Solarpaneele stehen neben einer Autobahn.

Ihre Meinung zu Wie halten es Union und SPD mit dem Klimaschutz?

Union und SPD bekennen sich zum Ziel der Klimaneutralität 2045. In zwei Bereichen dürfte der Handlungsdruck für mehr CO2-Einsparungen aber sinken. Zudem droht Streit wegen des Zuschnitts von Ministerien. Von Martin Polansky.

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159 Kommentare

Kommentare

RockNRolla

Sehr gut, würde ich sagen. 

Es ist das zweite Hauptthema nach Migration. 

Und fürs Klima kann man nicht genug machen.

Bleibt noch zu klären, ob beim Windradbau lokale Fauna vor globalem Klima steht? 

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Schleswig Holsteiner

>> Bleibt noch zu klären, ob beim Windradbau lokale Fauna vor globalem Klima steht? 

gucken Sie sich mal das Foto an.  Ein ehemaliges Tal versiegelt mit Kollektoren

ich1961

Versiegelt?

Die Kollektoren sind nicht auf die Erde montiert!

Es gibt auch Modelle, die höher angebracht sind und darunter noch Landwirtschaft betrieben werden kann.

 

De Paelzer

Sie widersprechen sich.

Sehr gut, würde ich sagen.  Ich würde sagen, da geinge mehr.

Und fürs Klima kann man nicht genug machen. Da gebe ich ihnen recht.

ich1961

Ich schließe mich Ihren Aussagen gerne an.

RockNRolla

Wo soll da ein Widerspruch sein?  Klar geht immer mehr. Aber ebrn nicht alles auf einmal. 

 

De Paelzer

Wenn alles auf einmal gemacht würde, wären wir schon fertig. Si haben sehr viele Widersprüche.

R A D I O

Es sieht eher danach aus, als sollten die Themen Migration und Klima aus dem Alltag und der Wahrnehmung der Bürger verdrängt werden, zumindest nicht mehr so hoch gespielt werden. Wahrscheinlich hat sich die Koalition dabei gedacht, dass die Wähler nicht weiter zur AfD schauen und die weiter Auftrieb hat. Real dürfte in der nächsten Legislaturperiode sich nicht wesentlich viel ändern. Apropos: was ist mit der Diskussion um ein Tempolimit, auch am Ende?

RockNRolla

Tempolimit ist unsinn. Bringt gar nichts. Kann man einführen ider es lassen. Man wird es nicht bemerken.

Und andere Themen hochkochen um der AFD die anderen Themen wegzunehmen?

Bessere Wahlwerbung kann man nicht machen. 

Muss das sein? 

91541matthias

Tempolimit ist kein Unsinn..spart Sprit, schont Nerven und Geldbeutel und bringt weniger Unfälle. a

Aber es ist bei uns Deutschen das freie Rasen, was den Amis ihre Waffenfreiheit ist..

vaihingerxx

dann machen sie es doch !

oder zwingt sie einer zum Rasen

91541matthias

Andere könnten doch auch etwas langsamer fahren..

aber das wär wieder ein Grund, über den angeblichen Verlust von Grundrechten zu schimpfen. Ich werd mit meinen 62 sicher noch ein allgemeines Tempolimit erleben.

Mauersegler

Also es ist doch Ihr ständiges Credo, dass man selber nichts ändern muss, solange die andern auch nicht ...

 

De Paelzer

Ich rase nicht aber ich fühle mich durch Raser und Drängler belätigt. Ich habe Angst um meine Kinder wenn sie mit dem Rad unterwegs sind. Ich habe auch Angst wenn ich mit dem Rad unterwegs bin.

Aber sie haben recht, selber rasen oder zu Hause bleiben.

Freiheit hört da auf wo die Freiheit anderer Anfängt.

ich1961

//Tempolimit ist unsinn. Bringt gar nichts. Kann man einführen ider es lassen. Man wird es nicht bemerken.//

Ich habe Ihnen bereits früher mehrere Quellen genannt, die Ihre Aussage widerlegen!

Leider wiederholen Sie Ihre Lügen immer wieder.

