Yasmin Fahimi

Ihre Meinung zu Tag der Arbeit: Gewerkschaften kritisieren Regierungspläne

Gewerkschaften und andere Organisationen demonstrieren am 1. Mai bundesweit für Arbeitnehmerrechte. Kritik gibt es an Plänen der künftigen Regierung zur Arbeitszeit - sehr deutlich von der DGB-Vorsitzenden Fahimi.

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129 Kommentare

Kommentare

fathaland slim

Frau Fahimi und Herr Werneke haben zu hundert Prozent Recht.

Mehr ist zu dem Thema eigentlich gar nicht zu sagen.

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Bauer Tom

“Mehr ist zu dem Thema eigentlich gar nicht zu sagen.”


 jede Seite sollte gehört werden. Selbst die Kommunisten.

fathaland slim

Welche Kommunisten?

bolligru

hundert Prozent... das ist viel. Sind Sie sicher?

fathaland slim

Ja.

Pax Domino

Ja da haben Sie zu 100 % Recht wenn es um diese Personengruppe geht. Mehr ist zu diesem Thema eigentlich gar nicht zu sagen.

Wenn ich da an die 70 er Jahre / Anfang 80 er Jahre denke stößt es mich noch immer sehr bitter auf. Angefangen von der Neuen Heimat etc.....  Seit dieser Zeit bin ich ein Gewerkschafts Bewunderer ! 

Aber wie gesagt wir leben jetzt im Jahre 2025.  

Gez. Nie wieder Pax Domino 

 

fathaland slim

Ich empfehle allen Mitforistinnen und Mitforisten, die nicht mehr ganz auf dem Schirm haben, worum es bei Ihrem Schlagwort geht, den Wikipeadiaartikel zur Neuen Heimat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Heimat

gendergagga

Sie können das als Freiberufler doch gar nicht beurteilen.

vaihingerxx

>>Schon jetzt könnten danach aber bis zu 60 Stunden in der Woche gearbeitet werden.<<

 

interessant !

überall ?

also bei mir war nach 8 Stunden regulär Schluß, bis 10 Stunden war gelegentlich möglich, wenn die Wochenarbeit nicht überschritten wurde noch länger  mußte das dokumentiert werden, ansonsten gab es Druck auf den Vorgesetzten, das heißt Arbeitsgericht und 2 Daimler Abteilungsleiter wurden zu 30.000 DM Strafe verurteilt, welche sie persönlich zahlen mußten (UT 2002)

 

meine Kollegen und  ich haben uns damals schon gewundert dass es so was bei uns gab aber nicht für Ärzte

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Tada

Wo arbeiten Sie denn, dass da keine Überstunden möglich sind? Pilot? LKW-Fahrer? Busfahrer? Chirurg? Bombenentschärfung?

Was soll das denn für "Arbeit" sein, bei der Sie locker 10 Stunden arbeiten könnten (Pausen sind natürlich nicht inklusive), und warum tun Sie das nicht?

Ich kann mir denken, dass bei manchen Mitarbeitern alle sogar froh sind, wenn diese keine Überstunden machen oder gar früher nach Hause gehen. 

vaihingerxx

haben sie meinen Beitrag nicht gelesen ?

Arbeitszeitgesetz (ArbZG) :

Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden

ArbZG - Arbeitszeitgesetz zum Nachlesen

das war eben so in meinem Betrieb wo ich arbeitete

wie das anders wie gehandhabt wurde, keine Ahnung !

Nirwana1962

das war eben so in meinem Betrieb wo ich arbeitete

wie das anders wie gehandhabt wurde, keine Ahnung !

einmal Daimler immer Daimler. 

 

Questia

Gürtel - 

Ich habe im Radio einen Teil der Rede von Fahimi gehört, der hier nicht vorkommt (paraphrasiert): "Es wird davon geredet, dass wir den Gürtel enger schnallen müssen. Was nicht gesagt wird, ist, dass Ihr damit gemeint seid. Ihr sollt den Gürtel enger schnallen".

Nun, der Vergleich der Reallohnentwicklung zwischen den "Normal-" und "Spitzen-"Verdienenden der letzten 5 Jahre zeigt, dass der Gürtel der Letzteren schon zu kurz sein dürfte, um ihn überhaupt noch schnallen zu können. Es steht 0,7 zu 21,0.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/gehalt-lohn-manager-entwicklu…

 

Grossinquisitor

"Der 1. Mai entwickelte sich seitdem zum Symboltag des Klassenkampfes."

