Baustelle eines Wohnungsbauprojektes in Berlin.

Ihre Meinung zu Was die Baubranche von der Bundesregierung erwartet

Die kriselnde Baubranche rechnet in diesem Jahr erneut mit Umsatzeinbußen. Die Erwartungen an die neue Bundesregierung sind am Tag der deutschen Bauindustrie entsprechend hoch. Von Oliver Bemelmann.

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130 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

Was erwartet die Baubranche von der Bundesregierung ? Natürlich den sogenannten Bürokratieabbau. Aber sicher keine sozialen Auflagen, keine Regulierung.

Die Bevölkerung erwartet bezahlbaren Wohnraum. Aber die Entwicklung ist in den letzten Jahren genau gegenläufig. Die Zahl der Sozialwohnungen ging von 2006 mit über 2 Millionen bis 2023 auf knapp über 1 Million zurück. Hunderttausende Wohnungen sind aus der Sozialbindung gefallen. In Berlin gab es Anfang der 1990er Jahre 350.000 Sozialwohnungen. Ende 2024 waren es noch 86.000. 

Von diesem Kabinett sind keine Maßnahmen zugunsten der Mieter zu erwarten. 

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Montag

Wo soll denn der bezahlbare Wohnraum herkommen?

Irgendjemand müsste ihn bauen.
Und was ist, wenn sich niemand findet, der dies tun möchte? (Beispielsweise, weil ihm die Rahmenbedingungen nicht zusagen.)

political robot

Derzeit finden sich noch immer Unternehmer, die gerne bauen, aber man versucht halt immer, das beste rauszuholen. Dazu muss man auch jammern.

Probleme sind allerdings eher die hohen Grundstückspreise überall dort, wo mehr als nur Straße als Infrastruktur vorhanden ist (Glasfaser, ÖPNV, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten ...)

Bernd Kevesligeti

Man könnte ja mal einfach fragen: Warum war in früheren Jahrzehnten einigermaßen bezahlbarer Wohnraum möglich/erreichbar. Woran liegt es ? 

Ist die hochgelobte "freie Marktwirtschaft" nicht in der Lage dieses soziale Problem zu lösen ? 

Obwohl-wenn man sich Zahlen anguckt über Gewinnprognosen, Dividendenrenditen in der Wohnungswirtschaft. Dann ist das unverständlich.

Trusted_Flagger

Zitat: ""Bauen, bauen, bauen": So hatte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) es selbst angekündigt. "Daran wird sich die Regierung messen lassen müssen", meint Peter Hübner, Präsident des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie."

-

Wer "bauen, bauen, bauen", muss halt

- Steuern senken, Steuern senken, Steuern senken

- Bürokratie und unsinnige Heizungsgesetze oder Mietpreisbremsen einstampfen, einstampfen, einstampfen 

- Märkte liberalisieren, liberalisieren, liberalisieren

- grünlinke Enteignungsphantasien sein lassen, sein lassen, sein lassen

 

SO!

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werner1955

Danke 100% zustimmung. 
Mit der Union wirds leider durch den Bruch vieler Wahlassagen und einem weiterso auch nicht besser werden. 

 

Trusted_Flagger

Zitat:; "Danke 100% zustimmung. 
Mit der Union wirds leider durch den Bruch vieler Wahlassagen und einem weiterso auch nicht besser werden. "

 

Dann halt Parteien, die so viele Wahlversprechen nicht einhalten, nicht wählen.

 

EASY!

MargaretaK.

"- Steuern senken, Steuern senken, Steuern senken"

Und dann gibt's günstigen Wohnraum? Glaub ich nicht. Siehe MWSt-Senkung in der Gastronomie. Umfragen zeigen, die die allerwenigsten Gastwirte die Preise reduzieren wollen. Und erwarten aber zugleich, dass wieder mehr Menschen essen gehen. Für mich haben die Worte da einen Knoten im Gehirn.

Carlos12

"- Märkte liberalisieren, liberalisieren, liberalisieren"

Je liberaler ein Immobilienmarkt desto problematischer ist die Lage in Metropolen, siehe London, New York oder Los Angeles. Baugrund ist eine begrenzte Ressource, die sich nicht vermehren lässt. In Metropolen führt dies zu extrem hohen Mieten und spekulativen Leerstand.  Das Musterbeispiel Wien ist dagegen das Gegenteil von liberalisiert, sondern hoch kommunal gesteuert.

