Andreas Audretsch

Ihre Meinung zu Grüne warnen vor hohen Kosten der Regierungspläne für Kommunen

Schwarz-Rot plant Steuerentlastungen und Investitionsanreize - und damit Mindereinnahmen für den Haushalt. Die Grünen kritisieren: Vor allem die Kommunen und deren Strukturen würden schlussendlich darunter leiden.

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126 Kommentare

Kommentare

Malefiz

Tja, die Kommunen müßen halt auch mal lernen ihre Gesäßbacken zusammen kneifen zu können und nicht mehr so verschwenderisch in vielem zu sein! Dann geht das auch weiter!

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Schneeflocke ❄️

Ja, ganz genau! Was soll zum Beispiel die maßlose Verschwendung mit den im Artikel benannten öffentlichen Schwimmbädern? Totale Geldverplemperung, wo sich doch nun wirklich jeder Wohlhabende ein eigenes Schwimmbad für den Eigenbedarf leisten kann. Und die Unterschicht soll sich schließlich nicht in Schwimmbädern herumtreiben, sondern mehr, effizienter und länger ARBEITEN! Wer sich kein eigenes Schwimmbad leisten kann, wird ohnehin künftig keine Zeit mehr dafür haben, schwimmen zu gehen, also können die öffentlichen Schwimmbäder getrost abgerissen werden.

Schneeflocke ❄️

Sarkasmus Beitrag oder ernst gemeint?

 

Sarkasmus natürlich 😉

saschamaus75

>> Tja, die Kommunen müßen halt auch mal lernen ihre Gesäßbacken zusammen kneifen zu können

>> und nicht mehr so verschwenderisch in vielem zu sein!

 

Ähh, ich denke mal, genau DAS haben die Kommunen seinerzeit schon am 01.01.1998(!!!) schon gelernt, als deren damalige Haupteinnahmequelle (Vermögenssteuer) von einem Tag auf den Anderen ersatzlos wegfiel. -.-

Und seitdem können die Kommunen halt nur beweisen, wie sie aus Weniger noch weniger machen müssen. oO

 

Grossinquisitor

Die Kommunen müssen häufig das umsetzen, was im Bund beschlossen wird. Und sind meistens Leistungen, die der Bürger von der Politik eingefordert hat. 

Malefiz

Ich kenne noch genügend Kommunen in Badenwürttemberg die anscheinend immer noch verschwenderisch sein können. Da sind Größere und auch noch kleinere darunter!

silgrueblerxyz

//Kommunen ....die anscheinend immer noch verschwenderisch sein können.//

Das hört man häufiger. Was könnte man tun, um es zu ändern und mehr Gleichheit herzustellen? Die Finanzierzung der Komunen mehr mit selbst erhobenen Steuern?

Stotterfritz

Ach, die Kommunen erfinden dann einfach wieder ein paar neue Verbote und kassieren bei Strafen ab. Das saniert dann ihren Haushalt wieder.

Schneeflocke ❄️

"Ein ganz großer Teil des Geldes wird nicht ankommen in Investitionen, sondern über die Dividenden-Ausschüttungen dann an Aktionäre wieder rausgehen"

 

Deshalb ist es auch ganz, ganz wichtig, dass wir Deutschen noch mehr, noch effizienter und noch länger arbeiten. Damit die Dividenden-Ausschüttungen an Aktionäre noch weiter gesteigert werden können! Es geht der CDU nicht darum, das Wohl der Allgemeinheit zu steigern, sondern um den Reichtum der Aktionäre. Gerade bei dem aktuellen Beispiel mit den E-Auto-Förderungen wird das deutlich. Automobilhersteller und ihre Aktionäre werden begünstigt und die Unterschicht der Bürger wird sich weder das Elektroauto leisten können, noch die Aktien. Diese Personengruppe darf sich aber über eine eine Zunahme gesundheitlicher Probleme erfreuen, die durch die Arbeitssteigerungen einhergehen, die dann auch im Alter die Lebensqualität entsprechend weiter einschränken werden. Dass Herr Klingbeil (SPD) da jetzt noch mitmacht, ist schon skurril. 

