann man nicht warten, Aber der Mensch wird immer verstockter und sieht sein eigenes Unheil nicht kommen, oder will es nicht sehen.
Man spürt die Änderungen doch bereits genug am eigenen Leibe. Aber selbst das wird erfolgreich verdrängt. So lange irgendwie Geld zu verdienen ist, oder Gewohnheiten eingehalten werden können (bloß keine Ändrungen!), wird sich nicht genug ändern. Dabei müsste radikal umgesteuert werden.
Ja das stimmt.
Aber "Otto-Normal-Verbraucher" will keine Zusatzkosten und keine zusätzliche Arbeit.
Eigentlich wäre Ozeanschutz ganz einfach - die Umweltorganisationen sprechen es deutlich an:
Greenpeace: ... Entwurf jedoch "dramatisch hinter die Erwartungen zurück". Das Dokument sei zu unkonkret, eine vorsorgliche Pause beim Tiefseebergbau werde nicht erwähnt, auch von einer Reduzierung der Plastikproduktion sei keine Rede.
Auch OceanCare meint: "Das, was da drinnen steht, wird das Blatt nicht wenden."
Und dann noch Trump, der bereits seine Krallen nach den Tiefsee-Mangan-Knollen ausstreckt, ohne zu wissen, welchen SChaden da angerichtet wird, und ob man die Knollen überhaupt braucht.
Alles von Ihnen bisher geschriebene stimmt zu 100% - leider sehen das nicht alle so und wollen ihr Handeln nicht anpassen.
Wenn ich z. B. an Plastikstrohhalme denke. Für viele gibt es keine andere Möglichkeit, dabei gibt es sehr gute Alternativen.
Wenn es keine Alternative zum Plastikstrohhalm gäbe, könnte man sogar auf solche Hilfsmittel verzichten.
Kein Mensch benötigt Halme zum trinken.
Und die wenigen, die auf dieses Hilfsmittel angewiesen sind, könnten sinnvolle Alternativen von der Krankenkasse bekommen oder auch gerne weiter Plastikhalme benutzen, ohne dass diese zur Gefahr werden.
Naja, der Plastikstrohhalm bei uns ist global gesehen eine homöopathische Maßnahme. Aber gut, irgendwo muss man ja anfangen.
Die Dinger gibt es nich nur bei uns!
Und ich habe schon seit Jahren (für Notfälle) welche aus Glas!
Ja, auch in manch anderen Ländern sind sie schon nicht mehr aus Plastik. Und? Ändert nichts an der verschwindenden Relevanz im Vergleich zum Plastikmüll aus Ostasien.
Bekam neulich im Eiscafe einen Strohhalm aus Glas mit serviert. Habe ihn nicht gebraucht. Aber die Alternative ist da.
wie wäre es denn, wenn man die Plastiktüten verbannt? Immer noch packen Käufer Obst und Gemüse in der Plastiktüte.
Ich benutze keine - aber ja, das wäre mal ein Anfang.
Warum wurden die überhaupt eingeführt ?
Ich habe noch ne was anderes als ne Maschine die Filterkaffee aufbrüht benutzt
Wer hat den diese Maschinen, welche Pads aus Alu/Kunststoff verwenden gekauft ?
Die kamen doch auch in der Zeit raus wo Umweltbewusstsein so hochgeputscht wurde
Warum fragen Sie mich das?
Wir kochen Kaffe auch mit Filterkaffeemaschine oder frisch aufgebrüht (auch mit Filter) mit kochendem Wasser.
Der Plastikstrohhalm, den Sie in die Alu-Einwegdose stecken, macht da auch keinen Unterschied mehr. Ebensowenig wie der Plastikstrohhalm, der an Tetra-Einweg-Packs mit Schulkakao klebte und jetzt durch völlig unbrauchbare in Plastik eingeschweißte Pappstrohhalme ersetzt wurde. Danke für so viel Aktionismus!
Und ich versichere Ihnen, obwohl ich nur wenige Gehminuten vom Meer entfernt wohne, habe ich noch niemals diesen Weg auf mich genommen, um dort Plastikstrohhalme zu entsorgen.
Zitat: "Trump, der bereits seine Krallen nach den Tiefsee-Mangan-Knollen ausstreckt, ohne zu wissen, welchen SChaden da angerichtet wird"
Er weiß es. Das ist ja das skandalöse.