Der gemäßigte Sozialismus hat seine klassenkämpferische Haltung schon längst abgemildert bzw. aufgegeben. Heute geht es um Ausgleich und Ausrichtung auf das Allgemeinwohl. Dies entspricht auch der katholischen Soziallehre. Gewerkschaften und Kirchen sind heute Verbündete bei ihrem Eintreten für Gerechtigkeit und Menschenwürde. 

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Questia

@Inqui 18:53

| "Heute geht es um Ausgleich und Ausrichtung auf das Allgemeinwohl. Dies entspricht auch der katholischen Soziallehre. Gewerkschaften und Kirchen sind heute Verbündete bei ihrem Eintreten für Gerechtigkeit und Menschenwürde." |

Dann dürfte Sie interessieren, dass gerade Kirchen auch in der Kritik stehen, den von Ihnen genannten Ansprüchen nicht gerecht zu werden.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ev-kirche-und-gewerkschaften-verbu…

 

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Pax Domino

Danke für was ? Für die 100 % ?

vaihingerxx

wenn ich mich so erinnere

dass es "uns" immer schlechter geht, höre ich seit ich denken kann

der Wohnbedarf pro Kopf wächst, ein Klo oder Bad hat auch jeder in der Wohnung, Anzahl der Autos/Kopf, Urlaube werden immer mehr .... klar es kann auch an der berühmten Schere liegen

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bolligru

"uns"... wer immer das sein mag. Es gab schon immer sone und solche. Man kann nicht alle über einen Kamm springen lassen.

vaihingerxx

>>Man kann nicht alle über einen Kamm springen lassen.<<

über einen Kamm scheren / über die Klinge springen lassen

bringen sie das bloß nicht durcheinander

:-)

91541matthias

Es hat halt nicht jeder die Einstellung oder familiäre Möglichkeiten, das "Schaffe-Schaffe-Häusle-baue" aus Schwaben zu leben..

 Anzahl der Autos/Kopf, Urlaube werden immer mehr ."

Viele meinen heutzutage, dass andere Dinge wichtiger sind..

Mendeleev

Tatsächlich wird in Deutschland weniger gearbeitet nach Volumen, weniger effektiv, es gibt viel Teilzeit, viele gut ausgebildete Menschen (meist Frauen) arbeiten garnicht - jedenfalls nicht sozialversicherungspflichtig. 

 

Für mich passt das zwar. Ich habe nicht mehr diesen Ehrgeiz und diese Energie wie vor 20 Jahren .. ich bin auch nicht der "Ernährer" der Familie - das ist nämlich, ganz "modern", meine Frau. 

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harry_up

"...ich bin auch nicht der "Ernährer" der Familie - das ist nämlich, ganz "modern", meine Frau."

Fein. Deshalb können Sie sich von früh bis spät hier im Forum tummeln.

91541matthias

Ich wurdere mich auch immer wieder über die Vielzahl an Posts, die hier mancher Forist täglich abgibt..

vaihingerxx

das ist ganz meine Meinung

Gott erhalte mir meine Gesundheit und die Arbeitskraft meiner Frau

fathaland slim

Sie sind sich aber auch wirklich für keinen noch so platten Kalauer zu schade.

narr_ativ

aber die Antwort auf unsern Medwedew ist doch sehr treffend

Wolf1905

Der 1. Mai ist dazu da, dass sich die Gewerkschaften auf diese Art und Weise wie beschrieben zu Wort melden - das ist schon lange so und ein Ritual. Sie vertreten die Arbeitnehmerschaft und treten für sie ein, das kann ich schon nachvollziehen. Aber die Arbeitgeber müssen mehr im Blick haben, nämlich den internationalen Wettbewerb der deutschen Firmen. Die Wettbewerber ist das ziemlich schnuppe, was Gewerkschaften in Deutschland fordern, freuen sich vermutlich sogar über kostensteigernde Forderungen. Dies haben m. E. die Gewerkschaften nicht im Blick.

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M.Pathie

Die weitsichtigen und umsichtigen ArbeitgeberInnen haben längst im Blick, dass zufriedene ArbeitnehmerInnen auch im internationalen Wettbewerb ein Vorteil sind: die identifizieren sich nämlich mit dem Unternehmen bzw. der Firma...

vaihingerxx

da kann man ja richtig froh sein, dass dieser 1. Mai als Feiertag eingeführt wurde

danke liebe Gewerkschaft oder wer immer das war :-)

proehi

Man muß auch einmal bereit sein alte Zöpfe abzuschneiden, wenn sie nicht mehr in die Zeit passen.

