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Ihre Meinung zu Wenn Fakten zur Gefahr werden

Wissenschaft soll helfen, die Welt besser zu verstehen - doch für viele Forschende wird genau das zunehmend zur Gefahr. Wer wissenschaftliche Fakten präsentiert, gerät immer häufiger ins Kreuzfeuer, besonders im Netz. Von Ann-Brit Bakkenbüll.

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117 Kommentare

Kommentare

Giselbert

"Wer wissenschaftliche Fakten präsentiert,"

Oft gibt es doch "die Fakten" gar nicht (von eindeutigen Erkenntnissen mal abgesehen), vielfach herrscht doch auch unter Wissenschaftler Uneinigkeit. Oftmals werden doch wissenschaftliche Erkenntnisse dazu missbraucht, eigene Ideologien zu untermauern, wobei dabei gerne unterschlagen wird, dass es auch gegenteilige Expertisen gibt.

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Anna-Elisabeth

"Oft gibt es doch "die Fakten" gar nicht (von eindeutigen Erkenntnissen mal abgesehen), vielfach herrscht doch auch unter Wissenschaftler Uneinigkeit. Oftmals werden doch wissenschaftliche Erkenntnisse dazu missbraucht, eigene Ideologien zu untermauern, wobei dabei gerne unterschlagen wird, dass es auch gegenteilige Expertisen gibt."

Genauso ist es.

artist22

Unsinn mit Verlaub. In der Wissenschaft gibt es nun mal Meinungsverschiedenheiten. Hat mit den Fakten nur am Rande zu tun. Die 95%  statitistische Vertrauenswahrscheinlichkeit sollte reichen, Fakten als solche anzuerkennen.

Solange unsere tollen technischen Instrumente sogar Yoktosekunden erkennen können, aber nicht interpretieren, sollten wir weiter mit dem menschlichen Sachverstand rechnen ;-) 

Oberlehrer

Und Sie bestimmen, was für Sie wissenschaftliche Fakten sind, ja?

Alle Wissenschaftler, die also Ihrer Meinung nach keine Fakten präsentieren, sollten also bedroht und verfolgt werden dürfen, verstehe ich Sie richtig.

Wir leben wirklich in einer postfaktischen Zeit!

Anna-Elisabeth

"Und Sie bestimmen, was für Sie wissenschaftliche Fakten sind, ja?"

Behauptet der User weder direkt noch indirekt.

"Alle Wissenschaftler, die also Ihrer Meinung nach keine Fakten präsentieren, sollten also bedroht und verfolgt werden dürfen, verstehe ich Sie richtig."

Sie haben gar nichts verstanden bzw. verstehen wollen. Nichts, aber rein gar nichts rechtfertigt ihre boshafte Unterstellung.

sebo5000

...die Erde ist eine Scheibe oder doch nicht...vielleicht ein Trapez...halt oder doch nicht...Fakt oder doch nicht... die  links-woken Spinner behaupten ja, sie habe die Form einer Kugel, die um die Sonne kreist....

AuroRa

Meinungen sind nunmal keine Fakten - das Problem ist doch eher, dass beides (vor allem von Rechtsextremen wie z.B.. der AfD) zu einer einheitlichen Masse vermischt wird, um beides als gleichwertig zu präsentieren

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RockNRolla

Das gilt auch für die Gegenseite.   Auch dort werden Fakt und Fiktion gerne verrührt. 

Es hilft nur, so viele Infos, wie möglich, zu sammeln. Einem einzelnen Faktenfinder kann man nicht vertrauen

Kristallin

Doch er zeigt ja die Quellen auf, welche Sie generell bezweifeln und dann ist es im Endeffekt auch egal. 

jaja...

Langweilig. Die eigene Unverschämtheit zu rechtfertigen, indem man anderen das eigene Verhalten zum Vorwurf macht. Führt womöglich zu Faktenverweigerung, wie man sieht.

asimo

Genau das ist das Problem. Das „verkaufen“ von Meinungen als (alternative) Fakten.

Wissenschaft zeichnet sich durch gewisse Arbeitsweisen aus. Z.B kann ein Anhänger der flat earth seine Hypothese (Scheibenerde) nicht wissenschaftlich schlüssig untermauern, bzw die Hypothese kann sehr einfach falsifiziert werden Häufig werden soche Hypothesen aber vermeintlich wissenschaftlich untermauert. Das Festhalten an einer falsifizierten Hypothese ist und bleibt dann aber eine Falschaussage und nicht Meinung.

Giselbert

"Wer wissenschaftliche Fakten präsentiert, gerät immer häufiger ins Kreuzfeuer, besonders im Netz."