 

R A D I O

Nichts bzw. nicht alles muss sein, aber rationaler und vernünftiger kann die Politik gestaltet werden. Sie haben wohl nicht viel Lust darauf? Die AfD kann weg, die löst keine Probleme, die schafft nur noch welche zusätzlich und macht den Senioren und Seniorinnen und den Kindern Angst. Mann, was für eine Enttäuschung diese Organisation! Die Geschichte ärgert sich jetzt schon.

vaihingerxx

>>Apropos: was ist mit der Diskussion um ein Tempolimit, auch am Ende?<<

also das ist ja wohl das unproblematischte 

das kann jeder für sich selbst einführen, oder werden sie gezwungen 250 km/h schnell zu fahren, 

sie sparen dann sogar noch 'Sprit/Geld

 

R A D I O

Sie wollen es nicht verstehen. Sehen Sie, ich komme mit einer Zeile für die Antwort aus.

De Paelzer

Ganau, das kann man erst aufgeben wenn es ein Tempolimit gibt.

Immer die gleiche Antwort.

RockNRolla

Atomkraft Aus ist besiegelt. Sogar die Forschung ist beendet. Einerseits ist Forschung begrenzen suboptimal, andererseits ist Wind&Sonne kostenloser, als Uran. Wenn man jetzt noch den Ökostrom so subventionieren würde, wie den guten Atomstrom, wäre die Akzeptanz der Energiewende gar keine Frage mehr. 

Denn das versteht niemand: Ohne Ressourcen, mit einfacheren Kradtwerken und ohne Folgekosten wird der Strom unbezahlbar? 

Kann eigentlich nicht sein.

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De Paelzer

wie den guten Atomstrom, 

Der Atomstrom ist gut. Auch seine Abfälle, die noch viele Generationen nach uns Probleme machen?
Wie haben nicht mal Endlager für den Abfall der schon produziert wurde und sie wollen noch mehr von dem guten  alten.

Das sogar Söder sagt, das Thema Atomstrom hat sich erledigt, weil es zu lange dauert den wieder aufzubauen, sollte ihnen zu denken geben.

Es ist ein totes Pferd das sie reiten wollen!

RockNRolla

 Ich kann nichts dafür, daß ihnen mei Text zu schwer ist. Wo steht, dass ich Atomstrom möchte?.

 

De Paelzer

Wie den guten alten Atomstrom!

Das steht in ihrem Text, falls sie sich erinnern. Ich kann verstehend lesen. 

An ihrem Text ist wirklich nichts schwer. Jedenfalls nicht für mich.


 


 

Schleswig Holsteiner

Aus dem Artikel:

>>Denn zuletzt wurden so viele PV-Anlagen zugebaut, dass die Stromnetze an sonnigen Tagen zum Teil >>überlastet sind.

Mit der "Überschussenergie"  könnte man Meerwasser Entsalzungsanlagen betreiben (wie auf Helgoland). Das gewonnene Wasser aus der Ostsee kann für die Bewässerung von Feldern in Meg Pom. verwendet werden.  Die Verteilung erfolgt kurzfristig über Tankwagen und mittelfristig über ein Pipeline System

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RobbyMan

Dass zu wenige Stromleitungen gebaut wurden, dafür sind die Netzbetreiber und die Politik verantwortlich. Weil vor allem diese immer nur auf die Renditen schauen, statt langfristig zu denken.

vaihingerxx

Nein

der Bürger der mit Volksentscheiden jedes Projekt verzögert

ich1961

Es sind Speicher in der Forschung/im Bau - die werden die Probleme lösen.

Wolf1905

Das stimmt! Wenn man sieht, was in Saudi Arabien von BYD geplant wird - der weltweit größte Stromspeicher - wäre es sicherlich von großem Vorteil, solch eine Expertise von BYD auch in Deutschland zu nutzen. Es gibt sicherlich noch andere bedeutende Firmen, die große Stromspeicher errichten können, aber ich würde da Firmen bevorzugen, die da Erfahrung haben und das nachweisen können - wie o. g. BYD.

Wolf1905

„Kyon Energy ist Projektentwickler von netzgekoppelten Batteriegroßspeichern.“ Interessant wäre zu wissen, welche Hersteller sie für die Stromspeicher verwenden.

vaihingerxx

wann ?

vaihingerxx

Mit der "Überschussenergie"  könnte man Meerwasser Entsalzungsanlagen betreiben

 

warum tut man es nicht, statt nur darüber zu reden

auch wäre es interessant zu wissen/klären, wo der Strom herkommt wenn es  nacht ist oder kein Wind weht ?

vielleicht ist da auch handlungsbedarf ?