Heutzutage müssen die Gewerkschaften nicht mehr nur für die Arbeitnehmer da sein, sondern gemeinsam mit den Unternehmerverbänden gemeinsam dafür eintreten, dass die Arbeitnehmer mehr und besser arbeiten, damit wir auf der Welt wieder wettbewerbsfähig werden.

Duzfreund

"..Gewerkschaften kritisieren.." Gewerkschaften, Arbeitnehmer udn "linke Parteien" leiden unter dem Primat des Produktivitätszwanges. Ansonsten wäre es ja angemessen, die Löhne mal ein Jahrzehnt an die Preisentwicklung auf den mietmärkten zu binden, dann hätten alle was davon. 

Solange sich aber alle gegenseitig kritisieren, wissen wir zweierlei, alle drückt der Schuh, den einen mehr, den anderen weniger und das der Interessenausgleich noch funktioniert. Wenn einer aussteigt bei öffentlichen Wehklagen, dann wird's kritisch, dann muss man nachsehen, ob da einer verschieden ist oder ob es einem deutlich zu gut geht. 

Etwas muss aber klar sein, der wahre Kampf Reich gegen Arm, der findet unter der Decke statt und der wird von stillem Leid begleitet. 

watchcat

Nachdem die ehemalige Arbeiter-Linke jetzt eine klare Establishment-Linke ist, und den Arbeiter komplett fallengelassen hat, darf sich wirklich niemand wundern, wenn er sich eine neue politische Heimat sucht.

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fathaland slim

Establishment-Linke also.

Sie plädieren für nationalen Sozialismus?

watchcat

Nein. Ich halte sowohl nationalen als auch internationalen Sozialismus für gefährlich und katastrophal.

Grossinquisitor

Dabei bleibt rätselhaft, welche konkreten Vorteile die Arbeiterschaft in der "neuen politischen Heimat" für sich erwarten dürfen. Staatlicherseits jedenfalls nichts mehr. 

watchcat

Welche Vorteile tatsächlich Realität werden, ist immer fraglich. Im Moment wird die Arbeiterklasse wohl zunehmend zu denen tendieren, die wenigstens Versprechungen machen, statt sie zu verachten.

silgrueblerxyz

//"Schluss mit Gequatsche, dass Menschen faul sind"//

Dieser Satz ist in seiner pauschalen Aussage falsch. Aber m.E. gibt es schon fleissigere und weniger fleissigere Menschen.

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91541matthias

Die gab es schon immer aber es ist erst seit einigen Jahren als Problem angesehen worden

FakeNews-Checker

Davon  sollte  ein  menschenwürdiges  Existenzminimum  nicht  abhängig  sein.    Sonst  kann  man  auch  das  Grundgesetz  begraben  und  vergessen.

sportlexikon

Deswegen wäre es richtig, die Menschen mit fehlendem Fleiß deutlich höher zu besteuern. Es sollten Fleißkärtchen verteilt werden, auf denen dann die Besteuerung basieren kann.

91541matthias

Für mich sind der 1.Mai wie auch andere Feiertage oft genug Arbeitstage, da man als Pflegekraft und andere Tätigkeiten in Logistik und Freizeitbereich Anwesenheit verlangt wird. Die Zulagen dafür sind aber nicht der Hit..

silgrueblerxyz

//dass die Menschen ..., dass sie einfach mehr arbeiten müssten",//

ich sehe darin, dass die Menschen mehr arbeiten müssten, solange wir unerledigte Arbeit vor uns herschieben, dass wir mit Mehrarbeit eine sehr einfache Möglichkeit hätten, unserer Wirtschaft mehr Schwung zu verleihen.

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Decathlon

Mehrarbeit für entsprechend mehr Geld. Netto. Denn für's Brutto kann man sich nichts kaufen.

sportlexikon

Gewerkschaften sind überflüssig wie ein Kropf. Wer mit seinem Arbeitgeber unzufrieden ist (Gehalt, Arbeitszeiten, Anzahl und Höhe der Prämien), der kann jederzeit kündigen und dem nächsten Arbeitgeber im Job-Interview klarmachen, wo der Hase langläuft. Wir haben einen Arbeitnehmer-Markt. Macht euch also nicht verrückt!

silgrueblerxyz

//Millionen Überstunden - viele davon seien unbezahlt - zeigten, wie groß der Druck auf die Beschäftigten schon jetzt sei,//

Ist den Arbeitgebern eigentlich klar, dass die Motivation mehr zu arbeiten stirbt, wenn Überstunden nicht vergütet werden?

