VW-Chef Blume in Shanghai

Ihre Meinung zu VW-Chef Blume zweifelt an Verbrenner-Aus bis 2035

Aus Klimaschutzgründen sollen in der EU ab 2035 keine Autos mit Verbrennermotor mehr verkauft werden. VW-Chef Blume stellt das Ziel infrage und fordert eine Orientierung an den Realitäten.

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120 Kommentare

Kommentare

Peter P1960

Warum fordert Blume staatliche Unterstützung beim Ausbau der Ladeinfrastruktur? Mir ist nicht bekannt, dass der Staat damals den Aufbau des Tankstellennetzes unterstützt hat.

Mendeleev

Das Verbrenner-Aus würde der deutschen Automobilindustrie den GarAus machen ...

Verbrenner waren für VW bis vor kurzem die Cash-Cow in China und USA

 

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Peter P1960

Zumindest in China ist diese Cash-Cow Vergangenheit. Und wer behauptet, deutsche Löhne, Energiepreise und Bürokratie sind für den mageren Absatz deutscher E-Autos in China verantwortlich, der verkennt, dass die ja in China produzieren, es also eher an der Modellpolitik liegen muss.

Alter Brummbär

Und warum machen die Autokonzerne Gewinn von 40 Mrd Euro?

vaihingerxx

dazu die Sprüche E Auto = Klimaneutral

wäre es nicht gut auch mal zu hinterfragen wie der Strom für die E Autos erzeugt wird ?

nachts und wenn kein Wind weht, wo der dann her kommt

könnte man nicht mal aufhören mit unnützen idiologischen Diskussion ?

ein Konzept und zwar ehrlich und das dann durchziehen, konsequent, 

ob mir Strom oder modernen Verbrennermotoren einschließlich Lade/Speicherproblematik, auch die Ökologie in Ländern wo Lithium oder Kobold herkommt mit einbeziehen

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Horizont

Wäre es nicht mal gut, nicht immer vom Status Quo auszugehen sondern das Ziel zu betrachten?

Wäre es nicht besser ein Fahrzeug zu fahren, dass zu 60% klimaneutral fährt als eins das zu 100% klimabelastend fährt? 

Wäre es nicht möglich, dass der neutral erzeugte Strom für die E-Autos genutzt wird (so viele sind es ja noch nicht) und der nicht neutrale in Ihrer Fernseher fließt oder ihr Handy?

vaihingerxx

schrieb ich nicht Konzepte erarbeiten ?

und da sind so Dinge berücksichtigt wo kommt der Strom her (auch nachts) und wie sieht die Umweltbilanz aus

dann kann man sich ja entscheiden !

 

und ihr Argument :

"Wäre es nicht möglich, dass der neutral erzeugte Strom für die E-Autos genutzt wird (so viele sind es ja noch nicht) und der nicht neutrale in Ihrer Fernseher fließt oder ihr Handy?"

ist es nicht gleichgültig wo was hinfließt ??

am Ende zählt doch nur wieviel Dreck erzeugt wird

quas

Na dann erkundigen sie sich einmal ganz ideologiefrei wie hoch der Strombedarf für die Herstellung und Transport fürein Liter Diesel ist, bis er bei ihnen im Tank ist.

Oder wieviele LKW jeden Tag unterwegs sind um Tankstellen zu beliefern. Alleine die MIRO in Karlsruhe kann 1600 LKW am Tag abfertigen.

Ach ja Diesel der verbrannt ist, ist für immer weg. Das Lithium einer Batterie auch?

Viele hängen ja am Status, wer mag schon Veränderung. Da sind da alle Gründe dagegen willkommen.

Vielleicht mit ein Grund, das Deutschland nicht mehr vorne dabei ist, wenn es um Onnovationen geht.

vaihingerxx

was wollen sie mich von irgendwas überzeugen ?

ich sagte Fakten gehören auf den Tisch pro Verbrenner/E Auto contra Verbrenner/E Auto

dann kann man sachlich  entscheiden was sinnvoll ist

geschieht das ?