Wir schaffen das. Wir haben schon so vieles geschafft von Klimawandel bis Erderwärmung. Und das Artensterben geht auch voran. Weil wir so viele Gipfeltreffen, Berater, Konferenzler, Experten und Spezialisten haben, schaffen wir das alles bis zur letzten Koralle.
Und das sogar nachhaltig. Unser Plastik wird sich vielleicht noch nachweisen lassen, wenn die Erde in ein paar Milliarden Jahren von der Sonne verschluckt wird.
....wenn die Erde verbrennt, verbrennen auch die Strohhalme. Länger als die Erde können sie nicht existieren.
Stimmt. Die Hälfte haben wir schon fast geschafft. Wahrscheinlich sogar mehr, wenn man die Arten von Leben miteinbezieht, die wir potentiell schon ausgerottet haben, ohne sie jemals kennengelernt zu haben.
Wir schaffen das. Wir haben schon so vieles geschafft von Klimawandel bis Erderwärmung. Und das Artensterben geht auch voran. Weil wir so viele Gipfeltreffen, Berater, Konferenzler, Experten und Spezialisten haben, schaffen wir das alles bis zur letzten Koralle.
Klar schaffen wir das. Wenn nichts mehr hilft - dann die unterschätzte Macht der Großmäuler und Kleinmütigen, der Wichtigtuer und Kopf - in - den - Sand - Stecker, die Sarkastiker.
An keinem der von Ihnen Aufgezählten liegt es letzten Endes, wenn's nicht vorangeht. Lesen Sie doch einfach mal die klugen Beiträge derer die die Interessen von im wahrsten Sinne des Wortes "Verbohrten". Nicht zufällig sind unter diesen prominent neben China und Russland auch wieder Ihr Freund Trump vertreten, der "Driller" und Oberwichtigtuer.
Wie oft fliegen die in den Senegal,
Wie oft lassen sie Pflegekräfte von dort herkommen ?
Das soll keine Kritik sein !!
Nur die Feststellung, dass jeder glaubt sein Handeln rechtfertigen zu können
Aus dem fatalistischen Kommentar einen Trump-Anhänger herauszulesen finde ich höchst kreativ. Ich sehe die Situation genauso wie die/der von Ihnen kritisierte VerfasserIn. Wir haben den Planeten höchst effektiv dauerhaft ruiniert.
Wegen Typen wie Trump. Aber irgendwie auch wegen uns allen.
So sieht's aktuell aus:
Die Durchschnittstemperatur der Meere ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen und das Wasser ist erheblich saurer geworden. Lebende Korallenriffe haben seit 1870 rund die Hälfte ihrer Fläche verloren. Und neben dem Klimawandel machen den Ozeanen auch Überfischung und Verschmutzung zu schaffen
Und was fällt den TN dazu ein: erstmal Ozean-Forschung einrichten.
Seit den 90er Jahren wird geforscht!" Die verheerenden Ergebnisse bewahrheiten sich jeden Tag mehr.
Was also soll das substanzlose Gipfel-Geblubber? Kann man die Regierungs-Eliten dieser Welt ( die zunehmend rechter werden) noch irgendwie ernst nehmen?
„Kann man die Regierungs-Eliten dieser Welt ( die zunehmend rechter werden) noch irgendwie ernst nehmen?“
Deren Willen, nichts wirklich verbessern zu wollen, müssen wir dringend ernst nehmen.
Die Sorge um die verletzte Schöpfung darf nicht gegen andere große Krisen ausgespielt werden. Wir dürfen nie das Recht auf Lebensqualität und gesunde Existenzgrundlagen zukünftiger Generationen außer Acht lassen.
Zitat: "Wir dürfen nie das Recht auf Lebensqualität und gesunde Existenzgrundlagen zukünftiger Generationen außer Acht lassen." Aber leider geschieht das auf eine Art und Weise, wie ich es mir vor nicht allzu langer Zeit in meinen schlimmsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
Wenn denen, die es letztendlich entscheiden, Zukünftiges wichtig wäre, hätte die Menschheit schon seit 1950 alles anders machen müssen.
Tja, dann sollte man endlich mal die wirklichen Verursacher-Länder benennen, die Müll und ungefilterte Abwässer und Industrieabwässer ins Meer oder auch die Binnengewässer leiten.
