US-Präsident Trump in der Präsidentenloge des Kennedy Center (Archivbild).

Ihre Meinung zu Warnung vor Zensur: US-Präsident Trump sagt Kultur den Kampf an

US-Präsident Trump streicht Diversitätsprogramme in Kultureinrichtungen, nimmt Einfluss auf Programme und setzt Anhänger in Schlüsselpositionen. Kritiker warnen vor Zensur und einer Umkehr der US-Kulturpolitik. Von Torben Börgers.

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132 Kommentare

Kommentare

Olaf Walter

Zu: Warnung vor Zensur: US-Präsident Trump sagt Kultur den Kampf an

Dazu wird ausgeführt: "US-Präsident Trump streicht Diversitätsprogramme in Kultureinrichtungen, nimmt Einfluss auf Programme und setzt Anhänger in Schlüsselpositionen."

Dazu habe ich gedacht: 'setzt Anhänger in Schlüsselpositionen', nee, das geht gar nicht. Macht das bei uns eine Regierungspartei oder überhaupt Regierende? Bestimmt nicht. Wir in DE sind eben die "Guten".

 

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Juwa

"Dazu habe ich gedacht: 'setzt Anhänger in Schlüsselpositionen', nee, das geht gar nicht. Macht das bei uns eine Regierungspartei oder überhaupt Regierende? Bestimmt nicht. Wir in DE sind eben die "Guten"."

Der Unterschied ist aber das Ausmaß wie er das tut. Trump versucht wirklich alles unter seine Kontrolle zu bringen, auch da wo es andere definitiv nicht tun würden, wie Justiz, Medien und halt eben auch Kultur.

Mauersegler

Nein, der Unterschied ist nicht das Ausmaß, sondern die Tatsache an sich. Oder kennen Sie eine bedeutende deutsche Kultureinrichtung, die ein/e Bundeskanzler/in mit fachfremden, aber ideologisch gefestigten Anhängern besetzt hat? 

Olaf Walter

Können Sie was Gutes über Donald J. Trump berichten? Da würde ich insgesam einmal darüber nachdenken.

artist22

Das müssen sie seinen Vater fragen. Nur der wusste auch nicht viel dazu..

Mauersegler

Bitte werden Sie konkret: Welche bedeutenden unabhängigen deutschen Kultureinrichtungen wurden von welchen Politikern mit fachfremden, inkompetenten Anhängern besetzt? 

Olaf Walter

Mr. President Donald J. Trump hat eben eine Strategie. Die hat er seinen Bürgern bekannt gemacht und deswegen haben ihn die US-Amerikaner gewählt. DE muss das nicht verstehen, dazu durften wir nicht wählen. Trump hobelt, es fallen Späne. Vorher angekündigt, wird geliefert.

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fathaland slim

Ja, wie alle Faschisten hat Trump, bevor er gewählt wurde, deutlich kommuniziert, was seine Agenda ist. Und hinterher hat es dann wieder mal niemand gewusst.

Olaf Walter

Also hat Trump bei Menschen mit solchem Gedankengut immer verloren.

Gegen Totschlagargumente kann man nichts sinniges unternehmen.

Humanokrat

Genau, 'Kultur' wird gehobelt, 'Diversity' wird gehobelt, Meinungsfreiheit wird gehobelt - da freut sich der Anhänger des politischen Blindaktionismus. 

Haben Sie schon mal etwas von Menschenrechten und Freiheitsrechten gehört? Insbesondere auch in der US Amerikanischen Verfassung? 

Ihnen scheint zu gefallen, dass Trump abschafft was ihm nicht gefällt. Diefreiheit aller menschen ist aber kein Recht, was mehrheiten mal eben abschaffen können. Auch nicht per Wahl. Ein wenig Basiswissen Demokratie würde nicht schaden. 

Kristallin

Nein, die US Amerikane/Innen haben ihn nicht in himmelschreiender Mehrheit gewählt, und die Ärmsten in den ärmeren Staaten, wählten ihn aus dem komplett falschen Annahme, Mump würde für zB günstigere Lebensmittelpreise eintreten.

