Rettungskräfte stehen mit Suchhunden vor einem eingestürzten Gebäude in Bangkok.

Ihre Meinung zu Fieberhafte Suche nach Verschütteten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand

Nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich - vor allem in Myanmar. In Thailand stieg die Zahl der Toten. Dort bangen Menschen in Bangkok an einem Trümmerberg, in dem Helfer fieberhaft Verschüttete suchen.

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102 Kommentare

Kommentare

Nettie

„Neben Straßenschäden und eingestürzten Gebäuden könnten auch Dämme entlang des Flusses Irrawaddy beschädigt worden sein und brechen, warnte das Rote Kreuz in Myanmar. Der Fluss gilt als wichtige Lebensader in Myanmar“

Es kann und darf jetzt nicht um Geld und Macht-Kämpfe, sondern muss allein darum gehen, die uneingeschränkte und UNbedingte internationale Zusammenarbeit aller zivilen (NGOs) wie politischen (staatlichen) Institutionen der internationalen Gemeinschaft zu ermöglichen, um die Rettung allen Lebens, das gerettet werden kann auch tatsächlich zu retten.

„Angesichts des Ausmaßes der Zerstörung solle "jedes Land, jede Organisation" helfen“

Weshalb es an den fordernden Militär-‚Chefs’ ist, die Hilfswilligen die Leistung ihrer Hilfe zu ermöglichen, statt sie daran zu hindern: „Auch die Welthungerhilfe versuche herauszufinden, wie die Lage sei und bereite sich auf Hilfe vor, etwa mit Wasser und Unterkünften. Es ist sehr, sehr schwierig, weil nicht alle Gebiete einfach zugänglich sind“

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sebo5000

(...) um die Rettung (...) zu retten?

Nettie

… um die Rettung allen Lebens, das gerettet werden kann auch tatsächlich möglich zu machen.

schabernack

➢  … sondern muss allein darum gehen, die uneingeschränkte … Zusammenarbeit aller … Institutionen der internationalen Gemeinschaft zu ermöglichen, um die Rettung allen Lebens, das gerettet werden kann auch tatsächlich [möglich zu machen].

72 h ist der realistische Zeitraum von Überleben, auch ohne schwere Verletzungen / unter Trümmern verschüttet sein. Wassermangel ist die Hauptgefahr, mehr als Nahrungsmangel. Niemand kann innerhalb von 72 h große Mengen an Wasser in Städte / Regionen bringen, wo Wasserleitungen / Kanäle zerstört sind.

Myanmar ist Bürgerkriegsland, mit dem Epizentrum direkt bei einer Millionenstadt, in der Gebäude nicht generell gut geschützt sind gegen Beben. Richter-Skala 7,5 ist auch für Länder mit gutem Anti-Erdbeben-Bauen eine kritische Stärke. Das Beben in Myanmar war 7,8.

Logarithmische Skala, 8,0 = 10-mal so stark wie 7,0.

Es deutet gar nichts darauf hin, dass Hilfe von außerhalb entscheidend langsamer nach Myanmar kommt, als sie kommen könnte.

Nettie

„Es deutet gar nichts darauf hin, dass Hilfe von außerhalb entscheidend langsamer nach Myanmar kommt, als sie kommen könnte“.

Es muss trotzdem möglich gemacht werden, dass sie in Zukunft entscheidend schneller kommen kann.

schabernack

➢  Es muss trotzdem möglich gemacht werden, dass sie in Zukunft entscheidend schneller kommen kann.

Am besten mit Beamen, alles andere ist zu lahm.

Nettie

Sehr ‚witzig‘. Hätten Sie auch einen konstruktiven Vorschlag beizutragen?

schabernack

➢  Sehr ‚witzig‘. Hätten Sie auch einen konstruktiven Vorschlag beizutragen?

Ich antworte nur auf Ihre ominösen und nebulösen Vorstellung, es müsse von überall auf der Welt aus möglich sein, innerhalb von max. 12 Stunden nach überall auf der Welt hin, qualifizierte Erdbebenhilfe heranzuschaffen.

Hilfe, die einheimischen Helfern nicht im Weg umher steht, die kommunizieren kann bei Problemen … und so was. Einen konstruktiven Vorschlag habe ich auch:

Leben Sie in der Realität, nicht im Nirvana.

R A D I O

"Es kann und darf jetzt nicht um Geld und Macht-Kämpfe, sondern muss allein darum gehen, ..."