Hanne57

Das Verbrenneraus 2035 muss gestrichen werden. Gleiches gilt für die deutsche Klimaneutralität bis 2045. Mit dem grünen Wunschdenken muss endlich Schluss sein. 
Deutsche Alleingänge bringen dem Klima überhaupt nichts und schaden nur unserem Wohlstand.

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TeddyWestside

Und Sie sehen da keine Widersprüche? Am Verbrenner festzuhalten würde einen "deutschen Alleingang" bedeuten. 

Wer soll denn in 10 Jahren die ganzen deutschen Autos kaufen, wenn der Rest der Welt elektrisch fährt?

 

RaketoQ

Die großte Bedrohung des Wohlstandes ist der Klimawandel.

Vielleicht ist es demnächst mal egal, welches Auto nicht in der Steppe fährt oder nicht auf weggeschwemmten Straßen.

rjbhome

Ich vermute mal er hat mit Blackrock , Merz und Trump eine Deal

unbutu77

Wenn schon Verbrenner, dann bitte nur noch Bio CNG. VW hat in den letzten Jahren gute Gasmotoren gebaut, die Produktionsanlagen sind noch vorhanden und auch die Töchter Audi und Seat hatten schöne Modelle im Angebot.  Nachweißlich hat BIO CNG eine sehr gute Umweltbilanz, produziert keinen Feinstaub und auch die NOX Werte sind gut. 

Ein mit Bio Methan betriebener Motor ist Nachhaltiger als jede Akuzelle  in einem E- PKW.

Konsequentes Bio Methan ist sogar CO Negativ.

Also wenn das Ernstgemeint ist, dann gibt es für den Verbrenner nur eine Alternative, weg vom Diesel und Benzin hin zum BIO Methan. Und das derzeitige Bio Methan wird aus Abfallstoffen hergestellt, die Teller Tank Debatte erübrigt sich also dabei!

Coachcoach

Ich glaube auch nicht an ein Aus 2035, oder an sinkenden CO2-Ausstoß weltweit.

Hanne57

Die ideologiegetriebene staatliche Bevormundung muss aufhören. Welche Technologie sich durchsetzt muss der Markt regeln, ohne staatliche Eingriffe.

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Kristallin

Sie haben noch nicht bemerkt dass "der Markt" nicht regelt? Sondern die Industrie "regelt", sofern man ihr keine Schranken auferlegt wie zB dringend notwendigen Umweltschutz. 

Nach "Empfinden" die Industrie, wird es immer Ausreden und Lügen geben, etwas nicht umsetzen zu wollen........ 

krautbauer

Mmh, ich weiß nicht. Denke spontan an das tolle FCKW. Was hat das gleich noch mal als Folge gehabt? Oder Atom. Oder Glyphosat.  Der Staat - also wir alle - müssen da schon auch weiterhin die Grenzen klar machen. Der Markt regelt nur im Sinne des Absatzes und der Gewinne, nie im Sinne der langfristigen Folgen.

vaihingerxx

ich glaube mich auch nicht daran zu erinnern, dass die Autoindustrie ein Tankstellennetz baute ......

Mendeleev

Die eigentliche Frage ist doch: 

Hat VW überhaupt marktgängige und konkurrenzfähige E-Autos im Angebot?

Ich denke, die Antwort ist: NEIN. 

Technisch hinken die Wolfsburger der chinesischen Konkurrenz hinterher, und die Autos sind meist sogar für die deutsche Kundschaft zu teuer. 

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bolligru

Deutsche Verbrenner waren weltweit der Renner.

Die will man der Welt aber nicht mehr zumuten- schlecht fürs Klima. Da kauft man dann eben bei der Konkurrenz.

KowaIski

VW kann gerne zweifeln, China schafft Fakten. Die Tage des Verbrenners sind gezählt. Wer das nicht wahrhaben will, rangiert bald unter ferner liefen.