Das stimmt, Wissenschaftler, die bzgl. Corona zu anderen wissenschaftliche Erkenntnisse kamen, als der Mainstream, die Medien oder die Politik, hatten es schwer und wurden gnadenlos mundtot gemacht. Manches hat sich im Nachhinein als richtig ergeben, was vorher als Fakenews abgetan wurde, daraus sollte man lernen.

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Kristallin

Der Mainstream hat nix mit Wissenschaft zu tun, Medien geben wissenschaftliche Erkenntnisse nur wieder und "die Politik", hört oft sehr bis viel zu spät auf die Wissenschaft! 

watchcat

Wenn wir daraus nichts lernen ist die Wissenschaft verloren.

artist22

"Wenn wir daraus nichts lernen ist die Wissenschaft verloren." Nein, wir. 

 

falsa demonstratio

"Das stimmt, Wissenschaftler, die bzgl. Corona zu anderen wissenschaftliche Erkenntnisse kamen, als der Mainstream, die Medien oder die Politik, [.....]

Sie haben bei Ihrer Aufzählung die große Mehrheit der Wissenschaft "vergessen"

[.....] hatten es schwer und wurden gnadenlos mundtot gemacht.

Mimimi.

Es gibt keinen Anspruch darauf, dass einem nicht widersprochen wird.

watchcat

Schön, dass Sie sich im letzten Absatz dann doch gegen Zensur aussprechen!

w120

Wenn ich von der Materie keine oder nur rudimentäre Ahnung habe (also meistens), dann kann ich nicht beurteilen, wer die Wahrheit verbreitet oder es gibt auch mehrere.

Ich lese und versuche zu verstehen.

Angriffe auf Personen, in welcher Form auch immer, sind indiskutabel und müssen verfolgt werden.

Die Freiheit der Wissenschaft muss aber auch Grenzen haben, die man der Wissenschaft aufzwingen muss.

Wollen wir wieder Mammuts durch die Steppe rennen sehen oder muss man Grenzen setzen, deren Überschreitungen Konsequenzen nach sich ziehen müssen.

 

 

Anna-Elisabeth

>>Wenn Fakten zur Gefahr werden<< 

Im Zusammenhang mit Wissenschaft würde ich höchstens von "nach aktuellem Stand der Wissenschaft" reden und nicht von "Fakten". Wissenschaft ist keine fehlerfreie heilige Domäne und das Hinterfragen von Ergebnissen, Annahmen oder reinen Behauptungen kein Frevel. Auch der Umgang der Wissenschaftler untereinander spricht hier Bände.  Es gibt auch reichlich Bücher zum Thema "Irrtümer der Wissenschaft".

Von all dem abgesehen sind alle Formen von persönlichen Anfeindungen oder gar Drohungen Ausdruck bodenloser Dummheit bis hin zu krimineller Veranlagung. Drohungen sind allerdings ohnhin justiziabel und sollten entsprechend behandelt werden.

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blauer planet

"Drohungen sind allerdings ohnhin justiziabel und sollten entsprechend behandelt werden."

Wie wollen Sie gegen Hetze und Drohungen aus dem Netz vorgehen? Wenn in "Sozialen" Medien mit der Berufung auf das Recht auf freie Meinungsäußerung anonym übelste Gewaltaufrufe gepostet werden dürfen?


 

Carlos12

"Im Zusammenhang mit Wissenschaft würde ich höchstens von "nach aktuellem Stand der Wissenschaft" reden und nicht von "Fakten"."

Es gibt durchaus Ergebnisse, die so gesichert sind, dass man sie als Fakten bezeichnen kann. Die Lichtgeschwindigkeit, die Existenz von Viren und der menschengemachte Klimawandel kann man gute Gewissens als Fakten bezeichnen.

Bauhinia

"Im Zusammenhang mit Wissenschaft würde ich höchstens von "nach aktuellem Stand der Wissenschaft" reden und nicht von "Fakten"."

Das klingt ein wenig, als stünden komplett alle Erkenntnisse in Wissenschaften unter Vorbehalt. Das ist natürlich in keinster Weise der Fall. 

dap

"Wissenschaft ist keine fehlerfreie heilige Domäne und das Hinterfragen von Ergebnissen, Annahmen oder reinen Behauptungen kein Frevel."

Natuerlich nicht. Aber auch das Hinterfragen sollte auf wissenschaftlicher Methodik basieren und nicht blosses Meinen sein. 

franxinatra

Ich bin da sehr an einen Zeitabschnitt nach dem Niedergang des römischen Reiches erinnert, in dem die Errungenschaft der Abwasserleitungen in Städten als heidnisches Teufelswerk bezeichnet wurde.

Einfache Antworten halten selten kritischer Prüfung stand, und das wird dann als Zensur gegeißelt...