Normative Regeln schön und gut, Chefs haben ihre eigenen Vorstellungen und verfügen immer über die effektiveren Instrumente. An Wasser und Unterkünften mangelt es ihnen nicht, auch nicht an Gold, Edelsteinen und erdbebensicheren Planschbecken.

Nettie

„Chefs haben ihre eigenen Vorstellungen und verfügen immer über die effektiveren Instrumente“

Das ist schon deshalb kein Naturgesetz, weil sie darauf angewiesen sind, dass ihnen jemand diese „effektiveren“ Instrumente zur Verfügung stellt (sie damit ‚ausstattet‘). Und an der vermeintlichen ‚Übermacht‘ dieser ‚Jemands’ lässt sich sehr wohl etwas ändern.

R A D I O

Theoretisch, deshalb zieht Macht eine ganze Menge Theorien, Missverständnisse und Tabus an. Natürlich lässt sich an der Übermacht von Chefs was ändern. Nicht wenige Denker, so z.B. Max Weber, sind jedoch andererseits der Auffassung, Macht zeichne sich auch dadurch aus, dass man in einer Gesellschaft den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen könne. Es gab und gibt ja Beispiele genug. In Myanmar konnte dies vor dem Erdbeben beobachtet werden, die Junta beendete die Demokratieversuche und ging mit massiver Gewalt gegen die Bevölkerung vor. Die wird sicher auch nach dem Erdbeben damit weitermachen und Russland und China werden das okay finden, die EU und USA nicht viel dagegen unternehmen. Jetzt wollen die alle aber erstmal den Erdbebenopfern helfen, dann ziehen sie ihre Helfer nach einigen Wochen wieder ab, verteilen vielleicht Orden und Prämien und es kann in Myanmar wieder weitergehen.

ich1961

Das Beben war "wohl das letzte, was die Menschen in Myanmar gerade gebraucht haben".

Aber das Hilfe angefordert wurde, ist gut und noch besser, das die auch schon angelaufen sind.

Liebe Grüße an User Opa Klaus nach Thailand.

 

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Schiebaer

Liebe Grüße an User Opa Klaus nach Thailand.

An Opa Klaus habe ich auch gerade gedacht.Aber Thailand ist groß und nicht überall waren Schäden zu vermerken. Meine Kinder sind in Phuket im Urlaub und berichten uns die Touristenregion im Süden Phuket, Khao Lak und Koh Samui sind kaum betrofen.

ich1961

Ja, das ist richtig.

Aber er schrieb gestern vormittag, das die Erde bebt - und später hat sich für meine guten Wünsche bedankt.

 

Adeo60

Gut, dass die Region Phuket und Khao Lak nach dem schrecklichen Tsunami nicht ein weiteres Mal von einer Naturkatastrophe getroffen wurde. Aber auch in der  Metropole Bangkok hatte kaum einer mit einem solchen Ereignis  gerechnet. Unsere Erde ist sehr fragil geworden, neben dem Klimawandel und  gemehrtem Naturkatastrophen kommen auch noch militärisch/atomare Bedrohungen hinzu. Vieles scheint aus den Fugen geraten zu sein. Anstatt dem Prozess der schmelzenden Polarregionen zu stoppen, arbeitet man schon an deren Ausplünderung. Eine schreckliche Entwicklung. Gut, dass die Rettungskräfte aktuell um Menschenleben kämpfen und  bei extrem hohen Temperaturen oft selbst zum Opfer werden. 

Adeo60

Ich schließe mich den guten Wünschen an Opa Klaus sehr gerne an. 

fathaland slim

Auch ich schließe mich an.

Gassi

So was passiert immer woanders. Aber wie würde der Katastrophenschutz hierzulande laufen? Die Japaner üben solche Vorkommnisse zwischenzeitlich (auch erst seit Fukushima!). Immer müssen Menschen zu Schaden kommen. Ich erinnere auch an das Gelächter, als der Innenminister einen LM-Vorrat von 8 Tagen vorschlug. Auch heute hat das vermutlich niemand? Ich schätze 2-3 Tage, denn der Gefrierschrank zähltnicht (mehr).

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De Paelzer

Täuschen sie sich nicht, was die Leute alles im Haus haben. Das Problem ist, dass man im Notfall auch nichts kochen kann. Nudeln zählen also auch nicht.

Was man nicht genügend hat, ist Wasser. Da braucht man für 8 Tage eine Menge. Mindestens 2 Liter pro Person.