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Humanokrat

So ist es!

wenigfahrer

Alles was in den Technik verliebten Chinesen eingebaut ist brauch man zum fahren aber nicht, und die ständigen Belehrungen vom Auto auch nicht, sind einige ziemlich nervige Dinge drin wenn man die Tests liest, da sollte man auf dem Deutschen Markt einen etwas anderen Weg gehen.

Peter P1960

Eben, aus meiner Sicht wären die Energieversorger als Kooperationspartner gefragt, so wie damals die Ölkonzerne.

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vaihingerxx

eigentlich schon,

wobei ENBW baut ja Ladestationen bei mir in der Gegend dolle Dinger teilweise 250 .... 350 KW

frage mich nur wo führen die Anschlußkabel hin, wer liefert solche Leistungen

Peter P1960

Das ist doch weitsichtig. So als hätten die ersten Tankstellen gleich Tanks mit 30.000 l eingebaut.

proehi

Glauben Sie wirklich, dass sich ENBW darüber noch keine Gedanken gemacht hat, wo der Strom herkommen soll?

proehi

Wäre etwas dagegen einzuwenden, wenn VW selber sich mit dem Geschäft befassen würde, wo sie ihren Laden ohnehin nicht ausgelastet sehen und die Ladeinfrastruktur ja durchaus auch etwas mit Automobilität zu tun hat?

Das Firmenmanagement von VW scheint mir durch die „Behütung“ des Staates sehr innovationsgehemmt und kopflahm geworden zu sein. Hauptsache das eigene finanzielle Wohlergehen ist gesichert. Mir kommen die wie Puschenpaschas vor.

Humanokrat

Natürlich zweifelt VW am Verbrenner-Aus in 2035. Es ist ihre sogenannte  'Strategie', Zweifel an Zukunftstechnologien zu säen, wenn man selber unfähig ist, mit ihr produktiv umzugehen. 

Und wenn dann andere überholen setzt das Gejammer ein. Man ist quasi Opfer der Chinesen und deren Fortschritts. Unsere arme, arme Industrie ..... es kommen einem die Tränen. 

Wie hoch sind nochmal die Gehälter dieser stehts bemühten Manager? 

vaihingerxx

warum entscheidet nicht jeder selbst welches Konzept ihm angenehm erscheint

meine Karre fährt bequem (der Autobahn) 1.200 km weit, ein E Auto, wobei die Frage ist, brauchts es das ?

der Strom kostet 80 Cent/KWh - zuhause hätte ich billigeren Strom vom Solardach, was kostet mich der Diesel, dazu noch mit hohen Steuern versehen, die es beim E Auto noch ! nicht gibt 

wie sieht es mit der Batterie aus wenn die kaputt geht, da hält sich bislang  jeder Hersteller bedeckt

krautbauer

Meine Prognose: Das wird auch nicht passieren. Es werden auch nach 2035 noch Verbrenner zugelassen werden. Weltweit. Und soweit ich weiß verkauft VW weltweit. Es wird nur die Frage sein, ob es einen ausreichend großen Markt dafür geben wird. Auch nach 2050 werden noch Verbrenner fahren und verkauft. Da haben die OPEC-Staaten ja noch ein Wörtchen mitzureden. Das schließt eine weitestgehende (und notwendige) Umstellung auf fossilfreie Verkehrsmittel nicht aus. Das wichtigste bei allem bleibt aber: weniger ist mehr. Ein 1:1 Tausch von Autos in E-Autos wird es nicht geben. Also wird die Bilanz von VW & Co. weiter reduziert werden. Also doch Kriegswirtschaft? 

