Eine junge Frau mit Kopfhörern betrachtet ein Buch vor einem Bibliotheksregal.

Ihre Meinung zu Bildung: Junge Frauen sind oft gebildeter als Männer

Eine neue Studie des Statistischen Bundesamtes zeigt: Junge Frauen schneiden bei Schul- und Hochschulabschlüssen im Schnitt besser ab als junge Männer. Auffällig sind auch die Ergebnisse mit Blick auf nicht bestandene Prüfungen.

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Kommentare

narr_ativ

Als Dozent für junge Führungskräfte kann ich das nur bestätigen. Allerdings ist Intelligenz immer weniger gefragt, wo Soziopathen den Ton angeben und die dumme Herde blind folgt, wie bei Sekten.

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unbutu77

Ja wenn die Männer langsam verblöden und ihren Testo Spiegel nicht im Griff haben dann aber trotzdem bei Führungspositionen  vorgezogen werden, dann wundert mich nichts mehr. Die von Männern geschaffenen Strukturen müssen so schnell wie möglich beseitigt werden. Frauen wehrt euch.

GuBano

Formale Abschlüsse = Bildung?
Echt jetzt? So aber suggeriert es die Statistik und die Überschrift!

Denkt man das weiter, so sind alle Frauen und Männer mit ohne anerkannten Abschlüssen weniger gebildet.
Das widerspricht meiner alltäglichen Erfahrung, wo ich oft sehr gebildete Leute finde, die aber ihr Wissen und Können (auch Können ist Bildung, denn es ist Wissen + Durchführung + Ausdauer!) nie durch die Tretmhle formaler Abschlüsse geschickt haben!

Ich finde solche Kategorisierungen Vorurteilsfördernd, aber nicht hilfreich!

RoyalTramp

Einerseits liegt es daran, dass Mädchen disziplinierter & ehrgeiziger als Jungs sind. Andererseits ist aber unser Schulsystem mittlerweile sehr an die Bedürfnisse der Mädchen angepasst. So wird z.B. typisch männl. Verhalten in der Schule eher als Problem betrachtet, während weibl. Verhalten meist positiv bewertet wird. Z.B. bei der Konflikt- oder Problemlösung: Jungs gehen nunmal gerne mit dem Kopf durch die Wand & agieren öfter nach dem Prinzip learning by doing. Aus Schaden wird man dann klug. Dieses Verhaltenmuster wird aber eher negativ gewertet & entsprechend nicht gefördert. Dagegen werden weibl. Konfliktlösungs- & Bewältigungsstrategien klar bevorzugt. Klassisches Stereotyp: der zwangsläufige Stuhlkreis. Sprich: Pubertierende Jungs können sich deutlich weniger in ihrer Art an der Schule entfalten als es Mädchen tun können. Es gibt auch nur wenige männl. Rollenvorbilder an den Schulen, womit ihnen in der Bildung positive Identifikationsmöglichkeiten fehlen.

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schabernack

➢  So wird z.B. typisch männl. Verhalten in der Schule eher als Problem betrachtet, während weibl. Verhalten meist positiv bewertet …

Das ist auch gut und richtig so.

Das «1 - 2 - 3, bei Issos Keilerei» der männlichen Pubertiere auf dem Schulhof war schon zu meiner Schulzeit in den 1970-ern / 1980-ern zu gar nichts zu gebrauchen.

Und wegen Kopf durch die Wand musste der Hausmeister regelmäßig Türen ersetzen (lassen).

RoyalTramp

Dadurch wird aber das pubertierende und testerongeflutete Gehirn der Jungs systematisch überfordert. Stundenlanges Sitzenbleiben und Diskutieren ist für Mädchen nunmal deutlich einfacher als für die Jungs in dieser Lebensphase. Das rächt sich dann am Ende. Es braucht hier einen Ausgleich. Ich finde, wir sollten uns in dieser Hinsicht durchaus mal ein Vorbild an dem Collegesport in den USA nehmen, dass insbesondere den Jungs die Möglichkeiten bietet, ihr Testosteron ausleben und dafür sogar Anerkennung bekommen zu können (ohne sich gegenseitig an die Gurgeln zu gehen übrigens... es braucht also dafür kein "1...2...3 bei Issos' Keilerei"), die ihnen in der Schule ansonsten systematisch versagt bleibt. 

schabernack

➢  Ich finde, wir sollten uns in dieser Hinsicht durchaus mal ein Vorbild an dem Collegesport in den USA nehmen, dass insbesondere den Jungs die Möglichkeiten bietet, ihr Testosteron ausleben und dafür sogar Anerkennung bekommen zu können …

Das ist eine gute Möglichkeit, und auch an den Schulen in Japan so.