Tut er nicht, wird er niemals tun. 

vaihingerxx

>>Nein, die US Amerikane/Innen haben ihn nicht in himmelschreiender Mehrheit gewählt<<

 

wie auch immer,

aber es hat für dessen Präsidentschaft gereicht

Mauersegler

Welche Strategie meinen Sie? Zu welchem Ziel soll sie führen? Wo hat Trump angekündigt, Kultur und Wissenschaft gleichzuschalten?

Olaf Walter

Die Strategie die er durchführt. Wenn man will, kann man das erkennen. Einfach einmal versuchen. Gibt es bei Mr. Trump etwas, was Sie nicht verreißen?

fathaland slim

Es ist ein Kennzeichen faschistischer Systeme, daß Kunst und Kultur der Staatsmacht unterworfen sind.

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ich1961

In diesem Fall wohl leider "auf Gedeih und Verderb".

Ich komme aus dem Kopfschütteln schon nicht mehr raus.

Und was mir hier in D. noch bevorsteht, möchte ich mir nicht ausmalen.

 

Lucinda_in_tenebris

Es ist auch interessant zu beobachten, dass für Trump der Begriff "woke" längst als Ersatz für "entartet" dient. Darstellungen können zu "woke" sein. Ang Lees Film Brokeback Mountain wäre in heutigen amerikanischen Kinos wohl nicht mehr denkbar, der wäre zu "woke".  Mehr braucht dann nicht mehr gesagt werden. Seine Anhänger hinterfragen das auch nicht mehr. Wenn Trump sagt, dass der Zoo ihm zu "woke" ist, dann ist das halt so. Wer dagegen ist, ist selbst "woke". 

proehi

Ja, das ist Voraussetzung für ein faschisrisches System. Ein freie, offene Kunst- und Kulturszene mit den damit entstehenden gesellschaftlichen Entwicklungen sind in einer rechten Diktatur nicht einmal denkbar.

Lucinda_in_tenebris

Trump hat bereits Bilder aus Archiven entfernen lassen, die nicht zu seiner USA Vision passen. Geschichtsfälschung ist ein markantes Zeichen despotischer Herrschaft.  

Zeit-los

Ich finde die Empörungen immer sehr interessant. 
Die Mehrheit der Wähler wollten ihn. Sie wussten doch schon wie er tickt. 
Traurig aber wahr. 

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Kristallin

Nicht alle T Wähler/Innen gingen von den nun auftauchenden Extremen aus, viele dachten wohl an eine "gute Show", so ist das wenn Show vor Inhalten geht. 

Humanokrat

Auch an Sie: Freiheitliche Grundrechte und Rechtstaatlichkeit sind nicht per Wahl abschaffbar. Weder in den USA noch hier. 

Es mag sein, dass Trump derzeit die faktische Macht hat, sich über Recht hinwegzusetzen. Ich möchte aber stark bezweifeln, dass er dafür gewählt wurde. Selbst dem konservativsten Farmer im Mittelwesten geht so langsam ein Lichtlein auf, dass er von all dem nichts, aber auch rein gar nichts zu erhoffen hat. 

Von der Besoffenheit in Nationalstolz kann man sich nichts kaufen. Leider dauert es, bis die nüchterne Erkenntnis ins Bewusstsein durchdringt. Bei so manchem klappt das anscheinend eher gar nicht. 

artist22

"Selbst dem konservativsten Farmer im Mittelwesten geht so langsam ein Lichtlein auf, dass er von all dem nichts, aber auch rein gar nichts zu erhoffen hat. " 

Aber sicher doch, nur immer zu spät ;-) Die können nämlich ihr Geld ( Schulden ) zählen. Der Bitcoin ist wieder mal auf KurzHöhenflug. Die 20 Bestimmer dieser 'Währung' fahren in 2 Wochen wieder das ein, was die breite Masse ehrlicher Unternehmer nicht im Jahr einnehmen können.

https://www.klamm.de/news/bitcoin-boersen-wal-quote-erreicht-neues-hoch…

Klärungsbedarf

Die Mehrheit der Wähler wohl schon. Nicht aber die Mehrheit der US-Amerikaner bei einer Wahlbeteilung knapp über 60 Prozent.

ich1961

Und weil "die wissen, wie er tickt" darf sich niemand beschweren? 