Carlos12

Übrigens, wenn man die Berichte aus dem Ausland verfolgt, dann ist der Mangel an bezahlbaren Wohnraum global anzutreffen; Kanada, Ballungszentren in den USA, Australien, Groß-Britannien, usw.. Es handelt sich also nicht um ein explizit deutsches Problem.

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werner1955

Wer ungesteuert viel mehr menschen zu uns kommen läßt als wohnungen gebaut werden können und dei massiven Kosten dafür nicht klar den Bürger aufzeigt sollte sich über den Wohnungsmangel und den Wirtschaftlichen Niedergang seit jahren nicht wundern. 

Alter Brummbär

Es stehen ca 2 Millionen Wohnungen leer, wozu neubauen?

Schiebaer

Die Bürokratie macht das Bauen schwierig.Bevor der erste Spatenstich erfolgen kann ist ein Jahr schon verstrichen.

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werner1955

Richtig. 

Alle Mieter müssen endlich Eigenverantworung für die Schaffung von Wohnraum übernehmen. Rumänien hat Eigentumsquote von mehr als 90% . 

Peter P1960

Dann fahren Sie mal nach Rumänien. Dort wird der Bau begonnen, provisorisch eingezogen und gebaut bis das Geld augeht. Wenn wieder Geld da ist, wird weitergebaut, das kann sich dann über 15 Jahre ziehen und selbst wenn das Haus fertig ist, schauen aus der Decke die Anschlußeisen heraus, damit die nächste Generation sich auch ein Stockwerk bauen kann. Gebaut wird da mit allen Familienmitgliedern und den Nachbarn. Wollen Sie so eine Baustelle auf Ihrem Nachbargrundstück?

political robot

Exakt.

Aber grundsätzlich ist es in anderen Ländern einfach anders, weil alle anderen Bedingungen auch anders sind. Das führt teilweise zu merkwürdigen Blüten (Italiener haben bspw. ein dreimal so hohes Vermögen, dafür ist der Staat noch chronisch pleiter als wir und bettelt bei der EU um Rettung), aber auch teilweise zu anderem Verhalten. Mobilität, insbesondere beruflicher Natur, wird bspw. durch hohe Eigentumsquoten stark eingeschränkt.

Klärungsbedarf

Wenn wir jede Gartenlaube mit einberechnen würden, hätten wir auch eine wesentlich bessere Wohnraumlage.

Jaydi Wenz

Es wäre auch nicht klug, zuerst den Spaten anzusetzen und erst danach zu planen und zu rechnen. Oder? Nichts gegen Kritik an der Bauwirtschaft. Aber ein Minimum an Kenntnis wäre auch nicht ganz verkehrt. 

falsa demonstratio

"Die Bürokratie macht das Bauen schwierig.Bevor der erste Spatenstich erfolgen kann ist ein Jahr schon verstrichen."

Wenn sich der Architekt an den Bebauungsplan hält und die verantwortlich bestätigt, braucht man in Hessen nicht einmal eine Baugenehmigung.

Kari

Sonst  sähe  es  längst  wie  in  Hongkong  aus  alles  zugebaut  bis  zum  letzten  Quadratmeter  und  da  die  Lebensqualität  auf  null.

werner1955

rechnet in diesem Jahr erneut mit Umsatzeinbußen?

Logisch. Nach jahrelangem Niedergan mit Ampel Politik und dem Bruch viele oder fast alle Wahlausagen der Union mit den Wahlverlierern und linken ist klar das es nur ein "weiter so" geben wird. 

Schade 

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Alter Brummbär

Es kann jeder auf Teufel komm raus einkaufen, dann haben wir auch mehr Umsatz.

MargaretaK.

Und Sie hoffen bzw. erwarten, dass es mit den BlauBraunen besser wird? Mir fällt nichts ein, warum das so sein sollte.

AuroRa

Was für ein Unfug. Schonmal daran gedacht, dass die wirtschaftliche Situation u.a. global bestimmt wird und durch so manche Deutsche Unternehmen (z.B. VW) selbstständig in den Sand gesetzt wurde? 

 

Jaydi Wenz

Neben sehr plakativen einseitigen Schuldzuweisungen habe ich von Ihnen noch nichts Konstruktives gelesen. 

Kari

Niedergang  in  Raten  ist  auch  eine  Art  von  Stabilität.    : )

Montag

Angesichts der seit vielen Jahren andauernden Misere im deutschen Wohnungsbau und der seit vielen Jahren andauernden Diskussion, die zu keinen signifikanten Verbesserungen geführt hat: glaube ich nicht mehr, dass Politik und Bauwirtschaft das Ziel haben, die Situation zu verbessern.

