Auf einem Monitor spricht Pete Hegseth während des Shangri-La Dialogs.

Ihre Meinung zu Nach Warnung vor Militäreinsatz: China kritisiert US-Äußerung zu Taiwan

China ärgert sich über US-Verteidigungsminister Hegseth. Er verunglimpfe das Land. Hegseth hatte China zuvor als Bedrohung im Indopazifik bezeichnet und vor einem möglichen Militäreinsatz des Landes in Taiwan gewarnt.

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127 Kommentare

Kommentare

Glasbürger

China ist keine geringere oder größere Bedrohung als die USA, Russland oder die NATO. Wenn das jeder in jedem Land im Hinterkopf behält,  wird es für die Kriegstreiber schwer, ihre Kriege anzuzetteln. 

Nachfragerin

Auf in einen neuen Stellvertreterkrieg?

"Hegseth hatte China zuvor als Bedrohung im Indopazifik bezeichnet und vor einem möglichen Militäreinsatz des Landes in Taiwan gewarnt."

Nach ihrem Ausstieg aus dem Stellvertreterkrieg gegen Russland wollen sich die USA nun sicherlich ihrem Hauptfeind China zuwenden. 

Ein bisschen erinnert es mich an die Anfänge des Ukrainekonflikts. Ich wünsche den Taiwanern, dass es anders kommt.

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YVH

"Ein bisschen erinnert es mich an die Anfänge des Ukrainekonflikts. Ich wünsche den Taiwanern, dass es anders kommt."

Stimmt. China sollte auf seine Kriegstreiberei verzichten und Taiwans Recht auf Selbstbestimmung akzeptieren.

Glasbürger

Die Taiwanesen interessieren keinen der Verantwortlichen. Ebenso wenig,  wie die Ukrainer. Das ist es ja.

Mauersegler

Es gibt keinen Stellvertreterkrieg gegen Russland und gegen China würde der Krieg direkt geführt. 

Glasbürger

Die Realität inder Ukraine sagt etwas anderes . 

Hartmut der Lästige

Verstehe nicht wie man bezüglich Stellvertreterkriegen so fern an der Realität argumentieren kann. Sie bräuchten nur dem ehemaligen Nato-Generalsekretär zuhören. Sie sollten sich zukünftig besser breiter und nicht so einseitig informieren.

MehrheitsBürger

 

Die "Taiwaner" werden nicht durch die USA bedroht, sondern - wie im Artikel beschrieben -  durch die Ankündigung von Chinas Staatspräsiden Xi, Taiwan 2027 gewaltsam erobern zu wollen
 

"Nach ihrem Ausstieg aus dem Stellvertreterkrieg gegen Russland wollen sich die USA nun sicherlich ihrem Hauptfeind China zuwenden. "

"Stellvertreterkrieg gegen Russland" ist eine russische Propaganda-Phrase. Es gibt ihn nicht. 

Es gibt einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. 

Bevor es einen weiteren gegen Taiwan gibt, muss die internationale Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht werden. So, wie der amerikanische Verteidigungsminister das getan hat.

sprutz

Ihre Internationale Öffentlichkeit erkennen Taiwan nicht einmal als Staat an.

melancholeriker

"Ihre Internationale Öffentlichkeit erkennen Taiwan nicht einmal als Staat an." 

Ja klar, wer will es sich schon mit dem neuen Chef verscherzen, dessen Absatzmärkte so tief in der internationalen Öffentlichkeit verzahnt sind, daß sie schon ganze Wirtschaften bis ins Mark beherrschen. China ist der neue Bully im Quartier. Wer will da freiwillig demokratische Staaten anerkennen?! 

falsa demonstratio

"Nach ihrem Ausstieg aus dem Stellvertreterkrieg gegen Russland"

Stellvertreterkrieg? Hat Russland die Ukraine stellvertrtend fpür die USA überfallen?

Hartmut der Lästige

Eine plumpe Verdrehung der Tatsache, nur um zu provozieren. Keinen Nutzen für eine Lösung  zur Beendigung von Kriegen.

melancholeriker

Danke. Auf solche Kalte - Krieg - Reflexe kann man nur noch so antworten. 