Nettie

„Blume lobte in diesem Zusammenhang den Vorstoß der EU-Kommission, einen dreijährigen Ausgleichsmechanismus für die CO2-Flottenziele von 2025 bis 2027 einzuführen. Dadurch gehe "kein Gramm an CO2-Einsparung zum Schutz des Klimas verloren", versicherte Blume. Die Hersteller erhielten aber Flexibilität, ihre CO2-Ziele zu erreichen“

Es kommt einzig und allein darauf an, dass die CO2-Emissionen tatsächlich sofort zügig sinken und nicht (nur) nach irgendwelchen Zielvorgaben. Nicht darauf, irgendwelche Umsatzziele bzw. ‚Gewinnziele’ zu erreichen.

Also ‚gilt‘ es in erster Linie, eine realitätskonformen Bilanz darüber, ob die mit der Produktion und der Nutzung von Neuwagen verbundenen Klima- und Umweltbelastungen - also die unter Einberechnung der aufgrund der mit dem Ersatz und der Entsorgung ‚älterer’, aber funktionstüchtiger Fahrzeuge entstehenden Belastungen der gemeinsamen Umwelt realen Kosten - im Endeffekt immer noch geringer sind als die mit deren Weiterbetrieb (und Wartung) verbundenen.

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Nettie

Ergänzung des Satzendes im letzten Absatz (fett):

Also ‚gilt‘ es in erster Linie, eine realitätskonformen Bilanz darüber, ob […] zu erstellen.

wenigfahrer

Auszug:

" Zugleich forderte Blume mehr Unterstützung durch die Politik. "Der Hochlauf der E-Mobilität gelingt nicht allein mit den richtigen Autos", sagte er in dem Interview. "

Warum würde ich in dem Fall sagen?, ganz einfach würde es gehen wenn E-Autos den Preis hätten der auf der Messe gesagt wurde für ID3 oder so wie der dort neu vorgestellt Wagen in Golfgröße sich nennt, für den Preis gehen die auch bei uns weg wie warme Semmeln.

Noch paar Ladesäulen vor den Häusern dazu, weit und breit keine zu sehen, und schon klappt das, wenn der Strom endlich billiger wird wie in China mit 8 Cent pro kWh dann braucht sich VW keine Gedanken mehr zu machen.

Aber das wird natürlich so nicht, also wird der Verbrenner noch lange gefahren und gebraucht, von Zuschüssen für Menschen die schon mehr haben als normal für Autos halte ich eher wenig.

Malefiz

Vielleicht ist das mal gar nicht so schlecht wenn die arrogante und überhebliche Autoindustrie mit ihrer Arroganz und Überheblichkeit eine auf den Deckel bekommt. Aber auch die Arbeitnehmer in der Autoindustrie brauchen mit ihren ständigen Lohnforderungen durch die Gewerkschaften eine auf den Deckel, den dadurch sind ja die hohen Preise der PKWs erst entstanden. Wenn ich bedenke wer wieviel am Band verdient und gegenüber einem normalen Handwerker vergleiche müßte sich unsere Wirtschaft schämen bis auf den Grund und Boden!

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wenigfahrer

Zum Teil richtig, aber Sie wissen schon das die selben Autos in verschiedenen Ländern deutlich billiger sind als bei uns, schon alleine EU Autos haben einen deutlichen Abschlag, warum eigentlich?.

Alter Brummbär

VW-Chef Blume stellt das Ziel infrage und fordert eine Orientierung an den Realitäten.

Dann sollte er sich der Realität stellen und sein viel zu hohes Gehalt kürzen.

saschamaus75

Aus dem Artikel:

> VW-Chef Blume stellt das Ziel [ab 2035 keine Autos mit Verbrennermotor] infrage und fordert eine

> Orientierung an den Realitäten.

 

Ähh, die Realität ist aber nunmal:

Hätte VW nicht sinnlos soviel Geld-&Zeitaufwand in die Entwicklung von 'Schummelsoftware' verschwendet, sondern in die Entwicklung von Zukunftstechnologien investiert, naja DANN... -.-

 

Arthur K.