 

 

silgrueblerxyz

//Das Arbeitszeitgesetz solle vor Überforderung schützen.//

Das muss es auch weiterhin tun. Ob es das kann oder verbessert werden könnte, müssten Arbeitswissenschaftler ergründen. Aber niemandem. weder Arbeitgeber oder Arbeitnehmer ist damit gedient, wenn durch Burn Out oder Erkrankung wegen Überlastung die Arbeitsfähigkeit zerstört wird.

silgrueblerxyz

//Wir sollten mal in diesem Land mehr darüber reden, wie es eigentlich um die Leistungsbereitschaft der Vorstände und Geschäftsführungen aussieht//

Diese Aufgabe sollen die Aufsichtsräte erledigen. Allerdings muss man daran zweifeln, dass sie von ihren Kontrollfähigkeiten nicht immer geeignet  und ihrem Willen rechtzeitig bei Fehlentwicklungen einzugreifen zu zaghaft sind. 

Nettie

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Fahimi: „Schluss mit dem Gequatsche, dass die Menschen blau machen, faul sind, dass sie einfach mehr arbeiten müssten"

Diesen Quatsch verbreiten gerade die, die diese Gesetze machen wollen, weil sie von dieser Mehrarbeit anderer selbst profitieren wollen. Und deshalb braucht es überhaupt keine Arbeitszeitgesetze, sondern Recht zur Selbstbestimmung:

"Und deshalb sagen wir auch ganz klar: Wir wollen Acht-Stunden-Tag statt Hamsterrad. Und deswegen: Hände weg vom Arbeitszeitgesetz".

Wünschen darf sich jeder alles. Aber keiner hat das Recht für andere zu bestimmen,, was für alle bzw. andere wünschenswert ist. Da die individuellen Bedürfnisse auch im Arbeitsleben durchaus kompatibel sind bzw. sich ergänzen, ist ein konstruktives, auf Absprachen untereinander beruhendes ‚Zeitmanagement‘ nicht nur bei der Materialbeschaffung, sondern auch bei der Gestaltung der Arbeitswelt für alle von Vorteil und muss daher gar nicht per Gesetz festgelegt werden.

Giselbert

"Kritik gibt es an Plänen der künftigen Regierung zur Arbeitszeit"

Zurecht! Aber die Gier nach Steuergeldern ist unersättlich, ich vermute dies ist der Gedanke, der dahinter steckt. Ich sehe die große Gefahr, dass immer weniger Menschen immer mehr arbeiten müssen (dies spart Lohnnebenkosten und steigert die Effizienz).

Insgesamt wird die Arbeitslosenzahl noch steigen, weil die desolate Wirtschaftslage eine Steigerung der Arbeitszeit gar nicht hergibt.

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FakeNews-Checker

Jede  durch  die  Gewerkschaften  erreichte  Lohnerhöhung  treibt  die  Inflation  voran,  sodaß  die  Arbeitnehmer  noch  weniger  netto  vom  brutto  haben.

silgrueblerxyz

//es waren die falschen Managemententscheidungen, die dazu beigetragen haben, dass die Wirtschaft schwächelt und Arbeitsplätze in Gefahr geraten."//

nein, es waren auch die Änderungen der weltpolitischen/welttechnischen Gegebenheiten und die Änderungen wirtschaftspolitischer Handlungsweisen in der Welt, die die Schwächung der deutschen Wirtschaft verursacht haben. 

FakeNews-Checker

Warum  streben  die  Gewerkschaften  keine  gesetzliche  Regelung  an,  wonach  Arbeitnehmer  an  Unternehmensprofiten  mit  einer  bestimmten  staatlich  festgelegten  Quote  beteiligt  werden  müssen ?   Das  wollen  Gewerkschaften  nicht,   weil  so  eine  staatliche  Regelung  Gewerkschaften  und  all  die  Streikerei  überflüssig  machen  würde.

gendergagga

>>“"Schluss mit dem Gequatsche, dass die Menschen blau machen, faul sind, dass sie einfach mehr arbeiten müssten", sagte sie“<<

Diese Frau ist schon sehr weltfremd unterwegs. Mal ein Beispiel. Vor circa. Zwei Jahren suchte der damalige Arbeitsminister Heil SPD 7.000 Arbeitskräfte für unsere Flughäfen. Keine Ingenieure, sondern 7.000 Arbeitskräfte für einfache Arbeiten die nach einer Anlernphase ausgeübt werden konnten wie Gepäckumschlag und Personenkontrolle. Es gelang Heil nicht aus dem Heer von 2,6 Millionen Arbeitslosen diese 7.000 Arbeitskräfte zu generieren. Heil fragte dann in der Türkei an und bekam dort eine Absage. Merkt die gute Gewerkschafts-Frau jetzt was?

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