Wirtschaftsexperten sind pessimistisch, die Umfragewerte schlecht - doch US-Präsident Trump sieht das "goldene Zeitalter" für sein Land gekommen. Von seinen Anhängern ließ er sich für die ersten 100 Tage im Amt feiern. Von Nina Barth.
++ Die Fassade des Wirtschaftskenners ist kollabiert ++
Wirtschaftsexperte haben schon seit jeher nur den Kopf über Trumps angebliche Wirtschaftskompetenz geschüttelt.
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Aber im Wahlkampf hat er das Image des 'Business Man' platziert und hat damit wahlentscheidende Unabhängige jenseits des harten MGA-Kerns zur Stimmabgabe für ihn gebracht.
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Im Amt macht er aber nicht, wofür er gewählt wurde. Also die Preissteigerungen nach unten bringen, die Wirtschaft stabil halten. Stattdessen schädigt er die Wirtschaft mit seiner erratischen Zollpolitik, destabilisiert die Märkte und den Dollar.
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Egal ob 'rot' oder 'blau', das Problem ist, dass USA abgewirtschaftet hat.
Die Industrie ist in USA am Ende, runtergewirtwaschaftet durch billigen Einkauf in China und anderswo. Derr Kapitalismus frisst sich selbst auf. Fachkräfte verlernen ihre Fachkenntnis, wenn sie nicht mehr gefordert werden, Fabriken verfallen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden und Arbeiter verlieren ihre Motivation, wenn sie erst einmal langzeitarbeitslos sind.
Auf Dauer funktioniert eine Volkswirtschaft nicht, wenn nur noch auf Dienstleistung gebaut wird. Anderrs ausgedrückt: Mit Therapeien und Burgerbraten geht ein Land unter, egal ob mit republikanischer oder mit demokratischer Politik.
Den letzten Absatz kann ich voll und ganz unterschreiben.
100 Tage im Amt, 100 Tage Chaos. Wie soll das weitergehen.
Schlagzeile heute mal wieder Autobauer, morgen wieder etwas anderes.Hauptsache in den Schlagzeilen.
"Trump feiert sich selbst", ist 1. nichts neues, daß hat er schon immer getan. 2. scheint das auch eine Art Selbstbefriedigung für ihn zu sein!
Ich dachte mal, der Trump mäßigt sich, sobald er im Weißen Haus ist. Aber leider ist das nicht so. Er wird schlimmer.
Wie war das noch mit Einstein, gleichen Wiederholungen und anderen Ergebnissen?
Trump war schon im Weißen Haus. Und er hat sich nie geändert.
Aus dem Artikel:
> kommunistische linksradikale Richter
Könnte ein Arzt mal Trump offiziell eine paranoide Persönlichkeitsstörung attestieren? -.-
Wäre das denn ein Hinderungsgrund?
Was soll man von einer Person noch erwarten, die hemmungslos lügt und aufklärerische Medien als Regierungsfeindlich mit Strafen sanktioniert?
Trump hat einen guten Start der Machtübernahme gesichert: Täglich baut er Rechte ab, beschädigt die Institute der (m.E. unwirksamen) Checks &Balances und kommt so jeden Tag seinem faschistoiden Traum näher.
Seinen Sohn baut er als Nachfolger auf - s. Grönland - mal sehen, was bei den midterms passiert - ob sie korrekt stattfinden werden.
Dass er sich immer toll & wunderbar & als Top-Dealmaker und ! aufgepasst: auch superintelligent findet - klar, ohne dies wäre er nicht POTUS.
Wenn die Beliebtheit einer Regierung ein paar Wochen nach Amtsantritt ausschlaggebend wäre, dann dürfte unsere Koalition gar nicht erst antreten und müßte ihre Jobs freiwillig an die Opposition abtreten. Oder Neuwahlen anordnen lassen und einen US - ähnlichen Erfolg ähnlicher Verbrecher befürchten.
An die Opposition? Warum das denn? Die hat ja nicht einmal rechnerisch eine Mehrheit.
Der Wähler weis nicht, was gut ist. Der läuft den dollsten Wahlversprechen nach. Würde morgen zBdie Grauen 'Freibier für Alle' als Parole angeben, sie würden die stärkste Kraft im BT.