Die  TÜV-Hatz  der  EU  auf  alte  Autos  entbehrt  jeder  Logik.  Erstens  würden  diese  Autos  nicht  so  alt,  wenn  Defekte  nicht  zum  vorsichtigen  Fahren  zwingen  würden.  Wer  legt  sich  schon  mit  120  Sachen  auf  dem  Tacho   und  kaputten  Stoßdämpfern   in  eine  Straßenkurve ?   Und  zweitens  müßte  der  TÜV  monatlich  gemacht  werden,  wenn  man  mit  frischer  TÜV-Plakette schon 2 Wochen später  eine  Panne hat und man so drauf wäre wie die Eurokraten.

Aber VW kommt diese EU-Aktion ganz gelegen.  Einziges Problem: Unter all den gegenseitig abgekupferten Neuwagen findet sich nix brauchbares.

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bolligru

Ich hätte lieber einen schönen Daimler- Oldtimer als ein neues I- Auto.

Questia

Die Realitäten - 

also die, die ich wahrnehme sind:

1) Die Autoausstellung in dieser Woche zeigt, dass der Verbrenner vom chinesischen Markt verdrängt wird.

2) Die Zölle von US-Seite auch diesen Markt, der ja an und für sich verbrennerfreundlich ist, auch den Absatz auf diesem Markt erschweren werden.

Nun will Blume also, dass die Autoindustrie ihre Macht ausspielt, um in der EU die Realitäten verbrennergerecht zu machen, damit sich die Autoindustrie nicht an die Realitäten anpassen muss.

Also ist die Innovation die Erschaffung einer alternativen Realität - Pipi Langstrumpf.

 

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bolligru

Es gibt nicht nur den chinesischen Markt. Auch Afrikaner, Südamerikaner, Australier und Asiaten wollen Autofahren und die meisten ziehen den Verbrenner vor. "Made in germany" war mal sehr beliebt...

TeddyWestside

Den Eindruck hab ich auch !

 

Kopfschuetteln

Nicht D, nicht Brüssel, sondern der Markt entscheidet! Wir müssen endlich damit aufhören, der ganzen Welt zeigen zu wollen, wie vorbildlich wir sind und worin das moralische Gebot der Stunde liegt. Mit dieser Besserwisserei holen wir uns keine Sympathie und erreichen eher das Gegenteil. Zudem muss Schluss sein uns wirtschaftlich und gesellschaftlich immer neue Schranken selbst aufzuerlegen.

bolligru

Warum ist das kein Thema:

Weltweit werden immer mehr E- Autos verkauft- aber auch immer mehr Verbrenner.

Letzteres liegt schon daran, daß es weltweit nur wenige Ladestationen gibt und man einfach der bewährten Technologie mehr vertraut. Darauf könnten auch Audi, BMW, Opel und Merzedes setzen, denn diese Marken "made in gemany" sind weltweit beliebt. Jetzt steigt dort in diesem Marktsegment die Konkurrenz ein und übernimmt dankend die Marktanteile. In wenigen Jahren wird es also wohl keine Autos "made in gemany" mehr geben und zahllose Arbeitsplätze wurden "verlagert". Autos mit Verbrennermotor aber werden weltweit weiter fahren. "Er fährt und fährt und fährt..." Deutsche Industriearbeitsplätze sind verloren. Die Arbeitnehmer müssen sich etwas anderes suchen oder vom Bürgergeld leben. Schöne Aussichten, aber es lohnt, denn es ist für einen guten Zweck: "Zur Rettung des Weltklimas". Manch Einem gefällt das nicht und diese Personen wählen dann eben "unerwünscht".

Anderes1961

Das ist so plump. VW hat aus Arroganz heraus den rechtzeitigen Umstieg auf E-Autos versemmelt, genau wie die anderen deutschen Autobauer auch. Und statt das einzugestehen und die Wende zu vollziehen, versucht man die Regeln zu ändern und verschwendet Zeit und Recourcen.

In Norwegen werden dieses Jahr schon keine Verbrenner mehr zugelassen. Das sind die Realitiäten, lieber VW-Vorstand.