
Ihre Meinung zu Papst Leo XIV. ruft bei Amtseinführung zur Einigkeit auf
Mit einem Gottesdienst und der Übergabe aller Insignien ist Papst Leo XIV. feierlich in sein Amt eingeführt worden. In seiner Predigt mahnte er Gemeinschaft und Versöhnung an - und wurde kurz persönlich.
"eine geeinte Kirche, als Zeichen der Einheit und der Gemeinschaft, die zum Ferment einer versöhnten Welt wird"
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Hat irgendwie einen bitteren Beigeschmack...
...denkt man an die Opfer der ganzen Sexualverbrecher innerhalb der katholischen Kirche, die gemeinschaftlich und geeint von der katholischen Kirche geschützt werden, während von den Opfern Versöhnung eingefordert wird...
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Nicht nur Sexuakverbrecher, die haben noch viel mehr auf dem Kerpholz und das in den Namen der Kirche.
Sexualverbrecher haben etwas auf dem Kerbholz.
>> Hat irgendwie einen bitteren Beigeschmack...
Versöhnung und Verzeihen sowie Neuanfang sind die größten Geschenke jeder Religion. Wie können Sie behaupten, dass dies in der katholischen Kirche nicht möglich wäre?
"Versöhnung und Verzeihen sowie Neuanfang sind die größten Geschenke jeder Religion. Wie können Sie behaupten, dass dies in der katholischen Kirche nicht möglich wäre?"
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Wie können Sie behaupten ich würde das abstreiten ?
8. Gebot:
"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten."
Soweit ich weiß gilt das auch für Katholiken - selbst für jene,die moralisch in der Lage sind Sexualverbrechen von katholischen Amtspersonen als "Gelegenheit für die Opfer in den Genuss der größten Geschenke des Katholizismus zu kommen" bezeichnen zu können
Auch in der Kirche sind Menschen beschäftigt. Da kann man nutz erwarten, dass sie genau solche Menschen sind wir die Gesellschaft ist.