Kritikunerwünscht

Wie kann "man" im Notfall nicht kochen? Die Mietwohnungs-Stadtbewohner oder jungen hipsten Standrandbewohner können vielleicht nicht kochen, haben auch keine Vorräte zu Hause, weil sie eh essen gehen, aber die dörfliche Bevölkerung kann kochen (damit meine ich nicht die neureichen Dorfbewohner, die aus der Stadt dorthin gezogen sind und einen Traktor als Wunderwerk der Technik betrachten). Ein Feuerchen im Grill, andere haben richtige Grillstationen mit Holzkohle oder für Holz, andere haben Räucheröfen,  offene Feuerstellen, Holzbackofen usw. Der größte Teil der Landbevölkerung lächelt vermutlich nur über diese 3-Tages-Rationen. Sie gehen in den Keller und können für Wochen klarkommen, wenn sie ausreichend Wasser haben. Aber dieses "man" zeigt die Sicht vieler Menschen. Ich schließe von mir auf alle anderen und negiere bewusst oder unbewusst andere Lebenseinstellungen oder Lebensphilosophien. Und nebenbei - wieviel Menschen haben mittlerweile Solaranlagen?

De Paelzer

Was machen die denn wenn das Haus zusammengefallen ist? Ich wohne auf dem Land, trotzdem funktioniuert ohne Strom fast alles nicht.

Zum Feuer machen braucht man Holz oder Kohel. Wer hat das heute noch zuhause und das für 8Tage. Ich weiß nicht wie realitiätsbewußt manche sind.

Nicht jeder hat einen Grill zuhause und Gaskocher schon gar nicht. Camper sind da klar im Vorteil.

Ich persönich gabe keine Probleme. Ich habe einen Garten Grill und Holz. Viele haben das aber nicht.

Haben sie schon einmal eine zerstörte Stadt gesehen? Was passiert da mit der Solaranlage? Die speist dann den Strom in das nicht vorhandene Netz ein. In der Stadt bei den vielen Mietwohnungen spielen Solaranlagen keine große Rolle.

Kritikunerwünscht

Wenn das Haus zusammengefallen ist, brauchen Sie sich auch keine Sorge um Lebensmittel mehr zu machen. Da helfen dann auch keine 3-Tagesrationen. Nebenbei - wissen Sie, wieviel Menschen einen Ofen haben? Lt. Internet mehr als 11 Millionen. Und die heizen womit? Vielleicht mit Holz? Und wozu kann man Holz nutzen? Klar, Mieter in Städten sind immer die Leidtragenden. Das war bisher in jedem Krieg so. Da sind dann die ausgebombten Bewohner über die Dörfer gezogen und haben z.B. ihren Schmuck gegen Kartoffeln getauscht. Sie scheinen sich mit Solaranlagen nicht so gut auszukennen. Die speisen nicht nur Strom ins Netz - es soll sogar Menschen geben, die den Strom für sich selbst nutzen, gerade die mit den kleineren Anlagen...

fathaland slim

Sie mögen keine jungen Leute, oder?

Kritikunerwünscht

Ich mag keine Verallgemeinerungen, weder die anderen noch von Ihnen. Ich habe 3 Kinder und etliche Enkel. Was hat das damit zu tun, dass man es wagt, die Realität zu sehen und die Wahrheit zu sagen. Schönreden oder Schlechtreden tun genug andere.

Mauersegler

Warum kommen Sie dann mit solchen Verallgemeinerungen über "die Landbevölkerung" an?

fathaland slim

Ich habe 3 Kinder und etliche Enkel.

Sehr schön. Aber was wollen Sie damit zum Ausdruck bringen?

Mauersegler

"Ein Feuerchen im Grill, andere haben richtige Grillstationen mit Holzkohle oder für Holz, andere haben Räucheröfen,  offene Feuerstellen, Holzbackofen usw. Der größte Teil der Landbevölkerung lächelt vermutlich nur über diese 3-Tages-Rationen."

Aha. Und was nutzt diese angebliche Superausstattung den Millionen Menschen in den Mietwohnungen der großen Städte? Die sind die Bevölkerungsmehrheit. 

Sie können gern weiter von sich auf andere schließen. Es macht Ihre Aussagen aber nicht sinnvoller.