Prinzipiell muß jede Entität, die nicht USA oder Russland ist, ein abhängiges Windbeutelchen sein, das entweder von dem einen oder besser noch vom anderen benutzt wird. 

 

Adeo60

Wer völkerrechtswidrig  ankündigt, sich Grönland und Kanada aneignen zu wollen, sollte etwas Zurückhaltung üben, wenn es um die Taiwan-Frage geht. Auch  die Zurückhaltung, ja Ablehnung, die Trump immer wieder gegenüber Selenskyi zeigt, während er offen Sympathie zu Putin erkennen lässt, demonstriert ein gestörtes Verhältnis zum VölkerR. Die USA haben ihren Ruf  als internationale Ordnungsmacht mittlerweile eingebüßt, zumindest in hohen Maße beschädigt. 

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wie-

>> Auch  die Zurückhaltung, ja Ablehnung, die Trump immer wieder gegenüber Selenskyi zeigt, während er offen Sympathie zu Putin erkennen lässt, demonstriert ein gestörtes Verhältnis zum VölkerR.

Das verstehen Sie hier falsch. Was Sie hier als "Ablehnung" erkennen, ist tatsächlich ein Drängen der US-Administration, dass die Ukraine der Masse der russischen Forderungen rasch zustimmen möge, damit die USA Ressourcen, militärisch und finanziell, für einen Konflikt mit der VR China freibekommen. So zumindest das Konzept dazu von Herrn Vance.

Grossinquisitor

Hegseth's Sorge gilt natürlich weniger dem Vökerrecht, als vielmehr dem wachsenden Einfluss Chinas im Pazifik. Und den damit verbundenen Machtverlust der USA.

Adeo60

Das VölkerR ist essentieller Bestandteil jeder Friedensordnung. Wer dieses negiert und eine Täter-Opfer- Umkehr (wie Trump im UKR-Krieg) betreibt, hat m.E. jegliche Autorität verspielt, in anderen Teilen der Welt als Ordnungsmacht aufzutreten.

Hartmut der Lästige

Das Völkerrecht ist nur der Versuch den "Stärkeren" Grenzen zu setzen und so Hoffnung für die Schwächeren zu erzeugen. Aber leider lassen sich die Starken nicht in Ihrer Souveränität einschränken und setzen sich bei entsprechenden Interessen oftmals großzügig darüber hinweg. Das Paradebeispiel für diese Behauptung sind die USA. Aktuell demonstrieren das Prinzip übrigens Russland und Israel. 

Nettie

„Peking warnte die US-Regierung auch davor, sich in die Taiwan-Frage einzumischen. Das Thema sei eine "innere Angelegenheit" Chinas“

Machtkämpfe um die globale Vorherrschaft unter vermeintlich Mächtigen, die letztlich die Existenzgrundlagen - und damit die Existenz - der gesamten Weltgemeinschaft bedrohen können logischerweise niemals irgendjemandes "innere Angelegenheit" sein.

HSchmidt

China wolle vorherrschende Macht in Asien werden und die gesamte Region kontrollieren ...

Aber die ganze Welt kontrollieren zu wollen ist okay?

 Die USA streben laut Hegseth keinen Konflikt mit China an. "Aber wir werden uns nicht aus dieser kritischen Region verdrängen lassen. 

Klingt eher doch nach einem Konflikt.

Und wir werden nicht zulassen, dass unsere Verbündeten und Partner untergeordnet werden."

Hat er Partner gesagt? Der war gut.

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MehrheitsBürger

 

"Hat er Partner gesagt? Der war gut."

Der war gut und richtig.

Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sie freiwillig und selbstbestimmt Partnerschaften eingehen.

Diese Bedingung liegt in allen Fällen der von  diesen Partnern gewünschten US-amerikanischen Präsenz vor. 

In Taiwan, Südkorea, Japan, Philippinen bzw. bei Partnerschaften, die auch ohne Präsenz amerikanischer Truppen vorliegen, wie bei der QUAD-Partnerschaft mit Indien und Australien. 