 

mispel

Denn ein zentrales Ziel des Koalitionsvertrages ist, die Stromkosten zu reduzieren

Selbst wenn man die Stromkosten reduziert, muss das Geld am Ende irgendwoher kommen. Und es kommt immer vom Bürger. Man sollte endlich mal klar kommunizieren, dass die Energiewende und erneuerbare Energien nicht so günstig sind, wie sie gerne gemacht werden. Denn man muss auch die Kosten für Netzausbau, Regelung, Wartung und Reserve mitbetrachten. Und Windkraftanlagen und Solarzellen müssen auch am Lebensende entsorgt werden, wofür es noch gar keine industriellen Konzepte gibt. Und auch das kostet Geld.

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De Paelzer

Auch ohne Energiewende, die den Strom günstiger macht, muss es den Netzausbau geben.

Oder wie bringen sie den Strom dort hin wo er gebraucht wird?

mispel

Auch ohne Energiewende, die den Strom günstiger macht,

Woher wissen Sie das?

https://www.bundestag.de/resource/blob/1019134/59b54bba98e93b9fecf43013…

Je nach Betrachtungszeitraum werden die Kosten auf Beträge zwischen 500 Milliarden Euro pro Jahr oder 13,3 Billionen Euro insgesamt bis zum Jahr 2045 beziffert.

Das ist günstig?

Oder wie bringen sie den Strom dort hin wo er gebraucht wird?

Sie beziehen doch seit Jahrzehnten Strom, oder nicht?

De Paelzer

Nur die Mengen werden größer. Es braucht andere Leitungen, den Strom über große Entfernungen zu transportieren.

Was schätzen sie denn was der Aufbau und Abriss der Artomkraftwerke gekostet hat? Der wurde nicht über die Stromrechnung bezahlt. Was die Ensorgen des Abfalls immer noch kostet.

Was es kosten wird die Energiewende nicht zu vollziehen, darüber schweigt man. 

Auch diese Kosten fangren schon beim Ahrtal an und gehen bei jedem Starkregenereignis weiter.

Sicher beziehe ich Strom schon seit 1951. Seitdem wurden die Leitungen immder dicker weil meht Strom gebraucht wird. Auch mehr Starkstrom.

Oder haben sie noch die Stromleitungen von vor 20 Jahren. Ich weiß noch wie oft früher der Strom ausgefallen ist.
Heute ist es eine Seltenheit owohl man ja schon eine Ewigkeit Strom bezieht. Komisch

ich1961

//Was es kosten wird die Energiewende nicht zu vollziehen, darüber schweigt man. //

Es Schweigen nur die, die ein Interesse daran haben:

**Die zu erwartenden jährlichen Folgekosten für den Zeitraum von 2022 bis 2050 steigen im Zeitverlauf immer stärker an und summieren sich am Ende auf 280 bis 900 Mrd. Euro (Abbildung 5).**

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/M-O/Merkblaetter/merkblatt-k…

 

mispel

Es braucht andere Leitungen, den Strom über große Entfernungen zu transportieren.

Heutige Überlandleitungen bestehen aber bereits. Für die Energiewende brauche ich aber komplett neue Leitungen, also Trassen und Masten und Umspannwerke.

Was schätzen sie denn was der Aufbau und Abriss der Artomkraftwerke gekostet hat? Der wurde nicht über die Stromrechnung bezahlt. Was die Ensorgen des Abfalls immer noch kostet.

Das wird natürlich auch über die Allgemeinheit bezahlt und es ist auch richtig, dass so zu kommunizieren. Aber meine Frage war ja, warum bei den Erneuerbaren nicht so offen kommuniziert wird, dass es sehr teuer wird. Darüber schweigen Sie sich aus. Zu sagen, dass Naturkatastrophen auch Kosten verursachen, was natürlich stimmt, ist keine Antwort darauf.

DeHahn

Die Kosten muss man aufbringen, um die Kosten von Überschwemmungen, Trockenheit, Fehlernten und Erkrankungen zu verringern/verhindern. - Komisch, dass die Meisten die Kosten für ein Auto gerne aufbringen, aber jeden Cent beweinen, der für allgemeine Maßnahmen aufgebracht werden muss.

mispel

Die Kosten muss man aufbringen

Was man muss, darüber kann man debattieren, was man aber definitv machen sollte, ist, mit offenen Karten zu spielen. Und das wird halt nicht gemacht. Ich bin ja nicht gegen erneuerbare Energien, aber die Berichterstattung darüber finde ich sehr einseitig. There's no such thing as a free lunch.