Ganz im Gegenteil - in den USA müssten viel mehr Menschen auf die Straße gehen und zeigen, was sie von "dem besten Pres ever" halten!

Sie halten von Meinungsfreiheit nicht viel?

 

narr_ativ

Sorry, aber leider ist der Wähler in der Mehrheit uniformiert, dumm und plappert seinen Führern nach. Das ist leider überall so, auch bei uns. Die demokratische Mehrheit steht nicht generell für Wahrheit. Ohne Minderheiten Schutz und Menschenrechte ist die Demokratie nichts anderes als eine Abart der Diktatur. Nicht umsonst hiess es ja auch Diktatur es Proletariats, aber es gibt ja auch die Diktatur  des nationalistischen Stumpfsinns. Dieser Uniformiertheit ist die diverse Kunst per se ein Feind: eben entartet. Weiter oben wird das Vorbild genannt: der Faschismus.

Mauersegler

Dann glauben Sie wohl auch, der Führer wäre damals gewählt worden, weil seine Wähler:innen alle "Mein Kampf" gelesen haben. Sie unterschätzen den Erfolg von Propaganda ganz gewaltig. 

purpleblues

Wenn ich es richtig gelesen habe, geht es um das Kennedy Center, sonst werden nur Ankündigungen und Einschätzungen erwähnt. Dafür ist mir der Titel, „der (ganzen? )Kultur“ werde der Kampf angesagt, zu groß gegriffen. Was mir fehlt, sind Hintergrundinformationen: Wie wird das Center finanziert, wer saß bisher im Kuratorium und jetzt nicht mehr, was wurde dort in den letzten Jahren aufgeführt, gab es schon früher Kritik an dieser Institution und wenn ja welche? Wer ist die Brookings Institution, wo steht sie politisch? Diese Hintergründe muß man sich selbst zusammenrecherchieren. Stattdessen wird wie so oft eine Einzelperson herausgegriffen, um mit ihrem Schicksal Mitgefühl zu wecken. Ob dieses Schicksal wirklich repräsentativ oder ein Sonderfall ist, bleibt offen.

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ich1961

Artikel gelesen?

**Der frühere US-Botschafter in Deutschland soll Personal abbauen, wo immer es möglich ist und hat kurz nach seinem Amtsantritt in einem Interview mit dem "Washington Reporter" klargemacht, wo er anfangen will: "Warum zum Teufel finanziert das Kennedy Center eine Gruppe namens Social Impact, wenn wir null Dollar auf der Bank und null Dollar Erspartes haben?" 

Mittlerweile wurden sieben von zehn Mitarbeitern des Teams entlassen, obwohl das Kennedy Center 2023 nach eigenen Angaben noch einen Überschuss von sechs Millionen Dollar erwirtschaftet hat.**

 

fathaland slim

Diese Hintergründe muß man sich selbst zusammenrecherchieren. 

Wie schrecklich, daß Sie nicht mit mundgerechten Häppchen gefüttert werden und selbst aktiv werden müssen.

narr_ativ

Es ist doch die bekannte Standartfloskel der Denkfaulen. Sehr durchschaubar.

D. Hume

Steht im Artikel...

"Der Republikaner hat sämtliche Demokraten im traditionell paritätisch besetzten Kuratorium des Kulturzentrums durch Parteifreunde ersetzt, dessen Vorsitz gleich selbst übernommen und seinen Vertrauten Richard Grenell zum Präsidenten des Kennedy Centers gemacht."

Was verstehen Sie nicht?

Klärungsbedarf

Sie stellen die falschen Fragen, denn darin schwingt die Möglichkeit - vielleicht auch Wahrscheinlichkeit - mit, dass Sie zu dem Ergebnis kommen können, dass Kultur doch nicht frei sein sollte. Der Kritik muss sich Kunst immer stellen - es ist ihr quasi immanent. Deshalb ist eine Frage, ob es schon früher Kritik gegeben hat, sehr bedenklich.

Mauersegler

Wer sich für Kultur interessiert, kennt die Antworten auf Ihre Fragen. Sie sind aber völlig gleichgültig, weil es den Staat einen feuchten Kehrricht angeht, welches Programm eine weithin berühmte, beliebte und für die Bürger:innen zentrale Kultureinrichtung macht und wo sie politisch steht. Wenn Sie das nicht begriffen haben, weiß ich nicht, worüber wir diskutieren sollen. 