Sollte das anders sein: könnte man sich von den Stadtplanern und Stadtentwicklern in Dubai (und in anderen schnell wachsenden Städten) erklären lassen, was sie wie tun und warum.

===

Dubai gehört weltweit zu den Städten, die am schnellsten wachsen. (Wachstum durch Zuwanderung. Nicht Wachstum aufgrund hoher Geburtenraten.)

Dieses Wachstum ist ein sehr gut organisierter Prozess. Da werden ganze Stadtviertel für tausende Menschen in kurzer Zeit geplant, genehmigt und errichtet. In hoher Qualität. Inklusive allem, was der Mensch so braucht (Straßen, Fahrradwege, Schulen, Restaurants, Metro-Station, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitmöglichkeiten, Parks …)

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Jaydi Wenz

Dubai gehört weltweit zu den Städten, die am schnellsten wachsen. (Wachstum durch Zuwanderung... 

Wundert mich, sonst sind Sie doch ganz vehementer Gegner von allem Fremden. 

political robot

Dieses Wachstum wird auch gezielt angeschoben - warum wir unsere Städte noch gezielt größer machen sollten, ist mir ein Rätsel.

wenigfahrer

Wenn ich das so lese im Artikel, bedeutet das möglichst viel Geld aus Fördertöpfen und dann viel Gewinn zu machen, einfach Platte bauen damit Menge kommt ist eine gute Idee, nur liegen das die Kaltmieten bei Neubau auch über 10 Euro pro Quadratmeter, noch Wasser und Heizung drauf ist der Preis für die meisten schon wieder zu hoch, und dann dürfen die Sozialwohnungen nicht wieder umgewandelt werden, sonst wird das nichts. 

Dort liegen die Fehler, umgewandelt oder verkauft und Millionen Wohnungen Platte abgerissen, sonst hätten wir eigentlich ausreichend Wohnungen gehabt, dazu kommen jetzt noch Bürokratie und Bauauflagen die es früher gar nicht gab.

Also mehr oder weniger alles selbst gemacht, und dann sind wir in den letzten 35 Jahren um wie viel gewachsen bei den Einwohnern, obwohl wir ja eigentlich schrumpfen müssten.

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Montag

"Also mehr oder weniger alles selbst gemacht, und dann sind wir in den letzten 35 Jahren um wie viel gewachsen bei den Einwohnern, obwohl wir ja eigentlich schrumpfen müssten."

Wieso müssten wir schrumpfen?

Nettie

"Wenn sich das alles so lange hinzieht, dann verschiebt sich auch der gesamte Zeitplan, und die Kosten explodieren, weil etwa beauftragte Bauunternehmen die Preise nicht mehr halten können." Dann bringe am Ende auch die beste Förderung nichts

Logisch. Die ‚amortisiert‘ sich dann. Und was für ‚Kosten‘ ‚explodieren’ da eigentlich? Geld letztlich ist nichts weiter als ein Instrument zur Erleichterung der Wirtschaft und damit der Gestaltung des Gemeinwesens.

Noch dazu eins, das sich bei Bedarf bzw. bei gegebener ‚Nachfrage‘ in jeder beliebiger Menge ‚produzieren‘ lässt. Also kein „knappes Gut“.

Auffällig ist, dass dabei (dessen ‚Produktion’ aufgrund der in unserem derzeitigen globalen Wirtschafts- und Finanzsystem ‚geltenden Bedingungen‘ Kriminelle offensichtlich eine außergewöhnliche ‚Kreativität‘ an den Tag legen.

„Zudem müsse das Bauordnungsrecht entbürokratisiert und bundesweit vereinheitlicht werden. Bisher gibt es in jedem Bundesland eine eigene Bauordnung“

Warum das bzw wozu eigentlich?

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Nettie

„Zudem müsse das Bauordnungsrecht entbürokratisiert und bundesweit vereinheitlicht werden. Bisher gibt es in jedem Bundesland eine eigene Bauordnung“

Warum das bzw. wozu eigentlich? Regeln, die nicht wirklich Sinn machen - weil sie nur für überflüssige Bürokratie sorgen und damit allen das Leben unnötig schwer machen - gehören zum Wohle aller dringend geändert, Nicht nur auf ‚nationaler‘ Ebene, überall.

political robot

Föderalismus halt.