Kritikunerwünscht

Falls Sie meinen Betrag richtig gelesen haben, dann müssten Ihnen aufgefallen sein, dass er als Antwort auf jemanden gedacht war, der komplett davon ausgegangen ist, dass "man" - also jeder - nicht kochen kann, wenn es keinen Strom oder kein Gas gibt. Dass Menschen in der Stadt oder generell in Mietwohnungen in Krisensituationen schlechter dastehen als Dorfbewohnern dürfte jedem klar sein.

wenigfahrer

Es kommt darauf an wo man Wohnt, Menschen die öfter von Hochwasser betroffen sind haben da immer was, also 8 Tage komme ich hin, und Gaskocher neben einem Vorrat an Gas ist auch immer im Regal, genau wie Batterien und Lampen. Nicht das Essen und so weiter ist meist das Problem, sondern für so viele Tage Wasser für verschiedene Dinge zu organisieren.

Horizont

Notvorrat… Gefrierschrank… such den Fehler…

Dass das in unseren Breitengraden nich wirklich als großes Risiko angesehen wird, liegt wohl daran, dass wir in keinem Erdbebengebiet leben (Tektonische Platten und so)…. 


 

Malefiz

Stimmt nicht ganz, auch in Süddeutschland lebt man in einem Erdbebengebiet, Schwäbische Alb und Zollerngraben. Das letzte größere Erdbeben hatte damals dort auch beträchtlichen Schaden angerichtet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_auf_der_Schwäbischen_Alb_1978

und

https://www.google.de/search?q=erdbeben+schwäbische+alb&sca_esv=14d9d936db00f47b&ei=ABvpZ9aiC9Ohi-gP64XKoQ4&ved=0ahUKEwjWov7ByrGMAxXT0AIHHeuCMuQQ4dUDCBA&uact=5&oq=erdbeben+schwäbische+alb&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiGWVyZGJlYmVuIHNjaHfDpGJpc2NoZSBhbGIyBRAAGIAEMgUQABiABDIKEAAYgAQYQxiKBTIFEAAYgAQyBRAAGIAEMgYQABgWGB4yBhAAGBYYHjIFEAAY7wUyBRAAGO8FSMwoU

Horizont

In Deutschland gibt es nur selten Erdbeben mit einer Stärke von 4,5 oder mehr – etwa alle paar Jahre. Stärkere Beben über 5,5 treten nur zwei- bis dreimal pro Jahrhundert auf. In Japan hingegen sind Erdbeben Alltag: Jährlich gibt es dort zehntausende Beben, viele davon über Magnitude 4,5 – also nahezu täglich. Myanmar liegt ebenfalls in einer seismisch aktiven Zone. Dort treten regelmäßig stärkere Beben auf, wie etwa das Magnitude-7,7-Beben im März 2025. Fazit: Solche Beben sind in Japan sehr häufig, in Myanmar regelmäßig und in Deutschland selten.


 

Malefiz

Das müssen Sie mir nicht erklären, ich kenne die verschiedenen Erdbeben Gebiete und ihren Stärken, trotzdem zählt auch der Süddeutsche Raum zu einem Erdbebengebiet wenn auch nicht vergleichbar jetzt wie das letzte große in der Türkei oder wie jetzt in Myanmar. Nur um das ging es jetzt.

Horizont

Ihnen nicht, aber vielleicht den Mitlesenden.

Mauersegler

Nein. Es geht nur darum, ob es in Deutschland Erdbeben einer Stärke gibt, die vergleichbare Folgen wie das aktuelle in Myanmar und Umgebung haben könnten. Die Antwort ist "nein". 

CS

Das wusste ich noch gar nicht. Dachte nur die Eifel wäre gefährdet.

schabernack

➢  Die Japaner üben solche Vorkommnisse zwischenzeitlich (auch erst seit Fukushima!).

Das tun die Japaner nicht erst seit Fukushima 2011.

Das tun sie einmal jährlich landesweit am 01. September. Jahrestag des Erdbebens von Kanto am 01. September 1923. 100.000 Tote durch das Beben + 40.000 durch den Feuersturm. Alle müssen mit üben, sind sie nicht beruflich «unabkömmlich», krank, handicapped, zu alt oder zu jung. Ab Grundschule Klasse 1 ist der 01. September (Boosai no Hi = Disaster Prevention Day) Pflichttag.

Auch «Katastrophen-Unterricht» bei der Berufsfeuerwehr 1x / Schuljahr. Zu kaufen (nicht verpflichtend) gibt es: «72 Hours Survival Kits». Für eine Person / 2 / 4 (Family). Inhalt: Kocher + Gaskartusche, Wasser-Entkeimung-Tabletten, Reis, Nüsse, Kekse, Schoko. Verbandskasten, Alufolie-Wärme-Rettungsdecken, Radio mit Kurbel (Infos).

