Volkswagen hat bereits mit mehr als 20.000 Mitarbeitern Verträge zum freiwilligen Ausscheiden abgeschlossen. Die Beschäftigten bekommen Abfindungen, die sich nach der Dauer der Betriebszugehörigkeit richten.
Die Abfindung nehm n Menschen die lange im diesem Fabriksystem gearbeitet haben und meist um die 56-58 Jahre alt sind.Die nach langer Maloche keinen Sinn sehen bis kurz vor 70 zu arbeiten.Mehr Rente mehr Steuern.....Noch einer Massen den letzten Abschnitt genießen.Der Untergang der Automobilindustrie ist der Untergangs der Politik.Ergebniss überbezahlte Manager, ahnungslose Politiker nicht bezahlbare Autos Massenarbeitslosigkeit.
Gut, daß Ihr Wunsch nicht in Erfüllung gehen wird.
Die strukturellen Fehler im Konzern haben einzig und allein die Manager zu verantworten. Begonnen hat es mit dem "Diesel Gate" gefolgt von wenig Mut zu Inovationen, viele gute Ideen wurden von den Mangeren ausgebremmst- der Rückzug von VW aus Nachhaltiger Mobilität mit CNG wurde aus dem Bauch heraus entschieden. Nun die Politik hat diese Sparte auch nur stiefmütterlich behandelt und die Kunden waren überwiegend Konservativl und haben das Angebot bei den PKW verschmäht. Der Umstieg zu Elektro kam nicht aus dem "Herzen" sondern wegen politischem Zwang. Das alles hat sich nun gerächt. Wenn man das ganze Positiv sehen will dann könnte mann auch sagen das das sinkende Schiff nun verlassen wird.
CNG spielt gar keine Rolle mehr.
Ich weiß ja nicht wie das ist bei einer Abfindung ist, aber wird das nicht als Einkommen beim Arbeitslosengeld, bzw. Bürgergeld angerechnet? Vor allem dann weil man ja freiwillig beim Arbeitgeber ausscheidet!
Nicht nur VW hat es die letzten 30 Jahre vergeigt, sondern die ganzen anderen Autohersteller in Deutschland genauso. Nicht nur das falsche Denken, daß es immer so weiter geht, auch ihre Überheblichkeit, Arroganz und Maßlosigkeit jedes Jahr Millionengehälter und hohe Bonis einzustreichen, daß hat die Führungskräfte betriebsblind werden lassen. Aber das ist ja nicht nur in Deutschland so!
Ich habe kein Mitleid mit dem VW Konzern, ich habe auch kein Mitleid mit den Beschäftigten die jetzt mit einer Abfindung den Konzern verlassen, die werden schon alles sehen was sie von ihrer Abfindung letzt endlich haben wenn sie die Höhe der Abfindung bei der Agentur für Arbeit angeben müssen!
Von welchen Problemen sprechen Sie denn eigentlich, ihre benannten sind keine.
Ich schreibe nicht von Problemen, ich schreibe von der Realität und meinem Wissen von Menschen die so eine Abfindungsgeschichte schon vor Jahren bei Mercedes in Sindelfingen mit gemacht haben und die ich persönlich kenne. Da sind einige auf die Schnauze gefallen!
auch kein Mitleid mit den Beschäftigten?
Diese werden b der aktuell lage bestimmt klar erklenn wer Sie Ausbeutet und bevormundet. Wer frü sein Ausscheiden un die Zahlungen fast 50 % Steueren und Sozialversicherungen abgenommen bekommt wird bestimmt links/grüne als Verursacher wählen.
Das Wichtigste in Kürze:
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die für den Jobverlust eine Abfindung erhalten, müssen diese grundsätzlich versteuern.
Falls die Abfindung vollständig in einem Kalenderjahr ausgezahlt wurde, kannst Du aber immerhin oft eine Steuerermäßigung beantragen: die sogenannte Fünftelregelung.
Abfindungszahlungen sind grundsätzlich sozialversicherungsfrei. Eine Ausnahme gibt es für freiwillig Krankenversicherte.
https://www.finanztip.de/steuererklaerung/abfindung-versteuern/
Endlich mal eine klare Aussage!
Fünftelregelung.
Nicht immer erfolgreich. Und bei diesen Abfindungen ein tropfen auf den "heißen Steuer Stein"
Sie schreiben wieder mal verwirrtes Zeug zusammen! Woher haben Sie ihr Wissen mit den 50% Steuern und Sozialabgaben?
stimmen Job-Verzicht zu
Gut so. Abfindungen kassiern, und morgen als Fachkart neu Anfangen.