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Theo_Neandonly

"Einfache Antworten halten selten kritischer Prüfung stand, und das wird dann als Zensur gegeißelt..."

Treffender kann man es meines Erachtens nicht beschreiben. 

Und ein "du Arschloch!" ist zwar Meinung, aber trotzdem auch Beleidigung und daher verboten. Dass manche sich damit schwer tun und gleichzeitig bei jedem Widerspruch in opfermäßiges "Mimimi" verfallen, rundet die Sache dann ab.

zöpfchen

Es gibt eine Minderheit in Deutschland, denen während der Corona-Krise das Vertrauen in unseren Staat und in die hier agierenden Medien verloren gegangen ist. 

Für mich ist das teilweise nachvollziehbar. In meinen Augen haben die deutschen Parlamente und auch die öffentliche-rechtlichen Medien darin versagt, die Corona-Politik kritisch zu begleiten. Was ihre Kernaufgabe gewesen wäre.

Diese Minderheit  hat sich allerdings in diesem Zuge  von den Mainstream-Medien und den Mitte-Parteien abgeschottet. Sie glauben  "alternative facts". Wikipedia? FAZ? economist? Alles gekauft! 

In meiner Diskussion mit einer ehemals guten Freundin bin ich schier verzweifelt, weil sie keinerlei Fakten aus diesen Medien akzeptieren wollte.

Schrecklich!

 

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Theo_Neandonly

jo, das kenne ich aus meinem Bekanntenkreis auch.  Oder gar "Das mag ja sein, ich glaube es trotzdem nicht".

Die "Standardmedien", allen voran die populären Fernsehsender und deren Derivate, gehen meiner Meinung nach viel zu sorglos, fast schon naiv, wenn nicht gar fahrlässig mit ihrer Verantwortung um.

Man scheint irgendwie damit zufrieden zu sein, da zu stehen, wo man ist, statt sich zu fragen, welche Herausforderungen durch die "neuen" Medien bzgl. vertrauenstiftender Informationsverbreitung zu wuppen sind. 

Oder es fehlt tatsächlich jegliche derartige Erkenntnis, was es nicht besser machen würde.

mispel

Autoritäre Kräfte hätten stets ein Interesse daran, die Wirklichkeit so umzudeuten, dass sie zur eigenen Propaganda, den Narrativen und Zielen passt.

Das stimmt, zieht sich aber durch alle politischen Lager.

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Bauhinia

Nein. Es gibt nicht in allen politischen Lagern autoritäre Kräfte. 

dap

Genau. Hat aber nichts mit dem Artikel zu tun.

Werner40

Mit Gewalt auf Fakten zu reagieren, die der eigenen Meinung widersprechen ist unsinnig. Im übrigen scheinen Einige das Prinzip des Fortschritts beim wissenschaftlichen Erkenntnissgewinns nicht zu verstehen.

Nettie

Fakten können gar nicht zur Gefahr werden. Nur das Wissen um sie für die Macht derer, die deshalb mit allen Mitteln zu verhindern versuchen, dass sie ans Licht kommen können (ihr Bekanntwerden zu unterdrücken wollen).

Carlos12

Ich denke, dass die bedrohenden Akteure aus demselben Personenkreis kommen, wie die Leute die hier fehlende Meinungsfreiheit beklagen.

Ein schönes Beispiel ist Covid-Pandemie, die hier genannt wird. Dass man mit Masken, Impfungen und Kontaktbeschränkungen eine Pandemie eindämmen kann, die über die Atemwege verbreitet wird, sind Fakten. Jetzt kann die Politik darüber debattieren, welche Maßnahmen wann, wo und in welchem Ausmaß angewendet werden.

Die Coronaleugner, sind aber nach der Logik vorgegangen, dass eine Maßnahme, die sie nicht akzeptieren, keine legitime Grundlage haben darf. Also wurden die Fakten geleugnet in in manchen Fällen die Wissenschaftler, die versuchen diese Fakten zu ermitteln bedroht.

Das Problem betrifft nun aber nur Wissenschaftler, deren Forschungsgebiete mit Weltbilder entsprechender Personen kollidiert. Wer zum Thema Exoplaneten, Materialeigenschaften von Leichtmetalllegierungen oder dem Paarungsverhalten von Hautflüglern forscht, dürfte keine Probleme haben.

Nettie

„Einschüchterungsversuche, egal aus welchen gesellschaftlichen Gruppen, dürfe sich die Wissenschaft nicht bieten lassen, sondern müsse diesen trotzen.“

Die darf sich nicht nur die Wissenschaft nicht bieten lassen, sondern alle, die zur Sicherung ihrer zukünftigen Zukunft auf die Ergebnisse von deren Arbeit angewiesen sind (also die Allgemeinheit).

natootan

Nicht alles, was sich Wissenschaft nennt, ist auch eine. Genderforschung beispielsweise ist keine Wissenschaft. Und nicht ohne Grund skeptischen, gar ablehnenden Meinungen ausgesetzt.