GuBano

Wir sollten uns nicht davon blenden lassen, wenn weibliches Verhalten als positiv und männliches als negativ dargestellt wird.
Das eine paßt ggf. nicht in die Umgebung wie das andere.
Im Sport z.B. brillieren die Jungs eher.
Und negatives Verhalten gibt es auf beiden Seiten!

Die Statistik ist leider ziemlich unterirdisch, denn sie betrachtet nur akademische Umgebungen und Abschlüsse.
Bildung ist viel mehr!

Bobinho

„Das «1 - 2 - 3, bei Issos Keilerei“ 

Das war 333!

Anna-Elisabeth

"Einerseits liegt es daran, dass Mädchen disziplinierter & ehrgeiziger als Jungs sind."

Mag sein, aber wenn ich so etwas lese, denke ich immer: Ich muss ein Mann sein. Blöd nur, dass ich mich nie so gefühlt habe und oft ein diebisches Vergnügen daran hatte, gearde männliche Vorgesetzte buchstäblich an die Wand zu quatschen.

Zu Schulzeiten hatten meine Lehrer und auch meine Eltern immer geklagt: "Das Kind hat einfach keinen Ehrgeiz." War nicht ganz falsch. Wir waren sechs Kinder und alle so verschieden, dass wir jede Statistik gesprengt hätten.

Lucinda_in_tenebris

Die Leipziger Buchmesse hat es wieder gezeigt: Die Leserschaft ist überwiegend weiblich.

Im Mittelalter galt das Lesen ebenfalls als "Sache für Weiber und Mönche".  Mittlerweile geht der Trend wieder in diese Richtung.  

 

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R A D I O

Ist kein Trend, Männer haben noch nie einen Nerv zum Lesen gehabt, und zum Reden noch weniger - hängt zusammen. Wenn Buch, dann schreiben sie ihn nur.

R A D I O

"es" (das Buch); Männer können nicht schreiben.

Lucinda_in_tenebris

...und Sie (er) verlegen Sie (es) auch.

Anna-Elisabeth

"Ist kein Trend, Männer haben noch nie einen Nerv zum Lesen gehabt, und zum Reden noch weniger - hängt zusammen.

Immer diese einseitige Denkweise. Gerade in akademischen Berufen ist man gezwungen, zumindest Fachliteratur zu lesen um auf dem Laufenden zu bleiben. Ich kann mir auch keine Journalisten vorstellen, die nicht fleißig lesen. Viele Buchempfehlungen (anhand von Inhaltsbeschreibungen) stammen auch von Männern.

vaihingerxx

ist das Gleichberechtigung ?  oder das Ziel, dass Männer und Frauen gleich ticken ?

es dürfte doch für jeden ersichtlich sein, dass Mann und Frau total unterschiedlich an ein Problem herangehen

sei es den Weg zu irgendwas erklären, wie auch sich durchzusetzen im Leben

R A D I O

Männer erklären, Frauen lernen und sind deshalb klüger.

Lucinda_in_tenebris

Das Ziel ist glücklichsein (Eudämonie) und dieses Ziel ist hat etwas mit dem Einklang zwischen innerer Identidät (nocte te ipse)  und äusserer Entfaltung zu tun. Mann und Frau sind nicht allein biologische und daher auch keine scharf getrennten Kategeorien.  Das wird leider oft missverstanden, denn die Möglichkeit dazu ist nicht gleichbedeutend mit der Aufforderung. Sprich: Nichts wäre langweiliger als eine Welt ohne Spiel zwischen Mann und Frau. Aber fast genauso langweilig ist der unnötige Retrokurs vom "echten Mann" und "echter Frau". Das sind letztlich Ideen aus der Werbung, aus denen leider viele immer noch ihr politisches Weltbild stricken und im muffigen Chauvinismus enden. 