De Paelzer

Ich bin ja nicht gegen erneuerbare Energien, aber

Ich habe in der Schule gelernt, dass ein aber das vorher gesagte wieder aufhebt.

mispel

Ich habe in der Schule gelernt, dass ein aber das vorher gesagte wieder aufhebt.

Und warum ist das so?

DeHahn

"Und das wird halt nicht gemacht. Ich bin ja nicht gegen erneuerbare Energien, aber die Berichterstattung darüber finde ich sehr einseitig." - Ja, woher mag das wohl kommen? Unsere Industrie in D ist ständig am Jammern über diverse Kosten, denn die gehen ja vom Gewinn ab, schluchz! Und dann müssen wieder Milliarden fließen, schluchz, um "Arbeitsplätze" (gemeint sind Renditen) zu schützen. Und dies "Spieler" verbreiten haben enormen medialen Einfluss und gießen so Gift in die Klimaargumentation. Mit Erfolg wie man sieht. 

mispel

Ja, woher mag das wohl kommen? Unsere Industrie in D ist ständig am Jammern über diverse Kosten, denn die gehen ja vom Gewinn ab, schluchz! Und dann müssen wieder Milliarden fließen, schluchz, um "Arbeitsplätze" (gemeint sind Renditen) zu schützen. Und dies "Spieler" verbreiten haben enormen medialen Einfluss und gießen so Gift in die Klimaargumentation. Mit Erfolg wie man sieht. 

Äh worauf wollen Sie hinaus? Nehmen Sie doch einfach mal Stellung zu den Kosten von erneuerbaren Energien. Finden Sie 500 Mrd. pro Jahr (das sind 25% des Bundeshaushalts) viel oder wenig? Und jetzt verweisen Sie bitte nicht wieder auf andere Kosten, denn dadurch wird der Betrag ja nicht weniger.

Juwa

„Und es [das Geld] kommt immer vom Bürger.

Eine Selbstverständlichkeit, die offenbar in Vergessenheit geraten ist. Der Staat kann nur das Geld bereitstellen, welches er vorher von den Bürger genommen hat.

„Man sollte endlich mal klar kommunizieren, […]“ 

Das machen die Politiker nicht, denn das würde ihrer Beliebtheit schaden. Leider machen das die (öffentlich rechtlichen) Medien auch nicht, obwohl das dringend notwendig ist und ihrem Bildungsauftrag entspricht.

De Paelzer

Ist so eine Sachen mit dem Bildungsauftrag.

Zu einem Bildungsauftrag gehört auch, dass es Menschen gibt die gebildet werden wollen.

Menschen die Umwelschutz wegen kosten ablehnen gehören nicht unbedingt dazu.

Kopfschuetteln

Warum nicht 2050, wie in der EU vereinbart? Es muss endlich Schluss sein mit der Sonderrolle Deutschlands. Wir wollen die ganze Welt bekehren, egal ob Klimaschutz, die völlig überzogen Wokeness / Gendermentalität. etc. Wir sollten uns einfach mal die Zeit nehmen und in Ruhe herausfinden, was eigentlich mit uns nicht stimmt und wohin das führen soll. Dazu bedarf es einen offenen und ehrlichen Diskurs, wozu wir schon länger nicht mehr fähig sind!

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ich1961

Wenn Sie "die ganze Welt bekehren" möchten - ich nicht.

Mir würde es reichen, wenn alle Deutschen endlich die Notwenigkeit für die Klimaschutzmaßnahmen (oder die Folgen von Nichts tun) anerkennen würden.

Und das kostet erst richtig Geld.

Und wenn Sie der Meinung sind, das mit Ihnen was nicht stimmt, dann versuchen Sie, das alleine zu klären oder holen sich Hilfe dazu - mit mir stimmt alles.

 

political robot

Doppelmoral halt.