Und in USA gibt es keine Opposition.
Na hauptsache sie wissen was gut ist.
Aufstände in vielen Ländern wegen eigener materieller Not, statt Wunsch nach einer Demokratie.
Die Wirtschaft, die Märkte richten sich gegen Trump wegen Verschlechterung der eigenen Bedingungen.
Mag übertrieben sein, aber wo bleibt die Not von Menschen wie Foristin ".tinchen".
Das ist für mich in erster Linie ein Grund dafür, dass er weg muss.
Unglaublich, der übertrifft sich immer wieder selbst. Man kommt sich vor wie in einer Comedy-Show. Das ist eigentlich schon dermaßen Satire, dass man das Problemlos 1:1 auch auf der Seite vom Postillon finden könnte. Tragisch nur, dass dieser Clown damit die ganze Welt beeinflusst.
Seine peinliche Lobhudelei ist ein weiterer Beweis seiner völligen Realitätsferne und wohl auch seines enthemmten Narzismus. Trumps Bilanz der ersten 100 Tage ist verheerend.
Trumps Auftreten ist unterirdisch und eines seriösen Politikers völlig unwürdig.
Aber mal darf sich nicht blenden lassen und mehr über sein Auftreten statt über die mehr und mehr demokratieabbauenden, autokratischen, presse-, meinungsfreiheit- und forschungsfreiheit-bekämpfenden Inhalte sprechen, die eine erschreckend klare Umsetzung von project2025 zeigen.
Manchmal glaube ich, das völlig deplatzierten Auftreten soll auch dazu beitragen, dass die gefährlichen Inhalte nicht so sehr in den Focus geraten.
Ich glaube Merz kann von 44 Prozent nur träumen.
Einer der vor lauter stümperhaftem Chaos in der Wirtschafts-/Zoll-/Außen-/Innenpolitik übersehene Katastrophe ist Trumps verheerende Klima'politik'. Man findet die erschreckende Chronologie seiner Anti-Klimapolitik online unter: https://www.taz.de/!6083972
hierzulande ist man ja auf Infos angewiesen die man kaum überprüfen kann
und aktuelle wird behauptet, bzw. lese ich, ein gewisses Umdenken findet bei den Wechselwählern statt, seine republikanischen Stammwähler stehen noch geschlossen hinter ihm
ohnehin schwierig für mich zu verstehen, bei dieser Machtfülle des Präsidentenamtes, wie dieser gebremst werden kann - sollte eine Mehrheit das überhaupt wollen
Trump feiert sich selbst. Mit verlaub, das haben Kohl, Merkel und Scholz auch gemacht. Und von den Vieren hatte nur Scholz Grund dafür. Die Wähler dankten es ihm nicht. Er wird wohl zu unrecht der unbeliebteste Kanzler werden. Erfolg macht Einsam.
Ok, der letzte Satz passt überhaupt nicht zu Trump.
"Trump feiert sich selbst. Mit verlaub, das haben Kohl, Merkel und Scholz auch gemacht."
Nein, nicht so, wie Trump. Allein sein rhetorischer Redestil hat was aus der Gosse.
Und für was ausser markige Sprüche sorgt er schon für "Unterhaltung"?
Nichts, was er entschieden hatte, hat bisher Begeisterung bei US-amerikanischen Bürgern ausgelöst. Die internat. Ebene spreche ich erst gar nicht an.
100 Tage Trump bedeuteten u.a. 100 Tage Wissenschaftsfeindlichkeit.
Der Trumpismus, Mumpismus, Vancemumpismus zeigt sich in seinem Streichwahn wichtiger wissenschaftlicher Forschung und Ergebnissicherung quasi als gefährliche Kettensäge.Hoffentlich haben die Klagen und Proteste in den USA Erfolg und bremsen diese zerstörerischen Dummheiten.
Von Verstaendnis ist nicht viel zu spuehren, aber wenn es sie befreidigt..Die Welt dreht sich doch wohl?
Dann mal her mit Beispielen, die das untermauern!
Wo können Sie nicht "offen" über Politik reden?
Ein Beispiel habe ich: rechtsextreme Äußerungen, Hass und Hetze.