Einer der Wege bietet übrigens die Literatur, die immer schon Raum gedanklicher Experimente war.

schabernack

➢  es dürfte doch für jeden ersichtlich sein, dass Mann und Frau total unterschiedlich an ein Problem herangehen.

Das tun sie nicht, weil es dieses «eine Problem» nicht gibt.

Es gibt einige unterschiedliche Herangehensweisen, verschiedene Probleme zu lösen.
Sei es beispielhaft beim Autofahren.

Die Frau als Beifahrerin würde gerne Passanten nach dem richtigen Weg fragen, weil der Mann Fahrer sich verfahren hat. «Nein - lass mal - das kriege ich schon hin». Es endet damit, dass die Frau einen Passanten fragt, wo die nächste Tankstelle ist, damit der Mann mit dem Reservekanister da hinlatschen kann, weil er desorientiert und verzweifelt suchend den Tank leer gefahren hat.

Und ansonsten gibt es viele Probleme zu lösen, bei denen sich der Lösungsansatz von Mann und Frau nur minimal oder gar nicht unterscheidet.

Wie löst die Frau das Problem: «Zu wenig Luft im Fahrradreifen»,
denn wohl anders, als eine Luftpumpe nehmen und aufpumpen.

Lucinda_in_tenebris

Ihre Anekdote von der Beifahrerin erinnert mich ein wenig an Tucholskys Satire über "das Ehepaar, dass einen Witz erzählt." Aber seit den letzten 70 Jahren hat sich da schon ein wenig getan denke ich, z.B. die Erfindung von Nawi-geräten. Die spannende Frage wäre jetzt, ob Frauen Nawis weniger benutzen, um die nächste Tankstelle zu finden, weil sie nicht wissen, dass es dafür eine spezielle Suchfunktion gibt. Also mein Vater hat meiner Mutter immer die Gebrauchsanweisungen in die Hand gedrückt und sie angebettelt, dass sie ihm ein verständliche Zusammenfassung gibt.

crumble

Was soll die Buchmesse mit Bildung zu tun haben?

Da findet man nur noch wenig aktuelles Wissen. Vielleicht ein paar alte Grundlagen, aber nichts, was man täglich braucht. Das wird heutzutage anders veröffentlicht.

Lucinda_in_tenebris

Klar, heutezutage können Wikipedia-Autoren ja auch noch aus Büchern abschreiben. Richtig lustig wird es aber erst, wenn irrationale Menschen wie Musk bald ihre KIs auf die Menschheit loslassen. Wahrheit war dann halt mal und Poesie und Wirklichkeit können sich dann erneut die Hände reichen. 

Bobinho

„Im Mittelalter galt das Lesen ebenfalls als "Sache für Weiber und Mönche".  Mittlerweile geht der Trend wieder in diese Richtung.“

Ja, aber nur für sehr wenige und sehr privilegierte Frauen. 

Lucinda_in_tenebris

Das ist leider richtig. Daher stammt der bürgerliche Begriff "Frau" ja auch vom Wort "Freie" (Freifrau), war also zunächst ein Adelstitel. Ich fürchte nur, dass das Leseangebot in den Kemenaden wohl auch von den Mönchen abhing. 

 

silgrueblerxyz

//Bildung: Junge Frauen sind oft gebildeter als Männer//

Das stimmt, ich konnte selbst feststellen, dass Mädchen lernbereiter sind als Männer

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GuBano

Kann ich nicht bestätigen, habe mal als Lehrer gearbeitet.
Allerdings sind Mädels eher unauffälliger, angepaßter und stellen weniger in Frage und sind weniger herausfordernd.
Das machen Jungs viel mehr. Aber das ist keine negative Eigenschaft- aber im schulisch-akademischen Umfeld ist das ggf. hinderlich. Anderswo ist das u.U. wirklich nützlich.
Die Statistik ignoriert das bequem...

vaihingerxx

das ist ja ein Grund weshalb über die Wiedereinführung getrennter Klassen nachgedacht wurde

Mädchen sind in der Regel etwas zurückhaltender, Jungs provozierend angriffslustig,  

entsprechend werden diese sich kaum melden, weil sie sich "unterdrückt" fühlen

so zumindest wurde das mal formuliert

klingt zumindest nachvollziehbar

silgrueblerxyz

Meine Einschätzung beruht auf familiären und verwandtschaftlichen Erfahrungen. Mit Erfahrungen einer Lehrkraft kann ich das nicht vergleichen.