Bauer Tom

es wirkt widersprüchlich, wenn die USA sich in den Taiwan-Konflikt einmischen und Taiwan politisch sowie militärisch unterstützen, gleichzeitig aber zögern, Taiwan als souveränen Staat offiziell anzuerkennen. Wenn man sich als Verteidiger von Demokratie und Selbstbestimmung versteht, sollte man auch bereit sein, diese Prinzipien konsequent anzuwenden  selbst wenn sie geopolitisch unbequem sind. 

Echte Glaubwürdigkeit in der Aussenpolitik zeigt sich nicht nur im Handeln, sondern auch in der Klarheit der Haltung.
 

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wie-

>> gleichzeitig aber zögern, Taiwan als souveränen Staat offiziell anzuerkennen.

Nennt sich höhere Diplomatie in einer komplexen Gemengelage.

>> Echte Glaubwürdigkeit in der Aussenpolitik zeigt sich nicht nur im Handeln, sondern auch in der Klarheit der Haltung.

"Klarheit der Haltung" werden Sie in der Außenpolitik schwerlich finden. Oder haben Sie Beispiele parat, wo und wie das von wem gelingt?

Egleichhmalf

„gleichzeitig aber zögern, Taiwan als souveränen Staat offiziell anzuerkennen.“

Da haben Sie Recht. Trump hatte eine völkerrechtliche Anerkennung Taiwans durch die USA zu Beginn seiner 1. Amtszeit ja mal ins Gespräch gebracht, es sich dann aber anders überlegt (falls „überlegt“ im Zusammenhang mit Trump nicht ein Widerspruch ist).

Bauer Tom

es ist ja nicht nur der böse Trump. Deutschland erkennt sie auch nicht an.

Carlos12

"Echte Glaubwürdigkeit in der Aussenpolitik zeigt sich nicht nur im Handeln, sondern auch in der Klarheit der Haltung."

Stimmt, sehe ich genauso.

Aber sobald sich Ansätze einer klaren Haltung zeigen, wird dies als mangelnde Diplomatie kritsiert.

Bauer Tom

„Aber sobald sich Ansätze einer klaren Haltung zeigen, wird dies als mangelnde Diplomatie kritsiert.“

Von mir sicherlich nicht. 

Carlos12

China war 2000 Jahre die Hegemonialmacht in Asien. Das wurde durch den europäischen Kolonialismus unterbrochen und soll nun wieder hergestellt werden. Der Unterschied ist, dass China sich in diesen 2000 Jahren auf sich selbst konzentrierte, während das moderne China globale Ambitionen hat.

Die Eingliederung Taiwans ist ein festes Ziel Xis und er wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt. Aber ich befürchte, er will dieses Ziel noch zu seinem Lebzeiten realisiert wissen. Andererseits ist ein Überfall auf Taiwan eine globale Hausnummer.

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wie-

>> Der Unterschied ist, dass China sich in diesen 2000 Jahren auf sich selbst konzentrierte

Wenn sich das kaiserliche China nur aus sich selbst konzentriert hätte, wie hätte dann das Imperium, egal ob unter chinesischer oder mongolischer Führung, als Hegemonialmacht in Asien etablieren können?

>> Die Eingliederung Taiwans ist ein festes Ziel Xis und er wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt. Aber ich befürchte, er will dieses Ziel noch zu seinem Lebzeiten realisiert wissen. Andererseits ist ein Überfall auf Taiwan eine globale Hausnummer.

Allen Inhalten Ihrer drei Sätze hier stimme ich zu.

Carlos12

"Wenn sich das kaiserliche China nur aus sich selbst konzentriert hätte, wie hätte dann das Imperium, egal ob unter chinesischer oder mongolischer Führung, als Hegemonialmacht in Asien etablieren können?"

Damit meinte sich, dass es keine nennenswerte expansiven Eroberungen betrieb. Das chinesische Kaiserreich blieb im Ostasien und errichtete keine Kolonien.

Bauhinia

Nee, da wurde nichts durch einen europäischen Kolonialismus unterbrochen. Das Kaiserreich selbst war marode und führungsschwach geworden. 

wie-

>> Nee, da wurde nichts durch einen europäischen Kolonialismus unterbrochen.

