Liam Mooney

Ihre Meinung zu Boykott von US-Produkten in Kanada: "Elbows up" gegen Trump 

Urlaube in Florida werden abgesagt, US-Produkte boykottiert: Seit Trumps Drohgebärden gegen Kanada wächst dort der Widerstand: Unter dem Motto "Elbows Up" wehren sich die Menschen gegen die Politik des US-Präsidenten. Von Marion Schmickler.

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178 Kommentare

Kommentare

R A D I O

Und ich hielte es für besser, Mexico zieht seine Landesgrenzen weiter nach Norden, hinauf, wie sie um 1800 bestanden. Verlieren die USA nur etwa ein Drittel ihres Territoriums. Die Namen von San Francisco, Los Angeles, Las Vegas, Albuquerque, Durango, Monterey (da soll 1967 ein legendäres Popfestival stattgefunden haben, zu früh für mich) können die wenigsten von denen im Weißen Haus aussprechen. Brauchen sich dann weniger Mühe geben, besonders für die größte Nervensäge im Haus wäre das eine fantastische Idee bedeuten.

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gelassenbleiben

Geographisch könnte man zumindest den Süden der USA in Nordmexiko und den Norden in Südkanada umbenennen

R A D I O

Als Ganzes wäre mein Vorschlag:

1. EUM, Estados Unidos Mexicanos (ich glaube, bereits eine übliche Bezeichnung, muss man nicht viel ändern)

2. EUAN , États-Unis de l'Atlantique Nord (und in weiteren Sprachen natürlich, solle alle zu ihrem Recht kommen) 

Der neue Goldstandard

Zitat: "Seit dem Zollkrieg mit den USA braut sein Barista auch einen Schluck Patriotismus dazu. Ein doppelter Espresso mit Wasser heißt jetzt "Canadiano"."

 

.

Immer diese Hinterwäldler und ihr Patriotismus. Haben wohl nichts, worauf sie sonst stolz sein können.

 

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R A D I O

Sie sind doch nur neidisch. Deshalb picken Sie sich den Espresso raus.

Karl Klammer

Das einzigste wovor Trump Angst hat ist der Strom Boykott seitens der Kanadier

Wenn in 3 Bundesstaaten bis hinunter nach New York alles dunkel ist herrscht das blanke Chaos

 

wenigfahrer

Das finde ich gut und wir sollten es unterstützen, sofern man das erkennen kann welches Produkt aus den USA kommt, wir sollten doch so gut wie alle Produkte auch in der EU oder ganz Europa haben. Ab und zu gibt ja Produkte wo man es gleich sehen kann, ich werde da jetzt mal darauf achten, bin mir nicht bewusst das ich welche kaufe und welche das sind.

Advocatus Diaboli 0815

Wenn Sie die geschichtliche Kartographie heranziehen möchten dann können wir es eigentlich auch richtig machen. Amerika wurde von Erik dem Roten von Grönland aus entdeckt, Wikinger mit isländischen Wurzeln.
Damit dürfte klar sein dass der nördliche Teil schon mal zu Grönland bzw. Island gehört.
Im Osten bzw. Südosten war ja Kolumbus für Spanien unterwegs. 
Damit dürfte ja jetzt klar sein an wen die Herren Trump und Konsorten nun ihre Steuern rückwirkend zu entrichten haben. 

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Wanderfalke

"Wenn Sie die geschichtliche Kartographie heranziehen möchten dann können wir es eigentlich auch richtig machen. Amerika wurde von Erik dem Roten von Grönland aus entdeckt, Wikinger mit isländischen Wurzeln.
Damit dürfte klar sein dass der nördliche Teil schon mal zu Grönland bzw. Island gehört."

Nur wurde das Land der heutigen USA nicht von Wikingern mit isländischen Wurzeln bewohnt sondern da gab es Volksgruppen, deren Namen als Navajo, Cherokee, Sioux, Chippewa, Choctaw, Apache, usw. bekannt sind und deren Schicksal von groß angelegtem Landraub mit brutalem Genozid geprägt war. Diesen Teil der amerikanischen Geschichte möchte der Caligula der Neuzeit mit seinem Tross wohl wieder aufleben lassen.

Tada

Ein Urlaub in den USA bringt mittlerweile auch die Gefahr verhaftet und tagelang festgehalten zu werden. Da kann man sich gleich für paar Tage im eigenen Keller einschließen. Ist billiger und das Flair ist dasselbe. 

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wenigfahrer

Da kennen Sie aber einige ausgebaute Keller nicht, da gibt es von Bar bis Disco alles, dürfte in den Haftlöchern ein etwas anders Flair sein.

Tada

Touché!

Aber da bietet sich mir gleich die Gelegenheit an meinen Keller zu vermieten: vollgestopfte 2 , maximal 3 Quadratmeter kallt für 20€ pro Tag.

Parsec

Boykott gegen US-Produkte; auch in Deutschland einwenig.