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Dr.Pruegelpeitsch

Boah...ich fasse es nicht! Gäbe es keine AGs, dann wären es nach wie vor die Thyssens, Krupps und Siemens, die alleine die Zügel in der Hand hielten! Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, dass die AG die fairste Unternehmensart ist, weil sie jedem die Chance gibt, sich an erfolgreichen Unternehmen beteiligen zu können, ohne dass man sich da erst durch Verhandlungen teuer einkaufen kann! Was stellen Sie sich denn vor? Volkseigene Betriebe??? Hatten wir schon! Das Resultat kennen wir auch alle! Und auch auf westdeutscher Seite gabe es das schon in Form von Bundesbahn und Bundespost! Auch nicht viel besser!

John Koenig

Um aber Dividenden ausschütten zu können müssen Gewinne erwirtschaftet werden und somit auch Steuern bezahlt werden , speziell die Gewerbesteuer die ja dann auch den Kommunen wieder zugute kommt.

Also sind Anreize für Wirtschaftswachstum immer sinnvoller als progressive Rettungsorgien in aller Welt .

Gerd Hansen

Wer sich kein neues E-Auto leisten kann, der kann sich auch keine neues Verbrennerauto leisten.

Konfigurieren Sie sich mal einen VW Polo mit 116 PS und einer Ausstattung, die bei E-Autos Serie sind. Den bekommen Sie nicht unter 30.000 €.

Golf 8 locker über 40.000 €

Ach ja ( Polo Klasse ), jeweils günstigste Variante:

Hyundai Inster : 23.000 €
Leap TG 03 : 19.000 €
Citroen C3e : 22.000 €
Renault 5 : 28.000 €
BYD Dolphin : 23.000 €

Keine Deutschen ( insbesondere VW ) dabei ?

Tja, die haben halt die Zukunft verpennt ( der ID2 soll ja evtl. 2026 kommen, der ID1 noch später )

Ein ehemaliger Wirtschaftsminister hat vor ein paar Jahren sinngemäß gesagt:

Wer es bis 2025 nicht schafft, E-Autos für unter 25.000€ anzubieten ist bald weg vom Markt.

 

Schneeflocke ❄️

Man könnte ja auch z.B. Lastenfahrräder fördern. Es könnten sich dann mehr Bürger aller Schichten leisten, es fördert durch die körperliche Betätigung beim Strampeln die Gesundheit und es schont die Umwelt. Aber... ...oh, Problem, es fördert keine Dividenden-Ausschüttungen für Aktionäre der Automobilindustrie - ach du Schreck!

saschamaus75

>> Konfigurieren Sie sich mal einen VW Polo mit 116 PS

 

Ähh, wofür genau braucht ein VW Polo(!) jetzt genau 116 PS??? oO

 

schabernack

➢ Ähh, wofür genau braucht ein VW Polo(!) jetzt genau 116 PS??? oO

Alle Autos bräuchten weniger PS als die Motorisierung, die durchschnittlich am meisten verkauft wird.

Nehmen Sie statt 116 eben 85, und an der aufgeführten vergleichenden Relation ändert sich gar nichts.

Stotterfritz

Vielleicht werden ja durch die Maßnahmen auch neue Arbeitsplätze geschaffen. Ich habe Respekt vor Unternehmern, denn sie unternehmen etwas, wie die Bezeichnung schon sagt. Sie tragen das unternehmerische Risiko. Ohne sie gäbe es keine Arbeitnehmer, sondern nur Bürgergeldempfänger, falls der Staat sich so etwas noch leisten kann.

Bender Rodriguez

Grüne warnen. 

Das ist erstmal gut.

 Allerdings lehnen sie jegliche Idee  zur Kostensenkung ab.

 Das ist schlecht. 