Och, durchaus schon. Beginnend mit den "Opiumkriegen" oder aber der militärischen Reaktion der euroäischen Mächte auf den sogenannten "Boxer-Aufstand", letzterer schließlich ein wahrer Plünderungszug durch den einzigartigen kaiserlichen Sommerpalast. Das Kaiserreich China war zu dem Zeitpunkt bereits in Einflusssphären der Großmächte unterteilt. Und Japan, der asiatische Musterschüler der "westlichen Großmächte", führte ab 1895 ebenfalls imperiale Eroberungskriege gegen China, allerdings auf besonders brutale Art und Weise. Auch die Militärinterventionen der USA im chinesischen Bürgerkrieg, also nach 1919 bis 1947, sowie überhaupt die vielen, vielen Missionarinnen und Missrionare sind in China nicht vergessen.

Bauhinia

Nee. Das ging nur weil, das Kaiserreich schon marode und führungsschwach war. 

Bauhinia

"sowie überhaupt die vielen, vielen Missionarinnen und Missrionare sind in China nicht vergessen."

Ja, das kann einem bestimmt auf den Wecker gehen. 

Diktatoren und ihre Apologeten werden immer irgendwelche Gründe und Ausreden finden, warum sie Gebiete anderer beanspruchen oder Kriege anfangen. Gerne gehen sie dabei auch mal 200 oder 2000 Jahre in die Geschichte zurück. 

 

Carlos12

"Das Kaiserreich selbst war marode und führungsschwach geworden. "

Das auch, aber das waren schon die aggressivn´en Europäer die China in die Knie gezwungen haben.

Bauhinia

Was denn in die Knie gezwungen? Wollen wir so tun als hätte es im 19. Jahrhundert schon ein Völkerrecht gegeben? Die Devisewar bei jedem, nimm oder dir wird genommen. Große Teile Chinas als Kolonie besetzt hatte Japan im 20. Jahrhundert. 

wie-

Wer die Traumata, Denkmuster und Entscheidungen der aktuellen Führung der KP China verstehen will, der sollte sich informieren, mit welcher ideologischen Prägung deren "Prinzlinge", zu denen auch Herr Xi zu zählen ist, aufgewachsen ist und dadurch eine Meinung auf die Opferrolle Chinas in der Neuzeit erhalten hat, die nun durch neugewonnene Macht wieder auszugleichen ist:

Die Karte "imperialistische Einkreisung Chinas 1840 bis 1919" aus dem Schullehrbuch von 1954 "Die moderne Geschichte Chinas", hier inbesondere die auf dieser Karte gezogenen Grenzen des geopolitischen chinesischen Hegemonialanspruchs in der Region. Quelle dazu: Der Spiegel, Ausgabe vom 18.09.1963, Seite 66.

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MehrheitsBürger

 

Nichts davon würde einen Einmarsch der VR China in Taiwan rechtfertigen

"Chinas Präsident Xi Jinping habe "seinem Militär befohlen, bis 2027 in der Lage zu sein", in Taiwan einzumarschieren."

Genausowenig, wie es die gewaltsame Vereinnahmung von Inselgruppen im süd"chinesischen" Meer (Spratly, Paracel etc.) durch China gegen die legitimen und international verbrieften Rechte von Anrainern Taiwan, Vietnam, den Philippinen, Malaysia und Brunei rechtfertigt. 

 

 

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Wie gut, dass Sie ein Exemplar des Spiegel von 1963 aufgehoben haben und wir somit eine brandaktuelle Quelle konsultieren können, um die Konflikte von 2025 zu bewerten.

Bernd Kevesligeti

Konfrontationspolitik gegen China. Das ist nichts neues und erklärtes Ziel der USA und nicht nur dieser. Man fürchtet die im Aufstieg befindliche Konkurrenz.

Auf der anderen Seite ist China das einzige Land, dass auf die US-Zölle mit erheblichen Gegenzöllen geantwortet hat. 

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Bauhinia

Ein Land bereitet einen Angriffskrieg gegen ein anderes Land vor. Ein drittes Land spricht dies klar aus. Wer von den dreien ist konfrontativ?