Nein. Die Industrieländer verkaufen ihren Müll in die 2. und 3. Welt, damit diejenigen, die als Erste darunter leiden, denn Dreck selber in die Natur kippen und jederzeit mitverantwortlich gemacht werden können.
Verantwortung wird in allen gegenwärtigen Kulturen immer nach unten weitergeleitet.
Niemand wird gezwungen, den Dreck von uns zu kaufen !
Auch dort herrscht die hier reich zu werden .... wie hier auch
Ziemlich!
**... Der Plastikeintrag von Flüssen ist allerdings nicht gleichmäßig verteilt, sondern konzentriert sich auf zehn große Flüsse, vor allem in Asien. Das bedeutet aber nicht, dass nur Asien für das Problem verantwortlich ist, denn viele westliche Industrienationen exportieren ihren Plastikmüll in asiatische Länder, wo er entweder verbrannt wird oder aber in der Umwelt und damit letztendlich auch im Meer landet. ...**
https://www.boell.de/de/plastik-im-meer
Die Folge wird sein, dass u.a. der Teifseebergbau auch von Deutschland gehorsam nicht weiter kritisiert wird
Wen meinen Sie mit Deutschland? Friedrich Merz?
Alle Konferenzen zum Thema Klima und Umwelt, egal wo und egal wann sie stattfinden, sollten mit dem klassischen Satz eröffnet werden :"Im übrigen sind wir der Meinung, daß der erste Schritt zum Schutze von Klima und Umwelt die Beendigung von Kriegen und die Ächtung aller Waffenproduktion ist". Dann kann die Konferenz ausgehen wie sie will - EINE Wahrheit ist ausgesprochen worden.
Und dann?
Was für ein Quatsch. Überfischung und Plastikeintrag ins Meer hat wenig bis nichts mit Krieg/Waffenproduktion zu tun.
Naja, eine Wahrheit ist das nicht gerade, außerdem wäre es eine Off-Topic-Diskussion, die bereits bei der Eröffnung so viele Staaten brüskieren würde, dass die Veranstaltung relativ schnell vorbei wäre.
Richten Sie Ihren Appell doch bitte an aktuelle (Bürger)Kriegstreiber wie Putin, Xi und Trump, die nicht zufällig die Hauptverantwortlichen sind für den geplanten letzten Raubbau unter Wasser.
Ich verstehe Ihren Wunsch nach Beendigung von Kriegen und Waffenproduktion - nur ist das nicht zielführend, weil sich immer wieder jemand finden wird, der ein anderes and angreift - notfalls mit Schaufel o.ä.!
Das Wissen ist da und auch das Bewusstsein, dass die Meere und Ozeane besser geschützt werden müssen, aber der Wille scheint sich in Grenzen zu halten. Das ist immer so wenn es um den Schutz der Umwelt und das Klima geht. Da prallt die Kritik der Umweltorganisationen einfach nur noch ab, nach dem Prinzip, die fordern doch eh nur radikalen Schutz, damit überhaupt ein Schutz der Umwelt und das Klima zustande kommt.
Die Forderer sind doch die "bösen NGO ´S", die - angeblich - staatlich finanziert werden.
Wenn man auf die faktische Agenda der Industrienationen schaut, stehen Klimawandel, Überfischung und Verschmutzung der Weltmeere leider nicht mal mehr im Kleingedruckten. Deshalb habe ich leider die Befürchtung, dass die Konferenz in Nizza de facto eine Alibiveranstaltung und Augenwischerei ist.
Die Hoffnung ist da, allein es fehltd er Glaube an die Ernsthaftigkeit an die Umsetzungen notwendigen Maßnahmen.
Bei den letzten Umweltgipfeln - viel Palaver, passiert ist nichts bzw. die Erde und Ozeane standen noch unter größeren Druck als zuvor.
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//Die Hoffnung ist da, allein es fehltd er Glaube an die Ernsthaftigkeit an die Umsetzungen notwendigen Maßnahmen. //
Die Schwierigkeit ist eben, das manche nicht kapieren (wollen) das es weltweite Maßnahmen und Unterstützung braucht und das da Geld kostet.