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Egleichhmalf

„Allerdings lehnen sie jegliche Idee  zur Kostensenkung ab.“

Ich glaube nicht, dass das so ist. Ich lese die Kritik der Grünen an den Kostensenkungsplänen so, dass die Opposition generell das kritisiert, was die Regierung beschließt, und das machen die Grünen jetzt halt auch. Das kann man nicht wirklich ernst nehmen.

Bender Rodriguez

Das die Opposition meckert, ist normal. Aber vor einem Jahr war die Opposition noch Regierung. Und hat nicht nur keine Kosten senken wollen, sondern permanent gesteigert. 

Das passt abbsolut nicht zur jetzigen Kritik. 

Egleichhmalf

„vor einem Jahr war die Opposition noch Regierung. Und hat nicht nur keine Kosten senken wollen, sondern permanent gesteigert. 

Das passt abbsolut nicht zur jetzigen Kritik.“

Dann passt es doch wieder: dann sind die nach wie vor gegen Kostensenkungen :-)

Bender Rodriguez

Wie stellst Du dir das vor? 

Wenn ein Asylantenheim gebaut werden muss, soll die Gemeinde ablehnen?  Oder mal ein paar Monate beim Bürgergeld sparen? 

Welche Gemeinde hat denn noch Geld für sich Selbst, nur so zum Spaß?

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silgrueblerxyz

//Welche Gemeinde hat denn noch Geld für sich Selbst,//

Das ist wahrscheinlich wahr. Neulich las ich, die Gemeinden haben am 31.12 2024 lt Bundesbank 169 Mrd Schulden.

silgrueblerxyz

//lt Bundesbank 169 Mrd//

sorry versehentlich falsche Quelle. richtige Quelle:destatis.

nie wieder spd

Hoffentlich werden die Kommunen bei den zu erwartenden Kürzungen immer wieder genau benennen, wo das Geld, dass ihnen nun fehlt eingespart wurde, wem es zu Gute gekommen ist und welcher Nutzen genau daraus gezogen wurde. 

nie wieder spd

Immer daran denken: Die wenigen Reichen sind eben nur wenige und haben unter demokratischen Bedingungen eigentlich nicht den Hauch einer Chance gegen den Rest der Bürger.

Fatal sind die Politiker, die ihre Bürger immer wieder an diese Wenigen verraten, indem von unten nach oben verteilt wird.

John Koenig

Immer noch besser mit Steuerentlastungen für Wirtschaftswachstum zu sorgen und damit vielleicht auch die Kommunen kurzfristig zu belasten als die immensen schon jahrelangen Belastungen der Kommunen durch Migration und Sozialausgaben die die Grünen massiv mitzuverantworten haben.

Deshalb ist diese Kritik der Grünen eigentlich obsolet.

Coachcoach

Das ist ein altes Problem: Seit Jahrenden wird zur Zentrale umgeleitet, und die Kommunen bleiben mit immer mehr Aufgaben, aber immer wenige Geld zurück.

Das ist eine fataler Fehler : Vor Ort können Menschen direkt erleben, was passiert  - und da sehen sie kaputte Schulen und Straßen und zu wenig Kinderbetreuung.

Diese Situation macht die Demokratie kaputt.

Gassi

Ist nicht unberechtigt, denn die sog. Steuer-Entlastungen werden die Industrie und das Gewerbe betreffen - der Otto Normalverbraucher wird davon nichts abbekommen, im Gegenteil, ich rechne mit einer Mehrbelastung (ähnlich der Merkel-Mehrwertsteuer-Erhöhung). 

Ich frage mich dann schon, ob die erwünschten Investitionen dann auch getan werden! Oder - wie im Artikel beschrieben - als Shareholder-Value abfließen: Ein Geschenk ans Kapital.