Bernd Kevesligeti

Es geht um Konfrontation gegen China. Das kann bedeuten, dass die Strategie des Kicking away the ladder, dass der Hegemon und sein neoliberales Weltsystem seit dem Ende des Nachkriegsbooms und Beginn des Neoliberalismus Ender der 1970er Jahre stets, erfolgreich, gegen fast alle potentiellen Aufsteiger praktizierten, dass nun aber fokussiert wird auf den zum existenziellen Feind Washingtons dämonisierten Aufsteiger China.

Bauhinia

Es ist natürlich derjenige der einen Krieg vorbereitet um andere Gebiete zu erobern. 

Dr.Pruegelpeitsch

China könnte seiner Kritik wahre Flügel verleihen, würde es sein Säbelrassen gegenüber Taiwan lassen! Ich kann auch nicht meinem Nachbarn ständig mit Schläge drohen und dennoch darauf hoffen, dass er mich zum fröhlichen Grillen einlädt! Fakt ist: die USA warnen, China marschiert. Auch wenn es derzeit nur "Manöver" sein sollen! Hat Russland seine Aufmärsche an die ukrainische Grenzen im Februar 22 nicht auch als Manöver bezeichnet?

pasmal

Eigentlich ist das amerikanische Chinaproblem doch nur eine Frage der Zeit, denn wenn Trump erkennt, dass es mit China es sich in etwa genauso verhält wie mit Russland. Mit Russland ist Trump sich doch wohl längst dahingehend einig, das die Russen zunehmend Europa kassieren, während Trump dafür von Russland zukünftig freie Hand für seine Aktionen in Grönland, Nord und Südamerika erhält. Genauso wird sich eine Übereinkunft mit den Chinesen ergeben, die ihren Einfluss bzw Vorherrschaft in Asien eh nicht mehr abgeben wird. Darum wird es nur noch um Zugriff auf kleinere Bereiche in Asien für Amerika gehen, die diese vielleicht im Tausch um Zugeständnisse zukünftig bestimmter Einflussgebiete in den ertragreichen Polgebieten eintauschen. Am Ende werden die drei großen Autokraten die Welt unter sich aufteilen. Und ich werde weiterhin nicht begreifen, wie es sein kann, dass sich bald zehn Milliarden Menschen von letztlich drei Figuren beherrschen, bestimmen, verderben lassen können.

sportlexikon

Die NATO ist keine Bedrohung, sondern die derzeit ethisch-moralisch hochwertigste Organisation auf der Welt, meilenweit vor der UN und der EU.

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derkleineBürger

Bitte Kennzeichnen Sie Ihre Satire-Beiträge auch als solche. Nicht jeder fasst die so auf, wie Sie denken.

Anna-Elisabeth

"Die NATO ist keine Bedrohung, ..."

Stimmt.

"...sondern die derzeit ethisch-moralisch hochwertigste Organisation auf der Welt, meilenweit vor der UN und der EU."

Geht das eventuell 'ne Nummer kleiner? Zugegeben: Im Gegensatz zu Ihnen kenne ich nicht alle Organistionen dieser Welt. Vor allem kenne ich keine von innen.

Glasbürger

Und der Spatz hat 4 Füße. 

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Parsec

"Das Außenministerium in Peking beschuldigte die USA in einer Erklärung, "Frieden und Stabilität im asiatisch-pazifischen Raum zu untergraben"."

Unfassbar, mit welcher Reslitätsverdrehung China bzw. die chin. Führung jongliert.

Bernd Kevesligeti

Chinas Motive und Werte heute sind geprägt von seiner Geschichte und Geographie, nämlich die eigene Zivilisation wieder nach vorne zu bringen. Fast zwei Jahrhunderte Demütigung und strukturelle Abhängigkeit wurden beendet, anstatt die Weltherrschaft des alten Imperiums durch eine neue zu ersetzen (aus Wolfram Elsner "China, USA und Europa nach Corona , Papyrossa)

Parsec

Was will das Festlandchina mit einer demokratischen Republik anfangen?

Festlandchina versteht die demokratischen Gepflogenheiten und die demokratischen Regeln gar nicht. 

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