
Ihre Meinung zu Scharfe Kritik an Washingtons Sanktionen gegen den IStGH
Die US-Regierung sanktioniert wegen angeblich grundloser Entscheidungen Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofs. Scharfe Kritik kommt von den Vereinten Nationen, die EU will mögliche Reaktionen prüfen.
Die Aufgabe es IStGH ist es, die Täter der weltweit schwersten Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen und den Opfern eine Stimme zu geben.
Und die US-Regierung versucht die Arbeit des Gerichts zu behindern, indem sie Richter*innen sanktioniert.
Ich frage mich, was passiert da?
Was hat die US-Regierung zu verbergen?
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Ist die Frage nicht beantwortet ? Trump & Co sind doch Kumpane der israelischen Terror-Regierung: Waffenstillstand in Gaza aufgekündigt, Zivilisten in Gaza bombardieren, Hungerkrieg in Gaza führen, Luftangriffe auf Beirut trotz vereinbartem waffenstillstand, Bombardierungen in Syrien anlaßlos nach Lust und Laune. Damuss man doch schon mal Richterinnen sanktionieren.
Sie kennen vermutlich die von den Hamasmonstern selbst mit bodycams aufgenommenen "Filmchen" von der grauenhaften Ermordung von 1200 unschuldigen Israelis nicht, die derart abscheulich sind, daß Politiker, denen man diese Bilder vorführte, nach Sekunden den Raum verlassen mußten.
In einem Horrorfilm wäre derartiges Grauen nicht zu sehen. Die Bevölkerung in Gaza aber brach in Jubelstürmen aus und sogar in Berlin wurden angeichts der Bilder Süßigkeiten verteilt. (Nach Massenvergewaltigung und unvorstellbar grauenhaften Verstümmelungen wurden die Opfer mit Benzin überschüttet und bei lebendigem Leib verbrannt.)
Wie würden Sie reagieren, wenn Ihrer Tochter oder Enkeltochter Vergleichbares widerfahren wäre?
Ich muss nicht alle Untaten der Vergangenheit aufführen, um aktuelle Zustände zu kritisieren zu dürfen. Asserdem stimmt Ihre Zahl nicht. In den 1200 Getöteten sind auch kämpfend gefallene Soldatinnen und Soldaten und durch Frienly-Fire ums Leben gekommene enthalten, was es allerdings auch nicht besser macht. Jedenfalls ist der Versuch, aktuelles Unrecht mit früherem Unrecht rechtfertigen zu wollen, untauglich.
Das sind schreckliche Verbrechen, die da im Kibbuz verübt wurden. die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden. D.h. aber noch lange nicht, dass man im Gegenzug ein ganzes Volk ausmerzen kann. Diese Kriegsverbrechen sollten verfolgt werden, genauso wie die schrecklichen Taten der Hamas
Da möchte ich Ihnen zustimmen.
Ich würde mir wünschen, dass die Täter und ihre Anstifter vor ein ordentliches Gericht kommen, ich würde nicht wünschen, Millionen Menschen auszuhungern.
Sie haben es klar und deutlich gemacht das sie ein Freund der Friedensengel der Hamas und Hisbollah sind.
Nein, hat ‚Klärungsbedarf‘ nicht, aber Sie verstehen offensichtlich nicht das Rechtsstaatsprinzip.
Sie sind vermutlich auch fein damit, wenn in ihrer Nachbarschaft ein Mörder wohnen würde und dieser mit einer Präzisionsrakete eliminiert würde und dabei dann als Kollateralschaden auch ihre Familie mit ums leben kommt
Welch boshafte Verdrehung seiner Worte und was für Unterstellungen.
ist das jetzt hier der Standard und Diskussionton?
@Salaire 18:49
Ich habe heute von Ihnen nur hetzerische, teils beleidigende und unterstellende Beiträge, um nicht Lügen zu schreiben, gelesen. Sachliche Argumente? Fehlanzeige.
Was ist der Zweck, den Sie verfolgen? Bildet Ihr Nick die Möglichkeit eines Rückschlusses?
Sie erinnern sich vielleicht an die diversen illegalen Angriffskriege, die in Deutschland von Politik und Medien weitestgehend unterstützt wurden. Abgesehen davon geht es natürlich um Israel.
Es geht um die Reaktion Israels auf einen jahrelangen Terrorkrieg durch die Hamas mit Raketenangriffen und Selbstmordattentätern und um 1200 auf grauenhafte Weise ermordeten Israelis. Das sollten auch Sie nicht vergessen!
Es geht um eine Reaktion jenseits jeder Verhältnismäßigkeit und die Anklage wegen Kriegsverbrechen. Das sollten auch Sie zur Kenntnis nehmen.
Haben Sie die Bilder der grauenhaften Ermordung am 7. Okt. gesehen? Wie soll man darauf "angemessen" reagieren, wenn die Bevölkerung in Gaza angesichts der Bilder jubelte?
Wissen Sie, wer bis vor kurzem der Chefankläger des IStGH war, auch und besonders gegen Israel und weshalb er zurücktreten mußte?
Ich glaube, Khna lässt sein Amt ruhen, bis zur Klärung der Vorwürfe der sexuellen Belästigung. Ein Zusammenhang erschließt sich mir aber trotzdem nicht: Sollen jetzt alle sexuell Übergriffigen Israel- Freunde oder -gegner sein ? Wie unsinnig !
@bolli 17:56
| " 1) Wissen Sie, wer bis vor kurzem der Chefankläger des IStGH war, 2) auch und besonders gegen Israel 3) und weshalb er zurücktreten mußte?" |
1) Ja - und?
2) Gegen jeden und alle, die gegen das Völker- und Kriegsrecht verstoßen, wird ermittelt und ggf. Haftbefehle erteilt. Das bedeutet nicht, dass er oder andere Ermittelnde oder RichterInnen gegen Israel sind. So viel Verständnis von Rechtsverfahren muss schon sein.
3) Wieder eine Desinformation von Ihnen. Er ist nicht zurückgetreten, sondern lässt sein Amt ruhen.
"Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Karim Khan, ist vorübergehend zurückgetreten. Hintergrund sind Untersuchungen über mutmaßliche sexuelle Übergriffe. Khan habe entschieden, sein Amt bis zum Abschluss der Untersuchungen ruhen zu lassen, erklärte sein Büro." https://www.tagesschau.de/ausland/europa/den-haag-chefanklaeger-100.html
Ich frage mich, was passiert da?
Hier wird von einigen der IStGH für einseitieg politisch Ziele missbarucht um falsche Maßnahmen gegen die USA oder Isreal zu fördern.
Gut das Merz an der Einladung für den Staatschef aus Israel festhält.
"Gut das Merz an der Einladung für den Staatschef aus Israel festhält. "
Es ist ein Skandal, dass der Bundeskanzler Rechtsbeugung angekündigt hat.
Sie besitzen keinerlei Kompetenz, die Falschheit der Maßnahmen des IStGH festzustellen. Sie können lediglich sagen, dass Sie sie für falsch halten. Ich dagegen halte sie für richtig.
Naja, die Fälle in Afghanistan sind doch belegt, dazu Guantanamo und diverse über die Welt verteilte Foltergefängnisse und jetzt die bedingungslose Unterstützung Israels bei der endgültigen Vertreibung der Palästinenser. Ich finde, das reicht für den Anfang.