Allein ihre lustigen und völlig deplatzierten "" unterstreichen die Aussage des Users.
Es hat wohl in der gesamten Menschheitsgeschichte noch niemanden gegeben, der so konsequent an der Realität vorbeilebt wie Donald Trump.
Man sollte sich eigentlich langsam daran gewöhnt haben, aber dieser Präsident ist so völlig ignorant und verrückt... sorry, aber wie soll man den Wahnsinn noch in Worte fassen?
Aha. Was ist mit Caesar, Napoleon, lui14,Stalin, Honecker, .....?
Die lebten alle in ihrer eigenen Traumwelt und sind dabei über Lei hen gegangen
"Man sollte sich eigentlich langsam daran gewöhnt haben, aber dieser Präsident ist so völlig ignorant und verrückt..."
Sollte man nicht. Und noch weniger sollte man völlig ignoranten und verrückten Personen zu Willen sein oder gar ihren Befehlen folgen.
der Schriftzug im Hintergrund ist fehlerhaft, dort müsste stehen: 100 days of madness
Wie kommen ausgerechnet sie dazu irgend etwas von mir zu fordern? Was glauben sie eigentlich wer sie sind?
Und was glauben Sie eigentlich, wer SIE sind? Ich kann es Ihnen sagen: das fleischgewordene schlechte Benehmen.
Gehen Sie mal oben unter "Richtlinien" - Sie haben dem zugestimmt!
Wie erwartet, Trump ist wie er ist und wir werden in sicher nicht aendern. Mal abwarten wie die Finanzen sich mit der Zeit aendern er hat ja nocht 3,5 Jahre Zeit. Mit seinen Vorstoessen schafft er viel Unruhe aber er ereicht auch ein Ziel "nur +25%" alle sind er erleichtert. Die Gegenmassnahmen falle schwach aus. Ich werfe euch Europaer den Russen vor, raus aus der NATO und schon wird nicht mehr von 2% des BIP geredet nurn darf es 4-5% sein.
Kritik perlt an ihm ohnehin ab also unnuetz vielleicht schaedlich sich an ihm abzuarbeiten. Der schlimmste Fehler ist den Gegner zu unterschaetzen.
Bein Hauptthema, Begrenzung der illegalen Migration, hat Trump einen Volltreffer gelandet und nur das zählt primär. Bei den restlichen Themen halten sich Vor- und Nachteile eher die Waage denn bei vielen Themen werden sich erst die Früchte der Taten nach einiger Zeit zeigen. Vieles was Trump gemacht hat und macht ist zum Nachteil unsere deutschen und der globalen Wirtschaft. Aus der Perspektive der Amerikaner sieht aber vieles auch anders aus. Es sind zwei Perspektiven die ein unterschiedliches Bild ergeben und auschlaggebend für die Amerikaner, ist das Bild der Amerikaner. Das vergessen viele. Ohne radikale Maßnahmen wäre Amerika angesichts der abnormen Verschuldung nicht zu retten. Das sollte man nie vergessen.
"Genauer gesagt, die seiner Ansicht nach erfolgreichsten ersten 100 Tage einer Regierung in der Geschichte der USA"
Ja, er hat recht. Noch kein US-Präsident hat es, während seiner gesamten Regierungszeit, geschafft den Ruf seines Landes international so nachhaltig zu schaden wie US-Präsident Donald Trump in den ersten 100 Tagen.
"Denn wenn es seriöse Umfragen wären, lägen seine Zustimmungswerte nicht bei um die 44 Prozent, sondern bei 60 bis 70 Prozent, sagt Trump."
Frage: Erkennt Donald Trump "seriöse Umfragen" wirklich nur daran das im Ergebnis der Umfrage seine "Zustimmungswerte" "bei 60 bis 70 Prozent" liegen ?
->Zusatzfrage. Sind denn alle anderen Umfrageergebnisse seiner Meinung nach wirklich immer nur unseriöse Umfragen von Linksradikalen?
"Aber Trump verspricht, den Amerikanerinnen und Amerikanern die größten Steuersenkungen in der Geschichte der USA auf den Weg zu bringen"
Er wird schon im Eigenintesse vor allem die Steuern auf hohe & höchste Einkommen massiv senken.
