In Brandenburg und Berlin hat der Generalbundesanwalt Durchsuchungen durchführen lassen. Es geht um den Verdacht der Unterstützung prorussischer Milizen in der Ost-Ukraine. Im Fokus der Ermittlungen: der Verein "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe".
"Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe".
Diese 'Deklaration' ("Hilfe") der Unterstützung des Kriegsführers bzw. -verbrechers ist wirklich der Gipfel des Zynismus.
@Nettie 21:17
| "Diese 'Deklaration' ("Hilfe") der Unterstützung des Kriegsführers bzw. -verbrechers ist wirklich der Gipfel des Zynismus." |
Ja, derartige Phantasie für solche Vereine, deren vermtl. Zweck und die Namensgebung zeigten Putins Helfer auch bei der "Stiftung für Klima und Umweltschutz", die für die Legitimierung von Norstream 2 geschaffen wurde.
https://www.ardmediathek.de/video/nord-stream-2-ein-jahrhundertfehler/n…
Alte Stasi-Verbindungen (Warning) scheinen immer noch zu wirken - ebenso wie die "Heimat" -verbundenheit, derer, die nach D "zurückkehrten".
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Ja und? Ich bin auch gegen militärische Waffentransporte an die Ukraine über unsere Autobahnen. Weil die alles verstopfen. Aber erstmal abwarten, was da genau rauskommt und wie im Kontext steht. Leider wissen wir aus der Vergangenheit, dass schnell etwas rausposaunt und geschrieben wird, und am Ende etwas anderes rauskommt.
Worum geht es ? Der Verein wurde 2015 gegründet um die Bevölkerung in der Ostukraine zu unterstützen. Die nach dem Maidan-Umsturz vom Militär und bestimmten Milizen bedrängt wurde (man achte auf deren Symbolik). Dabei ging es um die Lieferung Nähmaschinen oder auch Baumaterialien für Reparaturen.
Nun gab es also eine Razzia. Aber vielleicht ist interessant, dass der Tagessspiegel in dem Zusammenhang schon Vorarbeit geleistet hat. Am 5. Mai gab es da einen Artikel mit dem Titel "Kreml-Propaganda am Odesaplatz, Moskau-naher Verein demonstriert in Karlshorst". Dabei ging es um eine Kundgebung aus Anlass des Jahrestages der Brandstiftung am Gewerkschaftshauses in Odessa durch Nationalisten.
Worum es geht, steht im Artikel. Sachdienliche Hinweise nehmen die BKA-Ermittler sicher gern entgegen. Bringen Sie aber besser Belege und Quellen mit.
Ihnen gefällt wohl irgendetwas nicht.
Liane K. hat tatsächlich politisches Asyl in Russland bekommen, wie man bei Alina Lipp (aber nicht bei der Tagesschau) nachlesen kann. Und wie man sieht: Zu recht! Sie betreibt diese Hilfe für den Donbass schon seit etlichen Jahren, weit vor dem russischen Einmarsch, denn dort herrscht schließlich Krieg seit 2014. Es dürfte ihr natürlich kaum helfen, aber sie hat meine volle Solidarität.
"Wladimir Putin bombt mit neuer Grausamkeit gerade jegliche Friedensbemühungen und Gesprächsangebote in Grund und Boden. Es wäre ein Fehler, dies tatenlos hinzunehmen"
Und ihm noch mehr Zeit für 'Verhandlungen' zu geben. Seh' ich auch so.
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Klaviatur der Zersetzung -
Die Freiheit, unserer Art zu Leben ist gleichzeitig auch unsere große Schwachstelle. Denn diese Freiheit nutzt Putin, um bei uns Menschen für seine Zwecke einzuspannen.
Es sind nicht nur die prominenten/bekannten Akteure der A- und B-Partei, sondern "Normal-Bürger" und solche, die durch nostalgische Gefühle für ihre einstige Heimat durch russische Medien manipuliert werden.
Hier eine Doku (von vielen), die die Zersetzungsmethoden eines Geheimdienstlers und seiner Vollstrecker darstellt.
https://www.zdf.de/play/dokus/terra-x-history-102/spionage-sabotage-fak… (ab Min 24:50)