AuroRa

Naja ein Problem besteht ja auch im Bereich des Eigenheims. Früher wurde einfach zu groß gebaut, als Grundstückspreise noch günstig waren. Dann mittendrauf ein großes Einfamilienhaus, das nie so wirklich saniert wurde. Da bleibt nur abreißen und die Fläche neu aufteilen, neu bauen (viel zu teuer) oder sanieren (immerhin umweltverträglicher und günstiger). 

Dann kommen Zustände wie bei uns zustande: Wir besetzen zu dritt 840 qm und überlegen uns, ob wir neben das Haus, das wir über Jahrzehnte sanieren werden, noch eine kleinere Wohngelegenheit bauen kann, die wir vermieten können. Sinnvoll für uns und die Bevölkerungsstruktur wäre das schon - aber ob das Bauamt da mitgeht? Tausende Regeln, die sich zwischen dem BL unterscheiden… viel zu kompliziert. Es müsste einfacher und einheitlicher sein, dann wäre Bauen schneller, effizienter und günstiger. 

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falsa demonstratio

"Grüne wollen neue Einfamilien-Häuser verbieten“, titelte die Bild-Zeitung. Das ist Quatsch, falsch, unsachlich, gemein."

Was stört sie, wenn die Bauordnung des  Bundeslanders, in dem Sie bauen wollen, anders ist als in einem anderen Bundesland?

MrEnigma

Naja - die Vorschriften werden sich nicht in Luft auflösen. Diese ganze "Entbürokratisierung" ist nur Show. War bisher - seit 40 Jahren immer so. Also ich höre das schon seit 1995. 

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Jaydi Wenz

Naja - die Vorschriften werden sich nicht in Luft auflösen.

Hoffentlich. Deutschland hat die klarsten Vorschriften für die Elektroinstallation in privaten und öffentlichen Gebäuden. Und ich kann Ihnen sagen, daß ist gut so. Ich kenne zufällig auch die Zustände in Griechenland und auf dem Balkan. Das will ich nicht, und ich wette, daß wollen Sie nicht.

Daher eine Bitte, "Entbürokratisierung" mit Verstand, nicht mit der Motorsäge. 

political robot

Eben. Die Vorschriften sind größtenteils ja aus einem bestimmten Grund entstanden, und der fällt in der Regel nicht weg. Was man machen kann, ist vereinheitlichen und vereinfachen (wenn es mehrere Regelungen bspw. gibt).

Aber offenbar ist auch ein großes Problem die Bearbeitungsdauer. Hierfür müsste man den Öffentlichen Dienst attraktiver gestalten (die sind ja teilweise noch bei 41-Stunden-Wochen) und Personal gewinnen und dort Prozesse entschlacken/verbessern (die Software, die dort verwendet wird, soll ja immer etwas komplexer sein) ...

Kari

Wenn  das  Beamtentum  irgendwann  mal in  die  GKV  einzahlen  muß,  kann  auch  über  alle  anderen  Themen  rund  um  die  Bürokratie  geredet  werden.  Prognose:  Das  wird  nie  geschehen,  weil  das  Beamtentum  wie  die  Kirche  ein  eigener  Staat  im  Staate  sind,  den  weder  Verfassung  noch  Wahlen  interessieren.

Seebaer1

"Mit dem ersten Spatenstich für den Neubau des Ludwigshafener Wohnviertels rechnet der Bauingenieur frühestens in drei Jahren."

Wenn man sich diese paar Worte so richtig auf der Zunge zergehen lässt reicht es völlig, en Rest des Artikels zu überfliegen...

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Kari

Frühestens     : )

Kaneel

Die neue BM erarbeitet ein neues Modell für Erbpachtrecht.

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Kaneel

Quelle: phoenix, Befragung der Bundesregierung

AuroRa

Erbpachtrecht ist eine fürchterliche Angelegenheit… 

Kari

Da  rechnet  die  BM  nicht  mit  der  Macht  und  dem  Widerstand  der  Kirche  als  Hauptnutznießerin  des   Erbpachtrechts.   Die  Realisierungschance  ist  deshalb  die  selbe  wie  bei  der  Kindergrundsicherung  oder  bei  der  Vermögenssteuer  =   null.