Die meisten jammern, weil unseren Kindern mit dem Schuldenpaket irgendwelche Schulden aufgedrückt werden, aber wehe, es geht darum, den Planeten überhaupt zu erhalten, dass die Kinder noch leben können. Dann ist plötzlich wieder Ruhe ...

vaihingerxx

Mir würde es reichen, wenn alle Deutschen endlich die Notwenigkeit für die Klimaschutzmaßnahmen (oder die Folgen von Nichts tun) anerkennen würden.

 

andere erhöhen ihren CO2 Ausstoß !

da wäre selbst "nichtstun" sogar noch die bessere Option !

und ist doch schön wenn mit ihnen alles stimmt !

Parsec

"andere erhöhen ihren CO2 Ausstoß !"

Ziemlich kontraproduktiv und dumm, nicht wahr?

Es gibt halt immer welche, die unbequeme Aufgaben infrage stellen wollen, weil es darauf keine bequeme Antwort gibt. Ich nenne das Feigheit, wenn man sich der Realität nicht zu stellen traut und sie stattdessen ignoriert.

Eigentlich erstaunlich: da gibt es unwiderlegbare Fakten zum Klimawandel, aber weil's unbequem ist, wird das Thema mit Worthülsen schlechtgemacht.

vaihingerxx

dann erklären sie mir mal bitte und ohne beleidigend zu werden

was es bringt wenn hierzulande der CO2 Ausstoß sich halbierte, weltweit aber im gleichen Zeitraum   verdoppelte

im übrigen habe ich in keinem meiner Beiträge gefordert, nichts zu tun

lediglich bemerkt dass unser Tun nicht hilft

erkennen sie den Unterschied ?

Kopfschuetteln

"ich1961 schrieb: Wenn Sie "die ganze Welt bekehren" möchten - ich nicht. Mir würde es reichen, wenn alle Deutschen endlich die Notwenigkeit für die Klimaschutzmaßnahmen (oder die Folgen von Nichts tun) anerkennen würden."

Dem Klimaschutz reicht das sicher nicht! Oder möchten Sie aus purem Aktionismus heraus agieren? Es ist schick, ein hehres Ziel zu verfolgen, nicht wahr? Man könnte jetzt sagen, dass das ihre Privatsache sei, wenn es für alle nicht so sinnlos teuer wäre. 

Parsec

"Warum nicht 2050, wie in der EU vereinbart?"

Was erhoffen Sie sich von einer weiteren Galgenfrist von 5 Jahren?

Wenn wie so oft mal ein paar Sache nicht rund laufen, dann können schonmal die einen oder anderen Jahre ins Land ziehen, ohne dass das Ziel erreicht wird.

Deshalb ist es schlau, die Klimaneutralität so früh wie möglich anzuvisieren.

"Wir sollten ... herausfinden, was eigentlich mit uns nicht stimmt und wohin das führen soll"

"Mit uns" sind die Bevölkerungsanteile der Klimaleugner und Rechtspopulisten gemeint, mit denen was nicht stimmt. Da brauchen wir nichts mehr herausfinden.

Diejenigen, die behaupten, es gäbe welche, die angeblich "die ganze Welt bekehren wollen [Unfug!], egal ob Klimaschutz, die völlig überzogen Wokeness / Gendermentalität. etc.", die checken einfach die Lage nicht.

heribix

Das Klima kann man nicht schützen. Man kann die Natur und die Umwelt schützen, was auch bitter nötig ist aber am Klima können wir nichts ändern. Außer wir folgen den irrsinnigen Plänen einiger Wissenschaftler die Sonne zu verdunkeln, was in einer Katastrophe enden dürfte.

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Mauersegler

Wir ändern das Klima seit mindestens 150 Jahren. Es kann nicht sein, dass Sie das nicht mitbekommen haben.

heribix

Das Klima ändert sich seid bestehen der Erde, kann nicht sein das Sie das im Naturkunde Unterricht nicht mitbekommen haben. 

Mauersegler

"Das Klima ändert sich seid bestehen der Erde"

Aber nicht in dem atemberaubenden Tempo wie seit Beginn des Industriezeitalters. Muss man hier die rudimentärsten Grundlagen wiederholen?

Parsec

"Muss man hier die rudimentärsten Grundlagen wiederholen?"

Für die Klimawandelleugner-Hobbyisten unbedingt. Dort liebt man es, ständig dieselbe Leier zu hören, die eigentlich Allgemeinwissen ist.

heribix

Auch das ist falsch, das Klima hat sich auch in der Vergangenheit oft sehr schnell geändert, teilweise so schnell das schon 2x 80% der Lebewesen auf der Erde ausgestorben sind.