Oder es läuft wie in Tuttlingen bei Aesculap: Die Firma will 90 Mio investieren. Als Gegenleistung verlangt sie von den MA 120 unbezahlte Stunden. Dann gäbe es eine 5-jährige Beschäftigungs-Garantie. Man rechne mit spitzer Feder: 3000 MA (eigentlich sind es 3700 ohne Wasserkopf) mal 120 Stunden über 5 Jahre = 1.800.000 Stunden. Bei 50€/h bezahlen die Mitarbeiter die "Investition" aus eigener Tasche. Wobei für Aesculap noch ein dicker Gewinn herausspringt, denn um 50€ verkaufen die die Stunde nicht!

Neutrale Stimme

Man koenne ja mal das Steuerecht aendern und einen festen steuersatz festoegen der fuer alle gilt, egak was man verdient. Das waehre auch buerokratie abbau, spart dort Geld und bringt mehr ein da jeder den gleichen prozentsatz an steuern von seinen einkommen zahlt. Keine steuerloecher mehr oder sonstigen abschreibungen etc.

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Stotterfritz

Das heißt also, fixer Höchststeuersatz für alle. Na dann ist es wohl sinnvoller, sich im Bürgergeld bequem zu machen. Arbeit lohnt sich dann nicht mehr für arbeitende  Leute bis hoch zur Mittelschicht.

schabernack

➢ Man koenne ja mal das Steuerecht aendern und einen festen steuersatz festoegen der fuer alle gilt, egak was man verdient.

Tolle Idee. Maximierung der Begünstigung der Vielverdiener. Lässt man den Steuersatz ganz oben, wie er ist, werden die unten geknechtet mit dem Höchststeuersatz ab dem ersten zu versteuernden Euro.

Senkt man den Steuersatz von ganz oben auf einen Satz in der Mitte. Zahlen die mit hohem Verdienst weniger, und die mit nun Mindeststeuersatz zahlen schön mehr. Aber Hauptsache, die Steuer passt auf den legendären Bierdeckel.

narr_ativ

Und einmal mehr sind es die Grünen die für das Benennen von Realitäten auf Basis von Fakten zuständig sind. Die Regierungskoalition rührt mit grosser Kelle an und die Braunblauen sind für Fakten ohnehin nicht zuständig

tias

Und was hat Merkel Ampel usw gemacht ? Selbe wobei ich den Grüne recht gebe .Was sagt die Afd dazu ,haben mehr Stimmen.

Stotterfritz

Was ich von den Grünen zu halten habe, das hat Jette Nietzard gerade kürzlich bewiesen. Dieser Kindergarten ist für mich nicht wählbar.

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narr_ativ

Stimmt, das Verhalten von Frau Nietzhard war in der Sache falsch und strategisch strunzblöd. Nur mit diesen Masstäben ist wohl gar keine Partei mehr wählbar, denn bei allen gibts solche faulen Eier. Natürlich nicht bei den Braunblauen, da gibts keine Eier sondern nur eine einzige Kloake.

M.Pathie

Können Sie mal beim Thema bleiben? Was der grüne Vize-Fraktionschef gesagt hat  ("Schwimmbäder, Jugend- und Kultureinrichtungen müssten schließen, Busse würden weniger fahren"), ist bei den Plänen nicht von der Hand zu weisen.

Die einzige Partei, die wirklich den ländlichen Raum und die Teilhabe der ländlichen Bevölkerung im Blick hat, sind die Grünen. Und das machen sie auch in der Oppositionsrolle deutlich. Gefällt nicht allen; ich weiß...

Stotterfritz

Warum haben die Grünen das nicht als Teil der Ampelregierung gemacht? 3 Jahre lang hatten sie Zeit und Gelegenheit dazu. Dann endete die Ampelregierung vorzeitig wegen Unfähigkeit.

M.Pathie

"Ein ganz großer Teil des Geldes wird nicht ankommen in Investitionen, sondern über die Dividenden-Ausschüttungen dann an Aktionäre wieder rausgehen", sagt der Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch zu Recht. Klingbeil hat sich offensichtlich von der Union einfangen lassen, der die Bedienung seiner Aktionärs-Klientel wichtiger scheint als die Verluste bei der Daseinsvorsorge: Schwimmbäder, Jugend- und Kultureinrichtungen müssten schließen, Busse würden weniger fahren. Und die Mär der Union, sie würden sich für die ländliche Region und ihre Menschen engagieren, zerfällt wie Staub.