Auch wenn mir natürlich klar ist, dass ich mit meiner Meinung hier recht allein bin: Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Trump auf dem richtigen Weg ist und er Erfolg haben wird. Was bitte sind denn 100 Tage? Und warum bin ich dieser Überzeugung? Warum sonst sollte er das alles durchziehen? Er muss in seiner Situation auf niemanden Rücksicht nehmen und niemandem einen Gefallen tun, wie es sonst in der Politik üblich ist. Er muss einzig und allein auf seine wirtschaftlichen Erfahrungen vertrauen, die er ja unstrittig vorweisen kann...
"Er muss einzig und allein auf seine wirtschaftlichen Erfahrungen vertrauen, die er ja unstrittig vorweisen kann..."
Also gerade Trumps bisherige Bilanz für die Wirtschaft ist ja verheerend. Vielleicht können ihn seine Fans dafür feiern, dass er aus der WHO und Klimaabkommen austritt und Wörter in der Benutzung verbietet, aber hinsichtlich der Wirtschaft hat Trump bisher nur Schaden angerichtet.
Präsident Trump hat allen Grund zu feiern! Trotz mancher Fehler (die er meist schnell wieder korrigiert), ist alleine schon seine Migrationspolitik überragend und wird dem Land langfristig helfen.
Auch scheint mir Trump der Einzige, der sich ernsthaft um Frieden in der Ukraine kümmert. Wenn er den Frieden wieder herstellen kann, wird er alleine schon deshalb positiv in die Geschichtsbücher Einzug halten.
ich weiß nicht so recht
mit Frieden um jeden Preis
sprich man akzeptiert den Einmarsch und den gesamten Gebietsverlust dazu noch ohne Sicherheit was wird
Die Migrationspolitik wird genau wodruch helfen?
Die wird den Firmen - aber auch Privatleuten - nicht helfen.
Im Gegenteil - es wird sich zunehmend bemerkbar machen, das Arbeitskräfte fehlen.
Ja, aber genau deshalb fallen doch alle über ihn her...
"Auch scheint mir Trump der Einzige, der sich ernsthaft um Frieden in der Ukraine kümmert."
Welchen Schein auch immer Sie da sehen wollen, er trügt offensichtlich. Trump kümmert sich nicht um Frieden in der Ukraine.
Ein handelspolitischer Amokläufer, Börsenpanikbooster und Bewunderer von massenmordenden Autokraten, denen er intellektuell und strategisch hoffnungslos unterlegen ist, schart um sich eine handverlesene Auswahl ihm ergebener Claqueure und Volldilettanten, die selbst zum geheimen Kommunizieren zu blöd sind, beklagt an einer Schautafel mit hanebüchenen "Berechnungen", bei denen Ökonomen rund um den Globus die Haare zu Berge stehen, wie schlecht und gemein die Welt zu den USA sei und verabschiedet sich anschließend selbstgefällig grinsend zum Golfspielen. Und während sich die Weltgemeinschaft ungläubig die Augen reibt, knallen im Kreml, der in der Zoll-Orgie ungeschoren davonkommt, die Sektkorken so laut, dass ganz Moskau einen Tinnitus bekommt. Und weil das alles so great war, brillierte er kürzlich - per Dekret - sogar als Duschkopfwasserdruckerhöhungskoryphäe - damit "mein wunderschönes Haar" (O-Ton Trump) nicht leidet.
Mannomann, wie soll das bloß weitergehen...?
Donald Trump kann mit seinen demoskopischen Werten nicht zufrieden sein. Ihm könn seine ausgepärgte Autosuggestionskraft darüber hinweg helfen.
Aber in der GOP werden all jene nervös, die sich auf die Wahlen in 2026 vorbereiten müssen.
Und immer noch gibt's Krieg und Morden durch Putin
Schade das Er hier massiv versagt hat.
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"Trump feiert sich selbst"
Sonst tut es ja keiner, außer den Mitgliedern des Clubs der ihm blind ergebenen Hardcore-Fans.
Glaubt hier wirklich irgend jemand Trump würde es riskieren, als Looser in die Geschichte einzugehen? Bei seinem übersteigerten Selbstbewusstsein?