Schlimm ist nur dir Ausbeutung durch den Staat.
Fast 50% davon werden mit Steueren und Sozialabgaben weg genommen werden.
Sie meinen mit Fachkart wohl Fachkraft?
Die Arbeitnehmer die jetzt mit Abfindung von VW gehen werden eher ab 55 aufwärts sein, die fangen nirgends wo mehr an, weil in dem Alter die Chancen fast Null sind das sie eingestellt werden. Wer will schon Bandarbeiter in höherem Alter einstellen, zudem bezweifle ich stark, daß die Leute vom Band die Qualifikationen aufweisen können die als Fachkräfte in der Wirtschaft gesucht werden! Und der Staat beutet niemanden aus, der Staat sind Sie und ich und alle anderen 82 Millionen Mitbürger in unserem Land. Wann geht das endlich in Ihren Kopf, daß was Sie mit Staat meinen nur die Regierung mit ihren verschiedenen Verwaltungsorganen sind! Und sind Sie sich sicher, daß eine Abfindung besteuert und mit Sozialabgaben belegt werden? Wenn ja, dann nennen Sie mal doch mit einen Quellennachweis dafür das das so ist!
Wolfsburg ist für das Umfeld ein wichtiger Arbeitgeber.
Es wird sich zeigen, ob das Einfluss auf andere Branchen haben wird.
Allerdings, so heißt es in Arbeitnehmerkreisen, leuchte es in Wolfsburg womöglich nicht jedem Mitarbeiter ein, warum er auf Geld verzichten soll, um andere Standorte zu retten. Denn für die Mitarbeiter gibt es spürbare Einschnitte: Um die Personalkosten zu senken, werden Urlaubsgeld, diverse Bonuszahlungen und Zulagen gekürzt oder ganz gestrichen. Lohnerhöhungen liegen vorerst auf Eis. Und die Tarifstruktur des Haustarifs soll ab 2027 angepasst und an den niedrigeren Branchentarif angenähert werden.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/betriebsversammlung-volkswagen-100…
Die Mitarbeiter müssen schon Einbußen in Kauf nehmen.
Dazu kommt, dass VW ein wichtiger Betrieb für Ausbildungsplätze ist.
Ich denke schon, daß das einen Einfluß auf andere Branchen haben wird, vor allem auf die Zuliefer Branche!
Erst Anfang 2026 soll es ein E-Modell geben, das um die 25.000 Euro kostet. "Wir machen uns sehr tiefgehende Gedanken, auch ein Produkt auf den Markt zu bringen, das um die 20.000 Euro liegt", so Blume. "Weil wir als Volkswagen auch gerade dieses Segment für besonders wichtig halten, um junge Leute an die Marke heranzuführen."
Das nenne ich doch mal innovativ, also diese genialen Gedanken und diese Schnelligkeit.
Und wenn 2026 keinen Strom mehr gibt, was macht man dann mit all den E-Autos ? Das es mal immer weniger Wasser und Wind gibt, das hätte so auch fast niemand gedacht.
Und wenn 2026 es keine Straßen mehr gibt wegen Erdbeben dann nütz höchstenfalls noch ein Pferd etwas!
Jetzt sehen Sie doch nicht so schwarz wie Sie schreiben. Optimismus ist angesagt!
Es gibt weniger Wasser? Wo ist es hin?
Es gibt weniger Wind? Oder gibt es weiterhin Wind - nur anders?
Und wenn es 2026 keine Möglichkeit mehr gibt, Unsinn zu verbreiten, was machen dann all diejenigen, die ihren Spass daran haben? Wer hätte das gedacht.
:-)
Was spricht dagegen ?
Das wird dann wohl ein E-Fahrzeug aber nicht in der Golf, bzw. Poloklasse für 25000€ oder 20000€ sein was Blume da anspricht?
Die Autohersteller wurden ja aber auch von der Regierung mit ihren Plänen überrannt, daß darf man nicht vergessen. Und die Infrastruktur für E-Fahrzeuge war ja anfangs auch gar nicht vorhanden. Da hat unsere Regierung damals schon absolut nicht daran gedacht, daß man zum Beispiel ein einheitliches und wechselbares Batterien System zur Pflicht machen könnte und viele andere Dinge mehr!