72 Stunden ist der Zeitraum von realistischer Überlebenswahrscheinlichkeit,
und die Zeitspanne, bis Offizielle Rettungskräfte «überall» sein sollen.

JM

Ich habe immer einen NOTVORRAT von mindestens einen Monat zuhause. Dazu gehören auch zwei Bunsenbrenner, Taschenlampe, Altmodisches Radio mit Batterien. Leider nützt das Radio fast nichts mehr da mittlerweile fast alle analogen Anbieter abgeschaltet sind. Ich selber fühle mich hinreichend abgesichert und könnte sogar den Nachbarn aushelfen. Hilft auch gegen die Preistreiberei, was vor dem Ablaufdatum verbraucht und bei Sonderangeboten preisgünstig ersetzt.

Mauersegler

Sie haben Wasser für mindestens einen Monat gebunkert? Und wieviel Gas für Ihre Bunsenbrenner?

wie-

>> Leider nützt das Radio fast nichts mehr da mittlerweile fast alle analogen Anbieter abgeschaltet sind.

Also ich habe da noch ein Radio aus den 60er Jahren, ebenfalls mit Batteriefach, und das empfängt weiterhin problemlos die ARD-Sender. Sowohl auf UKW wie auf MW. Allerdings über Antenne, nicht Kabel. Vielleicht liegt da Ihr Empfangsproblem?

Bauhinia

„Die Japaner üben solche Vorkommnisse zwischenzeitlich (auch erst seit Fukushima!).“

Sie meinen in Japan betreibt man Erdbeben-/Katastrophenschutz erst seit dem Unfall in Fukushima? Is klar…

GuBano

Was soll man dazu kommentieren?
Es ist ersichtlich, wie schrecklich das ist. Kommentare helfen da nicht viel.
Ich werde für die Leute beten, zufällig ist auch gerade Sonntag!

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Adeo60

Vielen wird in diesen Stunden wieder einmal  bewusst, wie wichtig internationale Solidarität ist. Mit der Aufkündigung von  USAID setzt Trump das falsche Signal für eine Weltmacht. 

fathaland slim

Ja, so ist es.

hans-rai

Ob Beten hilft - ich weiß nicht. Spenden wäre auch eine Idee, damit die Hilfe auch wirklich realisiert werden kann. 

werner1955

Was soll man dazu kommentieren?
Da sman Leid auch verhindern Kann: 

Zitat: Die  Stadt Erzin in der Türkei ist beim Erdbeben fast unversehrt  geblieben ist.  
Warum? 
Weil Mensche bereit waren Vorschriften, Erfahrungen und Kenntnisse auch angewendet habne. 
Es geht also wenn man will. 

fathaland slim

Es geht also wenn man will.

Verzeihung, aber Sie haben nicht den Schimmer einer Ahnung, aber dafür ganz viel Überheblichkeit.

Sie haben die Vorgänge in Myanmar über die letzten Jahre verfolgt? Wahrscheinlich nicht.

Zigtausende Menschen sind tot, und was anderes fällt Ihnen nicht ein?

Erschütternd.

wie-

>> Verzeihung, aber Sie haben nicht den Schimmer einer Ahnung, aber dafür ganz viel Überheblichkeit.

Hier geht's rein um das Hoffen auf Aufmerksamkeit.

Mauersegler

Und um grenzenlosen, selbstgefälligen Egoismus.

Horizont

Gibt es Bodenschätze, so dass die USA auch bereit wären zu helfen?

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werner1955

In einer Wirtschaftlich starken Region mit China und den Tigerstarten sehe ich zuerst diese bei der Hilfe.

Horizont

Dass in erster Linie die Nachbarstaaten helfen sollten, steht schon aus logistischer Sicht außer Frage, aber das war ja nicht der Hintergrund meiner Frage.

werner1955

OK. Auch nicht mein Antwort. 

Malefiz

Ich finde Ihre Frage absolut unangebracht!

wie-

>> Ich finde Ihre Frage absolut unangebracht!

Im MAGA-Zeitalter nicht mehr unbedingt. Zumal Präsident Obama vor mehr etwa 15 Jahren für die Öffnung des vom Militärregime abgeschotteten Landes sorgte.

Malefiz

Ich fand den Kommentar menschlich  von @Horizont unangebracht!

Mauersegler

Ich finde die Haltung der USA zu weltweiter Hilfe "menschlich unangebracht". Und politisch unsagbar dumm.