Koray

An meinen Schulen waren weibliche Lehrkräfte immer in der Überzahl. Schließlich heißt es noch immer, dass bei gleicher Eignung Frauen bevorzugt eingestellt werden und die Frauenbeauftragten sind da auch sehr einsatzfreudig. Die weiblichen Lk haben typisch jungenhaftes Verhalten (tw drastisch) sanktioniert. Die wenigen männlichen Lehrkräfte waren auch pro Mädels und kamen sich dabei ritterlich und edel vor. Deshalb überraschen mich diese Zahlen kein bisschen. 

Wenn schon so viele Jungs mittlerweile mit alleinerziehenden Frauen aufwachsen und dann auch noch in Kindergarten / Schule kaum geeignete männliche Vorbilder vorfinden können, dann ist es schlecht bestellt um die Entwicklung dieser.

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Bahnfahrerin

Das kann ich von meiner Schulzeit nicht behaupten. 

Hatten mindestens so viele männliche wie weibliche Lehrkräfte. 

Was aber auffiel: die Jungs (obwohl deutlich in der Unterzahl) störten im Unterricht deutlich häufiger als Mädels.  Und waren auch deutlich eifriger im Mobbing von vor allem Mitschülerinnen. Und das wurde damals leider viel zu wenig bis gar nicht sanktioniert. 

Zumal wirkliche Sanktionen ja ohnehin nicht mehr möglich sind, wenn eine Lehrkraft nicht gleich belangt werden möchte.

gelassenbleiben

 es studieren einfach mehr Frauen Lehramt, regen Sie sich bitte ab, daher gobt es auch mehr Lehrerinnen. Interessant ist der Vergleich des Geschlechterverhältnis dann wieder, wenn man rektorat mit lehrende insgesamt vergleicht…

RoyalTramp

Zu dem Thema gibt es übrigens viele Studien, die versuchen zu beleuchten, warum Jungs mittlerweile Bildungsverlierer sind. Diese Erklärungsansätze beginnen bei fehlenden männlichen Erziehern schon in den Kindergärten und damit einhergehend fehlenden positiven Identifikationsfiguren für Jungs, um einen positiven Bezug zum Lernen aufzubauen, bis hin zu hormongesteuertem Verhalten, dass in der Schule in Bezug auf Jungs eher negativ gesehen, und diese daher viel öfter sanktioniert werden. Stundenlanges Stillsitzen und Zuhören oder aktives Kommunizieren ist halt mit einem testosterongeschwängerten Gehirn kaum zu vereinbaren, dass in dieser Lebensphase die Jungen auf Konkurrenzkampf und Bewegung "programmiert". Dadurch sind Jungs deutlich weniger in der Lage, dem Unterricht konzentriert zu folgen und geraten dadurch in einen Nachteil.

Hier machen übrigens gerade die USA mit ihrem Collegesport auch mal was besser als wir hier in Deutschland.

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GuBano

Stimmt.
Und da finde ich die Studie ziemlich unterirdisch, denn sie setzt Bildung = akademisch-schulische Abschlüsse.
Bildung ist aber noch viel mehr, nicht nur das, was die Schule oder das akademische Umfeld zu bieten hat.

Tino Winkler

Wir haben in Deutschland massenhaft Sportvereine in denen sich jeder engagieren kann und das für wenig Geld.

Malefiz

Mal wieder so eine Studie mit der ich nichts anfangen kann! Der Titel des Artikels ist für in seiner Aussage einfach nicht überprüfbar. Ich kenne Frauen die in manchen Dingen aber schlauer sind wie ich, und sie dann um Rat fragen darf. Ich kenne aber Frauen die kommen zu mir weil ich in manchen Dingen schlauer bin wie sie, aber die dann auch zu mir kommen dürfen wenn sie Rat benötigen. Das ergänzt sich immer wieder!

Deshalb kann ich mit dieser Studie nichts anfangen!