Ich würde auch lieber JETZT mit Abfindung gehen, als nächstes Jahr Geld vom Konkursverwalter zu bekommen. VW hat fertig. Die Autos sind viel zu teuer. Dacia zeigt, wie es geht. Gute Autos zu niedrigen Preisen.
Da lobe ich mir doch noch meine Alten VW. Die den Namen noch verdient hatten.
Denn für 50000€ kann man sich heute einen 2 jahre alten S benz kaufen, oder einen popeligen Golf. Oder man bekommt 4 alte W126 dafür.
Dacia ist ein gutes und auch ansehnliches Auto geworden! Wie heißt das bei EDEKA, Gut und Günstig!
Hat nicht das Land Niedersachsen und der Bund eine Mehrheit an Volkswagen?
Ne, aber eine Sperrminorität, Katar steckt auch drin.
Ich habe große Sorge, unsere Autoindustrie erleidet schleichend gleiches Schicksal wie einst die elektro Unterhaltungsbranche. (Grundig, SABA, Nordmende, Telefunken etc).
Und morgen wird von Merz und Linnemann wieder behauptet, in D muss länger und mehr gearbeitet werden. Tja, wie sollen das die Betroffenen bei VW denn umsetzen?
@redfan 19:39
| "Und morgen wird von Merz und Linnemann wieder behauptet, in D muss länger und mehr gearbeitet werden." |
Ich hatte viel Spaß, als Linnemann bei Miosga versuchte, zu erklären, wen er/Merz denn nun meinte, mit der Forderung mehr zu arbeiten. Und ich bin ehrlich, dass es mir am Ende seiner "Erklärungen" immer noch nicht wirklich "klar" war.
Hat VW den Namen Volkswagen überhaupt noch verdient. Kann VW noch stolz darauf sein ein guter Arbeitgeber zu sein der für seine Arbeitnehmer da ist. Können die Arbeitnehmer noch stolz sein bei VW arbeiten zu dürfen? Ich sage Nein dazu, nach all den Skandalen in den letzten Jahren und dem Mißmangagement!
Ich hab da mal gerne eine intelligente Frage von mir, vielleicht habe ich es auch überlesen, wo sind denn die 20000 mit einer Abfindung freiwillig gegangen, in welchen Werken? Wurden dann die 20000 gekündigt oder mußten die selber kündigen?
Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen
Sehr geehrte User,
wir werden die Kommentarfunktion um 20:00 Uhr schließen.
Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Mich würde mal interessieren wie hoch die Abfindungen sind bei VW und was das VW kosten wird!
Jetzt haben die abgefundenen VW-Mitarbeiter endlich Zeit, in die Marktwirtschaft raus zu schauen, wo Sanierung und Modernisierung von Altautos der große Renner ist und man da von roten Zahlen und VW-Miesen nur träumen kann.
Schließung der Kommentarfunktion
Liebe Community,
die Kommentarfunktion für dieses Thema wird nun geschlossen.
Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Man sollte auf den Volksmund hören, der da sagt: "Schuster bleib bei deinen Leisten." Der Käfer hat einst Millionen mobil gemacht, und das Auto für den Arbeiter ermöglicht, und auch der Golf war Anfangs ein Riesenerfolg. Doch dann hat sich VW vom Volk immer weiter entfernt, was die Fahrzeuge, und vor allem ihren Preis betraf. Der Untergang von VW ist selbst verschuldet!
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Der Untergang ?
die Volkswagen AG auch im Jahr 2024 ihren Umsatz weiter steigern und erwirtschaftete insgesamt rund 324,7 Milliarden Euro. Gegenüber den fast 322,3 Milliarden Euro des Vorjahres
Die Entlassungen werden nicht vorgenommen, weil es dem Konzern so gut geht. Und was 2024 war, spielt keine Rolle, in der Wirtschaft muß der Erfolg jeden Tag neu erarbeitet werden. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
muß der Erfolg jeden Tag neu erarbeitet werden.
Zitat: Wer sich als Privatmensch in Deutschland ein neues Auto anschafft, macht um Elektrofahrzeuge nach wie vor einen großen Bogen. Einer aktuellen Analyse der HUK Coburg zufolge lag der Anteil reiner Elektroautos im privaten Fahrzeugbestand im ersten Quartal bei nur drei Prozent, das Wachstum von Quartal zu Quartal betrug lediglich 0,1 Prozent
Tesla erleidet massiven Gewinneinbruch – minus 71 Prozent
Was hat VW dann falsch gemacht ?