Ich sehe Marken wie z.B. Fritz-kola oder Fritz-limo jetzt öfter und präsenter in die Verkaufsregale unserer dt. Supermärkte gerückt, Produkte der Coca-Cola-Company stehen etwas abseits. Zumindest einwenig.

Opa Klaus

Diese ganze Situation ist doch recht simpel durchschaubar. Dafür muss man nicht mal Intellent sein:-) Es geht wie immer um geopolitische Interessen. Egal ob Trump oder andere. Israel, Deutschland und auch  die Türkei sind militärische Außenposten der USA und würden niemals aufgegeben werden. Die Ukraine war das nächste Ziel gegen den bösen Feind, welches jetzt aufgegeben werden musste. Dafür jetzt Grönland und Kanada, wobei ich denke, dass Kanada der USA den Stinkefinger zeigen wird. Bliebe noch Taiwan, natürlich ein Filetstück in Asien vor Chinas Haustür. Aber auch hier wird man sich seitens der USA mit Hawaii begnügen müssen. 

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D. Hume

"Egal ob Trump oder andere."

Aha. Warum hat das Biden nicht gemacht? Nicht sehr intellent.

Opa Klaus

Biden hat das nicht gemacht? Es gibt im Rahmen des Marshallplanes ein Abkommen aus den 50er Jahren, welches der USA heute noch das Recht gibt, Waffen in DE zu stationieren, ohne daß DE gefragt werden muss. Siehe Stationierung Tomahawk ab 2026 in DE. Warum haben Biden und BJ 2022 in Istanbul empfohlen weiter zu kämpfen und das Grundsatzpapier für Friedensverhandlungen nicht zu unterschreiben? 

Parsec

Die Zoll-Zirkus-Nummer wird Trump und seiner clownesken Turntruppe noch gehörig um die Ohren fliegen.

Nicht, dass meine Glaskugel besonders scharf eingestellt wäre, aber es genügt ja eine einfache Beobachtungsgabe und das Zuhören, wer sich wann und wie zuwort meldet.

Tada

Ich hoffe, Kanada und Grönland verfolgen emsig die (...öffentlichen...) Messenger-Chats der US-Regierung.

Dort kann man glückerweise rechtzeitig alles über jeden bevorstehenden Angriff der US-Streitkräfte erfahren. Und das sogar in einfachem Englisch.

Ps.

Mich interessiert es brennend, was Chelsea Manning von solchen Messenger-Chats der US-Regierung hält.

Was ist Recht

Irgendwann muß einer der USA sagen bis hierher und nicht weiter.Die Amerikaner haben nicht das Recht internationale Zusammenarbeit Recht und Verträge nach Lust und Laune zu blockieren.Das muß sofort geschehen in aller Welt.Ich kaufe aus prensip keine US Produkte.

Bobinho

„Ein doppelter Espresso mit Wasser heißt jetzt "Canadiano".“

Klingt schon sehr nationalistisch. Die Kanadier rutschen auch ganz schön nach rechts! 

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gelassenbleiben

Nö, die Kanadier können auch amerikanisch denken: Habe gehört in Kanada nennt man die Toilette nun ‚oval office‘

Bobinho

Also sind das gute Rechte? 

intergo

Wir haben uns entschlossen den Kanadiern dahingehend unter die Arme zu greifen, dass wir dieses Jahr unsere vier Wochen Reise nicht nach Texas machen, sondern nach Nova Scotia. Wir wollen ja nicht in den USA schmarozen. 

Irfan Bey

Bekannter Weise ist die Erwachsenen-Seite P***hub ja kanadisch. Wenn Kanada diese Seite für die USA blockiert, ist nach spätestens einer Woche die Zoll-Geschichte ausgestanden ;)

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Holunder1957

Kanada sollten auch andere folgen und die Ami Produkte boykottieren, ich für meine Wenigkeit, meide seit vielen Jahren Ami Produkte.

gelassenbleiben

Ich sags nochmal:

Die MAGA verzwergt die USA

Bernd Kevesligeti

Wer nun in und nach einem Handels-und Zollkrieg besser da steht ? Wenn überhaupt wird es diejenige Seite sein, die weniger exportiert. Das Land, dass Exportüberschüsse hat, wird Verluste erleiden. Eventuell werden Betriebe ihre Produktion verlagern um den Zöllen zu entgehen.

Feo

Die Kanadier übertreiben maßlos! Man muss die Rhetorik von Trump nicht so genau nehmen. Die Darstellung Kanadas, als 51. US Bundesstaat ist doch nur eine Zustandsbeschreibung für die enge wirtschaftliche und politische Verbundenheit beider Staaten. Diese ist wie ein Staat oder sollte es werden. Niemand im Weißen Haus möchte Kanada annektieren!

Nur die zunehmende Aggressivität der Kanadier gegenüber den USA macht mir ein wenig Sorgen!

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