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Tino Winkler

Sie müssen auch nichts damit anfangen können, die Studie sagt ja alles aus.

Malefiz

Die Studie sagt mir persönlich gar nichts aus. Was da drin steht wußte ich schon in meiner Lehrzeit die schon über 40 Jahre her ist!

proehi

Gleich wie, jedoch anders als, … hat mir seinerzeit eine Klassenkammeradin beigebracht.

proehi

… nach Kamerad hätte ich sie wohl auch noch fragen sollen.

Nettie

„Junge Frauen in Deutschland schneiden bei schulischer und beruflicher Bildung oft besser ab als junge Männer“

Wahrscheinlich, weil sie sich aufs Wesentliche konzentrieren, statt ihre Energie und ihr Potential darauf zu verschwenden, sich vermeintlichen ‚Herausforderungen‘ zu ‚stellen‘.

Malefiz

Wenn ich so die ganzen Beiträge durchlese, dann verstehe langsam immer öfters , warum die NASA immer mehr nach intelligentem Leben im Universum sucht. 

Meine Frau kann besser mit Zahlen umgehen, ich bin aber der gebildetere Handwerker und habe die bessere Bildung in Geometrie und auch CAD, dazu braucht man räumliches Vorstellungsvermögen was meine Frau absolut nicht hat. Wer hat jetzt denn laut der Studie nun die bessere Bildung?

Meine realistische Studie ist die, der eine kann in manchem der Gebildetere sein als der Andere, aber der Andere kann wiederum in manch anderem der gebildetere sein als der Eine!

GuBano

Junge Frauen schneiden bei Schul- und Hochschulabschlüssen im Schnitt besser ab als junge Männer

Ok, jetzt brauchen wir einen Blick außerhalb von Schul- und Hochschulabschlüssen.


Aus Erfahrung als Lehrer kann ich sagen: Mädels sind halt unauffälliger, passen sich lieber an und folgen.
Jungs machen das weniger, stellen in Frage, akzeptieren nicht alles und gehen oft lieber eigene Wege.
 

Letzteres steht in schulisch-akademischer Umgebung oft im Weg, ist aber nichts Negatives.
Die Statistik ist irreführend.

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gelassenbleiben

Ach so, Sie sind klüger als die Statistik

Bobinho

„Bildung: Junge Frauen sind oft gebildeter als Männer“ 

Und das obwohl wir in einem Patriachat leben. Erstaunlich! 

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Tino Winkler

Es gibt in Deutschland nur wenig Patriarchen und keinesfalls ein Patriarchat, obwohl die afd wäre eins.

Bobinho

„Patriarchen und keinesfalls ein Patriarchat, obwohl die afd wäre eins.“

Ich denke Frau Weidel sieht das ähnlich wie Sie. 

Tino Winkler

Eine hervorragende Erkenntnis, ob die afd nun von ihrem Frauenbild abweichen wird?

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Bobinho

„Eine hervorragende Erkenntnis, ob die afd nun von ihrem Frauenbild abweichen wird?“

Von dem Frauenbild, dass jede Frau selbst entscheiden soll, was sie machen darf? 

Tino Winkler

Genau das hat die afd nicht.

Bobinho

Das ist Ihre Behauptung. Können Sie diese auch belegen? 

Lucinda_in_tenebris

Wenn ich da mal an MdB Krah erinnern darf, der meint echte Männer sein rechts.  Damit ist ja im Grunde gemeint, dass Frauen aus seiner Sicht eh politisch unfähig sind und daher sich besser um etwas anderes kümmern sollen, nicht wahr?

Wenn ich eines nicht leiden kann, dann sind es Chauvinisten, die nicht mal das Rückrat haben zu ihren Ideen zu stehen.

gelassenbleiben

Äh, die AFD schreibt den Frauen schon vor, was sie zu machen haben hnd was nicht, letzteres zB abtreiben, einen Beruf ausüben, keine Kinder bekommen wollen

Das AFD Vorbild MAGA verbietet nun Mädchen in zwei MAGA regierten Bundesstaaten sogar Kurzhaarfrisuren. Bin gespannt wann der Zwang zur Haube kommt…

Bobinho

„Äh, die AFD schreibt den Frauen schon vor, was sie zu machen haben hnd was nicht, letzteres zB abtreiben, einen Beruf ausüben, keine Kinder bekommen wollen“

Können Sie mir die Stelle im Parteiprogramm zeigen? Oder plappern Sie hier nur Zeug nach, was Sie aufgeschnappt haben? Und sie dürfen in Deutschland abtreiben, nur halt nicht beliebig lange. 