Malefiz

Meiner Meinung nach hat die Baubranche von der Regierung gar nichts zu erwarten und auch nichts zu fordern, schon gleich gar nicht weil sie selber an ihrer Maßlosigkeit, oftmals sinnloser Bauerei und Überheblichkeit selber schuld ist weil es eben nicht mehr so läuft wie noch vor 50 Jahren, und jetzt eben dafür bestraft wird wie auch die Autobranche. Der Bauboom und Autoboom ist vorbei, aber das wollen beide Branchen einfach nicht kapieren!

Jaydi Wenz

„Wohnungen nach EU-Klimavorgaben energetisch zu sanieren, sei technisch und finanziell nicht machbar“

Natürlich ist es machbar. Die Klimavorgaben der EU sind durchdacht und sinnvoll. Wir sollten uns nicht von Leuten manipulieren lassen, die nur den schnellen Profit im Auge haben. 

Frau Brauer 1 S-H pro Klimaanpassungen

Na hallejula! Die Baubranche mitsamt der gewaltigen Masse unserer Bevölkerung hofft auf gigantische Investitionen im sozialen Wohnungsbau!!! Bis zu etwa einer halben Millionen Obdachlosen hier in unserer Heimat sind den hiesig politischen Kompetenzen- oder darin übelst politischen Fehlbesetzungen in der Berlin politischen Spaziergangkugel noch immer ausgesetzt. Empfehlung meinerseits als Dreingabe: Bitte staatsumfassend die Haustierhaltung- auch von Hunden mit in allen Sozailgebäuden befehligen!!! Wir leben hier nicht in Indien!!! Und Hundehasser können doch schließlich selbst auswandern, falls jene im Staat auf Haustier- Nachbarn verzichten wollen. - Zudem sollte wirklich allseits mit Wohnbalkonen der soziale Bepflanz- Wohnungsbau ausgestattet sein. Kluge investitionen wären natürlich zudem Solaranlagen auf all jenen Dächern. Auch Politik lernte durch das globale Leben: Finanzieren schafft Frieden! Sogar Berliner Alltag zeigt leider: was ankommen kann per Sozialmanko. Frau D. Brauer

Kari

Die  Baubranche  muß  sich  gesund  schrumpfen.  Sonst  wird  das  nichts  mit  dem  Umwelt-  und  Klimaschutz.   Außerdem  sinkt  die  Lebens-  und  Wohnqualität  bei  immer  mehr  baulicher  Verdichtung.

silgrueblerxyz

//Die Erwartungen an die neue Bundesregierung sind am Tag der deutschen Bauindustrie entsprechend hoch.//

Die Erwartungen  sind zu hoch. TS Beispiel: In der Wohnanlage leben jetzt 800 Leute. Dann soll für diese Leute ein Ersatzwohnbau errichtet werden, weil die alte Wohnanlage abgerissen werden soll. Dann soll ein neues Wohngebäude errichtet werden, wo die 800 Leute einziehen sollen. Was für ein Wahnsinn.

Warum können die Leute nicht in dem Ersatzneubau bleiben?Wenn wir so in ganz Deutschland planen, werden wir mit den Investitionsgeldern nicht weit kommen.

91541matthias

Als Eigentümer eines geerbten Denkmals aus dem 15. Jahrhundert ist man auf eine gut funktionierende Baubranche für größere Reparaturen bzw. bezahlbare Materialien für "Do-it-yourself" Aktionen angewiesen. 

Da wir in unserer Kleinstadt gut vernetzt sind und unsere Baufirmen kennen, wissen wir, wieviel man kalkulieren muss und nicht ins Blaue hinein Geld rauswerfen. 

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Schuster  bleib  bei  deinem  Leisten.  Das  Gegenteil  davon  sind  expansive,  wachstumsfreudige  Bauunternehmen  und  sitzen  nun  dementsprechend  wie  logisch  in  der  Patsche.   Die  Baubranche  hat  sich  kaputt  gewachstumelt   und  sollte  für  so  eine  Mißwirtschaft  nicht  noch  einen  Bonus  vom  Staat  erhalten.

Kari

Das  Immobilienwirtschaftsmodell  "Rene  Benko"  funktioniert  nun  mal  nicht  auf Dauer.   Und  so  wie  die  ganze  Baubranche  diesem  Modell  auf  den  Leim  gegangen  ist,   steht  selbiges  auch  der  Autobranche  bevor  und  auch  da   niemand  mit  eigenem  Verstand,  wie  man  das  u.a.  auch  an  all  den  gegenseitig  abgekupferten  Automodellen  Copy & Paste  erkennen  kann.

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