//Bei den letzten Umweltgipfeln - viel Palaver, passiert ist nichts bzw. die Erde und Ozeane standen noch unter größeren Druck als zuvor. //
Das wird sich nicht einfach abstellen lassen, weil bereits zu viel Müll dort gelandet ist, der erstmal wieder raus müsste.
Aber das sind Kosten, die die Verursacher (hauptsächlich "der globale Norden!) nicht tragen wollen, sollen/dürfen. Wenn ich mir hier wieder die Kommentare in Erinnerung rufe, die zu diesen Themen geschrieben wurden, dann soll das von "den andereen" bezahlt werden - wer auch immer damit gemeint ist.
Immer sollen die anderen mal damit beginnen ... eine ermüdende Diskussion. Wenn keiner anfängt, macht keiner mit.
Da lobe ich mir ausnahmsweise Musk mal. Der hörte nicht auf das deutsche E-Auto-INdustrie-Gejammer. Er sah das Potential und das Bedürfnis (oder erschuf es).
Am Ende hatte er mit seinem Tesla die Nase vorn und zwang die anderen zur Aufholjagd (nicht ohne das typische deutsche CEO-Gejapse nach Hilfe!).
Wer zuerst auf dem Markt ist, ist der Platzhirsch. Verwöhnte Wohlstandsdeutsche kapieren das erst, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht.
Dann wird über die enormen Kosten gejammert und darüber, dass "Politiker" nicht schon viel früher etwas getan haben!
Ich habe schon sehr oft geschrieben, das die Firmen genau so lange wie ich (also über 40 Jahre!) wissen, was nötig wäre, aber nichts getan haben und heute nach Hilfen vom Staat schreien.
Wenn es nach mir ginge, würden die nicht einen Cent bekommen!
Das stimmt !
Eine ermüdende Diskussion
Hierzulande wurde wenigstens ein bisschen getan, der CO2 Ausstoß halbierten ,
Dafür hat er sich weltweit verdoppelt
Ob das zielführend ist ? Dem Klimawandel entgegenwirkt ?
OK
, gar nichts tun, dann hatte der sich verdreifacht
Immerhin ein Erfolg
))polemik aus((
Also der meiste Plastikmüll im Meer nach Länderherkunft sortiert kommt von Flüssen und der Küste aus China, Indonesien, Philippinen und Vietnam, auch signifikant der Indus und der Niger. Ein Drittel bis die Hälfte des Plastiks im Meer stammt von Fischernetzen (zur Entsorgung ins Meer geworfen), das machen vermutlich alle, aber auch hier hat China eine riesiege Fischereiflotte. Also mit „dem Norden“ ist es nicht getan.
Genau so ist es, allerdings darf man nicht vergessen, dass wir unseren Müll teilweise in diese Länder verschiffen, damit er aus den Augen aus dem Sinn irgendwie weiterverarbeitet wird. Und das ist eben oft nicht ein fachgerechtes Recycling.
Da wäre interessant wieviel dorthin exportiert wird, was genau damit vor Ort geschieht, wieviel davon im Meer landet, und wiviel das im Vergleich zum von vor Ort generierten und freigesetzten Plastikmüll ist.
//Also der meiste Plastikmüll im Meer nach Länderherkunft sortiert kommt von Flüssen und der Küste aus China, Indonesien, Philippinen und Vietnam, auch signifikant der Indus und der Niger.//
Genau dahin exportieren die Industrienationen doch ihren Plastikmüll, statt diesen selbst zu receyceln!
Kann man natürlich negieren - ist aber nicht hilfreich!
Wieviel ist das im Vergleich zum vor Ort generierten Plastikmüll und wieviel davon gelangt ins Meer? Ein paar Fakten würden da nicht schaden.
Alle können etwas dazu beitragen.
Beispielsweise dadurch, dass sie Kampagnen von Greenreace und anderen Umweltschutzorganisationen unterschützen.
Übersicht: https://www.greenpeace.de/biodiversitaet/meere
Beispiel: Aktuelle Kampagne zum Tiefseebergbau: https://greenwire.greenpeace.de/tiefseebergbau-kampagnenseite
Danke für die Links, die Petition habe ich bereits unterschrieben.
Und ja, jeder könnte, wenn er wollte.
Leider "wollen" manche eben nicht - wie man hier ja immer wieder lesen kann.