Im Übrigen geht es nicht nur um das Kennedy-Center, sondern es wurden - auch in den Kommentaren - zahlreiche andere Gleichschaltungsversuche erwähnt. Da gibt es nichts zu verharmlosen. 

proehi

Falscher Ansatz um die Unterdrückung der Kultur zu rechtfertigen.

Richtige Frage: Warum muß ein zuvor paritätisch besetztes Gremium zerdeppert werden, um gewisse unliebsame Kulturveranstaltungen zu unterbinden? Was bezweckt dieses brachiale Vorgehen und ist es nur der Auftakt für weitergehende kulturelle Einschränkungen?

Ihre Masche: Einzelne Punkte herausgreifen und in Frage stellen, damit das ganze Ausmaß und die Absicht hinter diesem „Kulturwandel“ nicht sichtbar wird.

Sie tun, als handle es sich hier um einen Managerwechsel eines Spotvereins und übersehen absichtsvoll die grundsätzliche gesellschaftliche Bedeutung von Kultur.

Montag

In den 1930er Jahren sind viele Wissenschaftler, Kulturschaffende usw. aus Deutschland ausgewandert, weil sie hier nicht mehr arbeiten konnten und / oder bedroht wurden.

So etwas ähnliches scheint sich jetzt in den USA anzubahnen.

Die freiheitliche Welt (EU, Kanada, Australien usw.) sollte sich auf den Zuzug von US-Bürgern einstellen, sie herzlich willkommen heißen und ihnen gute Arbeitsmöglichkeiten bieten. Wissenschaftler, Kulturschaffende, und andere kreative Köpfe sind eine Bereicherung für jedes Land. 

(Nebenbei: es ist mir rätselhaft, wie Herr Trump und seine Unterstützer Amerika "great" machen wollen, wenn sie vielen Leuten, die kreatives Potential haben, die Arbeit unmöglich machen.)

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ich1961

Ja, D./EU sollten sich darauf vorbereiten, das es viele hierher ziehen wird.

Und ich würde mich freuen.

//(Nebenbei: es ist mir rätselhaft, wie Herr Trump und seine Unterstützer Amerika "great" machen wollen, wenn sie vielen Leuten, die kreatives Potential haben, die Arbeit unmöglich machen.)//

Na ja, "great" ist ja eine Interpretationssache. Für mich ist eine Muas klein - für eine Ameise groß.

 

Lucinda_in_tenebris

Interessanterweise hatte Trump bei seiner ersten Amtszeit die Kulturinstitutionen kaum angetastet.  Jetzt aber will offenbar sein eignes Konterfei in das kulturelle Gedächtnis einprägen. In der typischen Manier seines Gagstatements, zeigte er sich schon begeistert von der Idee, dass sein Gesicht am Mont Rushmore hinzugefügt wird. 

Als ersten Schritt erhebt er  vermutlich Heroisierungen in naiv realistischer Darstellung zur wahren Kunst und alles andere wird als "woke" ,d.h. für ihn entartete Kunst , abgelehnt.

 

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Kristallin

Warten Sie mal ab, wenn Trump anfängt sich selbst in x "heroischen Denkmälern" zu präsentieren oder eine ganze Reihe "Trump Cathedrals" bauen lässt... 

Juwa

Trump versucht alles auf seine Linie zu bringen, von Wissenschaft über Medien bis hin zur Kultur. Selbst der Staatsapparat wird massiv umgebaut. Nichts wird er auslassen um seine Macht zu festigen.

Das kann nur gestoppt bzw. gebremst werden, wenn es breiten und starken Widerstand gibt.

EPN

Abgesehen von allen politischen Absichten ist Trump der Prolet geblieben, der er immer war. Beides passt wunderbar zusammen.

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Kristallin

Richtig, Wer wäre Trump wäre er zB im kleinen Mittelstand geboren? Ein Niemand, ein Mensch mit Schul u später Jobproblemen und keinem geregelten Einkommen. 