Ich bin von Klingbeil enttäuscht: Das "s" in SPD wird kleiner, äquivalent zur Prozentzahl bei der letzten Bundestagswahl.

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Grossinquisitor

Es profitieren nicht nur Aktiengesellschaften, sondern alle Unternehmen. Und Aktionäre sind auch oft Arbeitnehmer und diejenigen, die Altersvorsorge betreiben. 

Sparer

In dieser Sache muss ich den Grünen recht geben. Was ihre Finanzierung angeht, sind Kommunen wirklich die „ärmsten Hunde“, die auch noch „gebissen“ werden. Der Bund bzw. die Länder entscheiden Dinge, die dann große Auswirkungen auf die Haushalte der Gemeinden haben, wofür sie aber keine oder unzureichende Kompensationen durch Bund bzw. Länder erhalten. Und so schlittern viele Komnunen immer weiter in hohe Schuldenstände, was dazu führt, dass sie eigentlich notwendige Dinge nicht mehr finanzieren können.

Hanne57

Die Grünen kritisieren: Vor allem die Kommunen und deren Strukturen würden schlussendlich darunter leiden.

Was für eine Verhöhnung der Bevölkerung, die schließlich nur durch die Politik der Grünen mit deren Klimahysterie, und  Energiewende unter gigantischen Teuerungen zu leiden hat.

 

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narr_ativ

Der Bergsturz im Wallis ist natürlich Hysterie pur? Oder doch einfach die Realität des Klimawandels. Den zu verleugnen würde ich doch eher als Hysterie der Ewiggestrigen bezeichnen und als Verhöhnung der Betroffenen.

Peter Kock

Die Politik ist doch schon lustig unterwegs mit dem Superschuldenberg da werden die Kommunen auch noch etwas abbekommen können !  Aber die sollten doch alle zumindest versuchen in die gleiche Richtung zu arbeiten denn   n u r    so , und ganz allein so ,gehen wir in die richtige Richtung !

Kari

Bezeichnet  man  das  als  Kleinholz-Demokratie,  wenn  die  einen  Altparteien  die  anderen  austricksen,   gegenseitig  ausspielen  und  fertig  machen ?

Werner40

Die Grünen sind nicht gerade als Kostensenker bekannt. Welche Alternative haben sie ? Im übrigen, die Gemeinden können die Hebesätze erhöhen.

Kari

Auch  das  meint  Kanzler  Merz  damit:  "Koste  es,  was  es  wolle".

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Seriöse Politik ist der Tanz auf der Rasierklinge. Gut, dass ich kein Politiker bin. Den Scheiß delegiere ich lieber an Leute, denen endlose langweilige Sitzungen im Plenarsaal nichts ausmachen. Schließlich backe ich mein Brot auch nicht selbst. Den Vorgang delegiere ich auch gern an andere Leute.

Bernd Kevesligeti

"Schonzeit fürs Kapital", so titelte eine deutsche Tageszeitung. Das Handelsblatt beziffert unter Verweis auf den Gesetzentwurf die Steuerausfälle mit 630 Millionen Euro im laufenden Jahr. Diese wachsen demnach von vier Milliarden Euro im Jahr 2026 auf 17 Milliarden Euro 2029 an. 

nie wieder spd

Eine Menge an Entlastung wäre getan, wenn diejenigen, die sich Steuerhinterziehungen leisten können, keine Steuerhinterziehungen mehr begehen und gerade Herr Klingbeil, als Finanzminister, auch seine Länderkollegen ermutigt, massiv gegen Steuerhinterziehung vorzugehen. Zur Not und dem Ausmaß der Verbrechen angemessen, mit den Mitteln der Antiterrorgesetzgebung.

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