Horizont

Da die USAID eingestellt wird, weilend den USA „nichts bringt“, halte ich meine Frage für angemessen.

R A D I O

Angesichts aktueller US-Politik (Auflösung USAID, Friedenspläne zwecks Plünderung und Kolonialisierung der Ukraine, Vorhaben, Grönland zu erobern, Geschichte der US-Politik insgesamt) ist die Frage des Users nicht total unangebracht. 

Nettie

„Dass in erster Linie die Nachbarstaaten helfen sollten, steht schon aus logistischer Sicht außer Frage“

Und bei der Erfüllung von humanitären Pflichten wie der Leistung des gebotenen Beistands für Menschen in akuten existenziellen Notlagen (die überall ‚selbstverständlich‘ sind) darf es wirklich nur um pragmatische Aspekte gehen.

Horizont

Deshalb steht in meinem Kommentar „in erster Linie“ … also die ersten die Hilfe liefern sollten.

Malefiz

Was sind Tigerstarten?

werner1955

Da würde ich drauf Antworten:  Es gibt keine Dummen .........

Malefiz

Auf was antworten Sie jetzt? Und nochmals, was sind Tigerstarten?

Sorry, aber irgendwie sind Sie heute sehr unverständlich!

schabernack

➢  Und nochmals, was sind Tigerstarten?

«Tigerstaaten» ist ein Begriff für «aufstrebende» Staaten in Südostasien.

«The Leaping Tigers» (Die Springenden Tiger), die sich durch wachsende Wirtschaftskraft entfernen von den Ländern der «Dritten Welt».

Ein ungenauer Begriff, welche Staaten sind das?
Am meisten häufig gemeint sind Vietnam und Kambodscha.

Mauersegler

Wenn ich einen Begriff nicht kenne, mache ich mich schlau, statt als erstes andere zu belästigen. Und wenn ich dann feststelle, dass es sich um einen allgemein bekannten Begriff handelt, freue ich mich, dass ich dazu gelernt habe. 

Malefiz

Ich lasse Sie in Ihrem Glauben, daß ich angeblich jemand mit einer Frage belästigt haben könnte. Derjenige kann mir das aber doch dann auch selber beantworten, dazu braucht es keinen Dritten!

schabernack

➢  Wenn ich einen Begriff nicht kenne, mache ich mich schlau, statt als erstes andere zu belästigen.

In einer mündlichen Diskussion kann man unmittelbar nachfragen bei Verständnisschwierigkeiten. Schriftlich kann man das auch, ohne zu belästigen.

Sinnlos, und nur ironisch möglich sind Nachfragen allerdings bei denen, die immer nur irgendwas in Ein- oder Zweizeilern behaupten, aber sowieso nie antworten … aus Düsseldorf.

Nettie

„Gibt es Bodenschätze, so dass die USA auch bereit wären zu helfen?“

Sie meinen mit „die USA“ vermutlich Donald Trump und seinen Machtzirkel. Mitmenschlichkeit hatte aber noch nie etwas mit‘ Nationalität‘ zu tun.  Und schon gar nichts mit der ‚Verfügungsgewalt‘ (Kontrolle) über Bodenschätze und sonstige Naturressourcen.

Adeo60

Eine sehr treffende Frage zu einer Weltmacht, die nur nach wirtschaftliche Kriterien zu denken und zu handeln scheint.

Nettie

Es geht jetzt im Erdbebengebiet um nichts anderes, als so viele gute Nachrichten wie die in Sendeminute 2:30 (die auf die beklemmende in der ersten Sendungsminute der 20-Uhr-Tagesschau gestern folgt) wie irgend möglich möglich zu machen: 

ardmediathek.de/video/tagesschau/tagesschau-20-00-uhr/das-erste/Y3JpZDovL3RhZ2Vzc2NoYXUuZGUvYWVjMTU5MTktN2VkNy00Yzg2LTg5N2EtNmQ2MjE5NjE4NjE3LVNFTkRVTkdTVklERU8

Coachcoach

Mein Mitgefühl mit allen - und mögen möglichst alle gerettet und wieder gesund werden.

werner1955

Danke an alle Hilfs und Rettungskräfte.
Beileid allen Opfer. 

Und Schade über alle die sich nicht an Bauvorschriften gehalten haben. 

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wie-

>> Und Schade über alle die sich nicht an Bauvorschriften gehalten haben. 

Korruption tötet.