Parsec

"das Klima hat sich auch in der Vergangenheit oft sehr schnell geändert, teilweise so schnell das schon 2x 80% der Lebewesen auf der Erde ausgestorben sind."

Wie schnell ist denn "schnell"?

Bisher von Ihnen nur Worthülsen gegen den vom Menschen gemachten Klimawandel.

 

Parsec

"Das Klima ändert sich seid bestehen der Erde,"

Erstaunlich, dass sich gerade die allerschlechtesten Worthülsen am längsten halten.

Füllen Sie doch mal Ihr irrationales Argument mit Fakten! Was das Klima ohne den Zutun des Menschen in vielleicht 20.000 Jahren schafft, dass rafft der Mensch in 50 Jahren zusammen.

Finde den Fehler in der Blase der "Das-Klima-hat-sich-schon-immer-geändert"-Blender.

heribix

Bis jetzt kann ich noch nicht feststellen das sich in meiner LLebenszeit das Klima von Eisdecke bis Süditalien zu blühenden Wiesen in Grönland verändert hat.

DeHahn

Klar, wissen wir doch alle, dass Klimaschutz Quatsch ist. Und wenn die Leute vom Feinstaub Krebs kriegen, dann kommt das nicht vom Klima. Diejenigen, die Maßnahmen zum Klimaschutz fordern, die reiten uns in die Kathastrophe! - Dass die Polkappen abschmelzen, der Meereswasserspiegel ansteigt, es immer trockener bzw. überschwemmter wird, das kommt ja nicht vom Klima, sondern vom Wetter.  - Auf diese Weise wirdd Fritzchen seine Angst vor den bedrohlichen Vorgängen los. Nennt man Vogelstrauß-Strategie -> Kopf in den Sand stecken!

heribix

Feinstaub hat schonmal garnichts mit Klima zu tun. Daß sich das Klima wandelt bestreitet niemand  nur das wir Menschen einen großen Einfluss darauf haben. Regional vieleich durch Abholzung der Wälder oder troken Legung von Feuchtgebieten, da sind wir aber wieder beim Naturschutz. Klimawandel ist ein natürlicher Vorgang.

De Paelzer

Klimawandel ist ein natürlicher Vorgang.


Den man beschleunigen kann aber auch velangsamen kann. Es wird nie von Abschafen der Klimaveränderung geredet. Der Klimawandel soll gebremst werden. 

RobbyMan

Nur da beim Schutz von Natur und Umwelt hakt es schon, weil zu wenige wirklich dafür sich ändern und demütiger werden wollen. Die Natur und Umwelt ist jeweils ein Geschenk, das wir achten, schätzen und respektieren sollten, und nicht noch mehr missbrauchen, für egoistische Ideologien !

heribix

100% bei Ihnen und da kann jeder bei sich im Kleinen anfangen. Keine Schottervorgärten, der Natur etwas Raum lassen im Garten zB.

vaihingerxx

einfach bei sich selbst beginnen !

wie viele Bäume hat hier, von den Lehrmeistern im Thread,  jeder selbst gepflanzt ?

heribix

Geschätzte 2000 mitgezählt hab ich nicht.

Mauersegler

"einfach bei sich selbst beginnen !"

Aber Sie erklären uns doch immer, dass das völlig sinnlos ist, solange die andern nicht ...

Übrigens besitzt nicht jede/r ein Grundstück, auf dem er Bäume pflanzen könnte. Jeder kann aber weniger/langsamer Auto fahren oder weniger mit dem Flugzeug in der Welt herumdüsen, nicht wahr?

M.Pathie

Wenn soviel "Sachverstand" den klimapolitischen Teil des Koalitionsvertrags prägt, muss man sich nicht wundern.

ich1961

Sie halten mindestens 97% der Wissenschaftler für nicht genug?

Expertenmeinungen und Fakten - darauf sollte die Fokussierung gerichtet werden!

 

heribix

Machen Sie sich mal schlau wir die Zahl 97% zustande gekommen ist. Gibt genügend Ausführungen dazu, wird sich sicher auch eine finden die sie für zuverlässig halten. 

Mauersegler

Bitte liefern Sie Ihren Beleg. Sonst kann ich nur davon ausgehen, dass es ihn nicht gibt.