Tino Winkler

In einigen Bereichen sind Männer besser, im Blenden, Lügen und Täuschen.

Nicht das ich als Mann damit Erfahrung hätte, aber bei Betrachtung meiner fast 45 jährigen Berufstätigkeit kann ich nicht anders als den vorhergehenden Satz bestätigen.

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Bobinho

„In einigen Bereichen sind Männer besser, im Blenden, Lügen und Täuschen.“

Hier möchte ich einen anderen Foristen zitieren:

„Belege? Quellen? Beweise?

Tino Winkler

Belege, Quellen, Beweise, was Sie hier wollen ist eventuell lebensnah aber weltfremd.

Schauen Sie sich doch mal Hindenburg, Dserschinsky, Hitler, Stalin, Ulbricht, Honecker, Antropow, Assad, Gadaffi, Putin, Erdowahn und neuerdings Trump an, ok, Sie können das alles auch ablehnen. 

Bobinho

Sie haben Herrn Merz vergessen😉 was Lügen betrifft. 

Bobinho

„Belege, Quellen, Beweise, was Sie hier wollen ist eventuell lebensnah aber weltfremd.“ 

Das wird dem anderen Foristen gar nicht gefallen, dass Sie den Wunsch nach Quellen, Belegen und Beweisen als weltfremd abtun. 

Bobinho

„Schauen Sie sich doch mal Hindenburg, Dserschinsky, Hitler, Stalin, Ulbricht, Honecker, Antropow, Assad, Gadaffi, Putin, Erdowahn und neuerdings Trump an, ok, Sie können das alles auch ablehnen.“

So, die konnten besser Lügen und Blenden und Täuschen als Frauen? Als welche Frauen? Alle die es jemals gab? Oder besser als alle Frauen die jemals in der Politik waren? 

Tino Winkler

Belege, Quellen, Beweise, was Sie hier wollen ist eventuell lebensnah aber weltfremd.

Schauen Sie sich doch mal Hindenburg, Dserschinsky, Hitler, Stalin, Ulbricht, Honecker, Antropow, Assad, Gadaffi, Putin, Erdowahn und neuerdings Trump an, ok, Sie können das alles auch ablehnen. 

mispel

Hindenburg, Dserschinsky, Hitler, Stalin, Ulbricht, Honecker, Antropow, Assad, Gadaffi, Putin, Erdowahn und neuerdings Trump an, ok, Sie können das alles auch ablehnen. 

Die sind natürlich repräsentativ für Milliarden an Männern. Und äquivalente Frauen hat es nie gegeben.

Humanokrat

Dieselben Foristen, die hier dem Kernstatement zustimmen (Mädels früher in der Schule .... etc. ..... ) reden regelmäßig von 'tatsächlicher Kompetenz' als Kriterium, wenn es um die tatsächliche Ungleichbehandlung bei Job und Bezahlung dreht. 

Merkwürdig, nicht wahr? 

Heckenschere im Kopf? 

unbutu77

Ja den Frauen gehört die Zukunft, nur im Bundestag sitzen noch alte weiße Männer und viel zu wenig Frauen. Unsre ehemalige Außenministerin hat ihren Job mit Bravur gemeistert, und auch die Kanzlerin hat sich als Frau bewährt. Es gibt also keinen Grund warum im Bundestag so wenig Frauen sitzen. Eine paritätische Besetzung wäre das mindeste.

krautbauer

Auch bei anderen Themen (Aufklärung, Geschlechtergerechtigkeit etc.) heißt es ja nicht umsonst: Educate your sons!

gelassenbleiben

Interessant finde ich in dem Zusammenhang auch, dass es offensichtlich das Phänomen einer toxischen Männlichkeit gibt, habe noch nie gehört, das für Frauen ein analoger Begriff notwendig erscheint

Also dumme gewalttätige Männer vs intelligente soziale Frauen?

Kann sich nun jede Person aussuchen was besser ist

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