Mauersegler

Nun, es wäre vielleicht auch möglich, dass er in einem einfacheren Umfeld psychisch nicht so deformiert worden wäre. Ist aber eine müßige Vermutung.  

w120

Oder ein rechtschaffender und hart arbeitender Mensch.

narr_ativ

Ich sagte doch "Diktatur des Proletariats". Damit tut man aber den echten selbstbewussten Proletariern Unrecht, den diese haben nicht mit dem Geldadel oder den Celebrities kokettiert. Sie meinen doch eher den dummen Populisten.

Klärungsbedarf

Sie möchten etwas andeuten ? Hätten Sie vielleicht für Deutschland 3 Beispiele, wo kulturelle Schlüsselpositionen - nehmen wir mal Intendanzen - mit Anhängern besetzt worden sind ?

Normal001

Die angeblich so freiheitlichen USA haben spätestens seit Präsident McCharty beste Übung im politischen Kulturkampf und in der Zensur der Künste. Seit einiger Zeit mischen die religiösen Fundamentalisten mit, jetzt die Trumpisten. Wir in Europa leben schon lange mit den diversen kulturellen Phantasien und Lebenslügen der Amerikaner über ihre Geschichte, ihr Heldentum und ihre Überlegenheit. Immerhin konnte Trump mit FOX News bereits ein funktionierendes Propagandainstrument übernehmen, das sein Propagandaminister-Vorbild damals in Deutschland erst noch aufbauen musste. Ich hoffe, dass der Freiheitswillen der Künstler stärker ist als der brutale Zwang einer autoritären Staatsmacht. 

franxinatra

Der vorauseilenden Gehorsam, mit dem so vielen Andeutungen  aus dem Weißen Haus bereits Raum geschaffen wird ist eigentlich viel beunruhigender als die Urheberschaft selbst.

Naturfreund 064

Neulich bei irgendeinem Artikel auf dem Titelbild saß Trump auf seinem Stuhl vor einem Bild von George Washington. Mein Gedanke war, der auf dem Bild hinter Trump war der Erste Präsident der USA und Trump wird vielleicht der Letzte Präsident der USA sein.

RockNRolla

Die Kultur nicht  akzeptieren? Was würde Trump da zu einer Dokumenta sagen? 

kunst ist nie kostendeckend und muss selbstverständlich gefördert werden.

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Kristallin

Dokumenta? Die würde die T Autokratie schon längst unter fadenscheinigen Gründen komplett gestrichen haben, zu "woke" zu expensive. 

Ende. 

watchcat

Wann ist der Nazi-Vergleich eigentlich angemessen, und wann Verharmlosung?

Das wäre gut zu wissen. Es scheint beinahe, dass das einzig und allein davon anhängt, wer ihn macht...

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Kristallin

Häh? Ja Trump ist auch Faschist und autokratisch aufgestellt. 

Vergleich genug? 

Olaf Walter

Das sollte auch für Sie nicht schwierig sein. 

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Mauersegler

Sie haben also keine Belege, sondern wollen nur relativieren. Es war klar.

Naturfreund 064

Überrascht hat mich bei dem was dort unter Trump jetzt passiert überhaupt nichts. Das war von vornherein klar und konnte auch jeder der Trump gewählt hat wissen. Es wurde auch eindringlich davor gewarnt. Jetzt wird es kaum noch möglich sein, zu verhindern, dass die USA zu einem autoritären Staat werden. Das werden wir leider nur noch mit Entsetzen und Schrecken mit verfolgen können. Ich kann nur noch hoffen, dass wir in Deutschland zu meinen Lebzeiten noch etwas von einer solchen Entwicklung verschont bleiben. Die Anzeichen dafür gibt es leider schon.

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Bernd Kevesligeti

Da soll also Kunst im Trumpschen Sinne formiert werden. Ob die Demokraten in diesem Zusammenhang aber als Alternative gesehen werden können.

Wobei die Kündigung oder das Streichen von Kunstförderung in der heutigen Zeit schon weiter verbreitet ist. Kunst im Krieg, lautet der Titel eines Buches von Stefan Ripplinger.

vaihingerxx

>>US-Präsident Trump sagt Kultur den Kampf an<<

 

... leicht, wenn man keine hat

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