Außerdem bin ich sicher, dass es auch Wirtschaftsexperten gibt, die eine andere als die bei uns ständig verbreitete Sicht auf die Dinge in Amerika haben.
Mache wir doch mal einen kleinen Kassensturz und tragen Trumps desaströse Entscheidungen, für die er sich selbst feiert, zusammen:
- Politische Vergeltung und „Säuberung“ staatlicher Institutionen
- Abschottung, Internierung von Migranten, Massenabschiebungen und neue Einreiseverbote, mit der Folge humanitärer Krisen und wirtschaftlichem Arbeitskräftemangel
- Wirtschaftliche Instabilität durch Zollpolitik und Deregulierung
- Rückzug aus internationalen Allianzen und Verträgen und weitere diesbezgl. Drohungen
- Angriffe auf Justiz und Medien
- Ignorieren der Klimakrise.
Und mir fallen noch viel mehr Dinge ein.
Er darf sich natürlich selbst feiern, da feiern auch nur noch abhängige mit.
Trump macht es genau richtig. Er tut was getan werden muss. Schliesslich lebt man nur einmal!
Viele Menschen, die sich ihr Leben mit Lebenslügen und Selbstbetrug eingerichtet haben, kommen damit nicht klar. Das ist aber nicht Trumps Problem.
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>>"Wenn Du dort offen gegen einen Präsidenten aufstehst, den die meisten unterstützen, hat das Folgen - beruflich, für Dein Geschäft, für Deine Kinder, wie sie in der Schule behandelt werden. Wirklich, das hat Folgen."<<
wo hat das neuerdings keine Folgen ?
in meiner Jugend konnte offener über Politik gesprochen werden, bestenfalls hieß es "geh doch rüber" heute habe ich zumindest den Eindruck die Leute sind zurückhaltender mit dem Äußern ihrer Meinung, kann natürlich auch im Auge des Betrachtes liegen
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//wo hat das neuerdings keine Folgen ?//
Was haben Sie denn zu befürchten, wenn Sie gegen die Regierung/den Bundeskanzler demonstrieren?
Wo können Sie nicht mehr offen über Politik sprechen?
Ach der Tag beginnt herrlich. Es ist wieder Satirestunde.
Ja, von Ihrer Seite!
Er macht den Alfred Tetzlaff. Damit ist sein Satirerepertoire aber leider erschöpft.
Zum Beispiel an ihrem Arbeitsplatz ..
Hä?
Ich lebe in D. - nicht in Russland, Nordkorea, China ....!
Naja, vielleicht ist die Erinnerung auch manchmal schöner als es tatsächlich war.
auch das ist möglich !
++
Das ist unkonkretes Geraune. Was genau dürfen Sie denn nicht sagen, von dem was Sie hier gerade sagen ?
Werden Sie konkret.
++
Der Satz, den Sie zitieren, betrifft die Situation in den USA. Was Sie versuchen, ist, dass auf DE hinlenken zu wollen. Um von Trump abzulenken ?
Sie müssen sich damit abfinden, dass Ihr Idol und das Vorbild der AfD-Fanship der Anwendung autokratischer Methoden zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit beschuldig wird.
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Beispiele .... können sie haben
weshalb unterstellen sie mir ich wolle von Trump ablenken, mehr noch ich den toll fände ?
ebenso als AfD Fanship verunglimpft zu werden
genau das ist das Problem hier
einfach mal seinen Diskussionspartner beleidigen
selbst wenn dessen Meinung nur zu 99 % mit der eigen Übereinstimmt
So ist es.
"Eindruck die Leute sind zurückhaltender mit dem Äußern ihrer Meinung, kann natürlich auch im Auge des Betrachtes liegen"
Eben. Davon würde ich erstmal ausgehen, bevor das Gegenteil bewiesen ist.
Ich lese hier so oft glatte Lügen (ich meine damit nicht Sie) von manchen Leuten, gerade über Habeck und Bärbock (vor ein paar Jahren noch Ricarda Lang), dass ich mich manchmal fragen muss, ob die Leute alle vom Gefängnis aus schreiben, wenn es schlimm um die Rede/ Meinungsfreiheit bestellt ist.