Glasbürger

Oft wird hier auch der Bote bestraft. Die Wissenschaftler machen die Fakten ja nicht, sie entdecken und erforschen sie nur. Was die Politik dann daraus macht, ist etwas ganz anderes. Doch es gehörte schon immer zur Kernkompetenz der Politik, anderen ihr Versagen in die Schuhe zu schieben und sich die Dinge zurechtzubiegen, bis sie in den eigenen Kram passen. Eindrucksvoll während der Corona-Zeit demonstriert. Und jetzt schon wieder. Nicht die Fakten werden zur Gefahr, sondern der Umgang damit.

Schneeflocke ❄️

In dem Artikel fehlte m.M.n. noch ein Aspekt. 

...Wer wissenschaftliche Fakten präsentiert...

Leider sind wissenschaftliche "Fakten" häufig nur zeitlich begrenzt Fakten und werden wenig später durch neue Erkenntnisse abgelöst - und dann wieder und wieder und wieder... und von daher nicht zwingend Fakten, sondern interpretierte Ergebnisse aus vorangegangenen (häufig beschränkten) Untersuchungen. Mittlerweile wissen das die Menschen und ziehen präsentierte "Fakten" auch in Zweifel, vor allen Dingen dann, wenn sie der eigenen Weltanschauung widersprechen. Dennoch brauchen wir natürlich die Wissenschaft. Die Wissenschaft entwickelt sich ständig weiter. Genau wie ihre Erkenntnisse. Vielleicht sollte man das Wort "Fakten" nicht immer sofort so absolut hinstellen und lieber mehr relativieren. "Zum jetzigen Zeitpunkt..."

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Silverfuxx

Es ist schlimm, wenn ForscherInnen für ihre Arbeit und die Präsentation dieser persönlich angegriffen werden. In den seltensten Fällen ist es gerechtfertigt, auf die persönliche Ebene zu gehen.

Allerdings gab es diese Gefahr und dieses Problem schon immer.
Und auch, wenn das Internet das Problem sicher nochmal vergrößert, ist so ein Propaganda-Wink wie


In der teils unregulierten digitalen Blase der sozialen Medien

wenig nützlich. Zensur und 'Wir bestimmen, was die Wahrheit ist und was Fakten sind' ist unhilfreich und kontraproduktiv.

ForscherInnnen müssen sich darüber klar sein, von wem sie für was vor welchen Karren gespannt werden können. Und das 'Fakten' eben nicht nur für sich stehen, sondern benutzt werden.
Gerade Corona hat gezeigt, wie Medien, Politik und Pharma mit angeblichen 'Fakten' umgegangen sind. Das rechtfertigt keinesfalls irgendwelche Angriffe z.B. auf Drosten, kann aber vielleicht zu Veränderungen führen. Ggf. nicht persönlich und mit Namen 'Fakten' präsentieren.

Opa Klaus

Fakten Formen Meinungen oder Formen Meinungen vermeintliche Fakten? Durch die mannigfaltigen Informationsmöglichkeit im www kann sich Mensch seine eigene Meinung bilden, welche nicht per se der Meinung der Leitmedien entsprechen müssen. Und das ist gut  so. Freie Meinungsäußerung ist die Basis einer Demokratie. Verwerflich und einer demokratischen Grundhaltung entgegengericht ist natürlich eine aggressive Reaktion auf Wissenschaftler. Hier kommen wir zum springenden Punkt. Wissenschaftler sind nicht selten uneinig über Fakten. Genauso wie Bürger hinsichtlich der vermeintlichen Fakten uneinig sind und nicht davor zurückschrecken, andere Bürger ob ihrer gegenteiligen Meinung zu beleidigen. Auch das ist Fakt. 2+2=4. Fakt. Wissenschaft akzeptiert nur beweisbare Fakten, welche ein oder ein eindeutig sein müssen. Aber was, wenn die Wissenschaftler uneinig sind so geschehen wärend Covid? In diesem Fall haben Meinungen vermeintliche Fakten geschaffen. 

Nettie

„Einschüchterungsversuche, egal aus welchen gesellschaftlichen Gruppen, dürfe sich die Wissenschaft nicht bieten lassen, sondern müsse diesen trotzen.“

Die darf sich nicht nur die Wissenschaft nicht bieten lassen, sondern alle, die zur Sicherung ihrer zukünftigen Existenz (und deren Grundlagen) auf die Ergebnisse von deren Arbeit angewiesen sind (also die gesamte Weltgemeinschaft bzw. Allgemeinheit).

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