Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing (r), im Hintergrund Finanzvorstand James von Moltke (Archivbild vom Januar 2025)

Ihre Meinung zu Deutsche Bank: Höhere Vergütung für Vorstände trotz Gewinnrückgang

Obwohl die Deutsche Bank im vergangenen Jahr weniger Gewinn machte als im Vorjahr, stieg die Vergütung ihrer Vorstände deutlich an. Auch unter den Mitarbeitern gibt es Hunderte Einkommensmillionäre.

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140 Kommentare

Kommentare

fathaland slim

»Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?«

-Bertolt Brecht

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Mendeleev

Haben meine Kollegen bei der Bank auch immer gesagt ... :-) 

Glauben Sie mir, Gier ist menschlich und ein ziemlich starkes Motiv ... 

Zufriedener Optimist

Stimmt, z.B. die Gier der Autokraten nach den Bodenschätzen Ihrer Nachbarn… damit haben Sie doch sonst kein Problem?

fantombias

Neid ist auch nur zu menschlich!

melancholeriker

Gier ist unmenschlich und wird aber gerne entschuldigt von den weniger gierigen Leuten, für die dann noch viel Luft ist nach ganz unten, wo die Geostrategen hocken. 

Ich bin höchstens neu - gierig und freue mich auf jede Bewusstseinserweiterung. Vielleicht verstehe ich irgendwann was so toll daran ist, andere von sich abhängig zu machen und sich für Knappheit und Teuerung zu begeistern für noch mehr sinnlose Abhängigkeit von Materie und Bewunderung durch Neider. 

artist22

Nichts gegen Brecht, aber: Dieser Satz sollte dringend modernisiert werden. Heutzutage wäre genauer: Was ist ein Insider in einer Bank gegen die Arbeit in einer Bank. - Q

Mendeleev

Meinen Sie mit "Insider" Whistleblower? Welche "Geheimnisse" erwarten Sie da?

 

Ich habe immer nur bei ethisch einwandfreien Finanzinstituten gearbeitet. Abgesehen davon ist meine Integrität auch mein Kapital. 

Tinkotis

Ich mag mit Ihren Ansichten nicht übereinstimmen, aber mir gefällt Ihre Fähigkeit zu Selbstironie.

fa66

»Ich habe immer nur bei ethisch einwandfreien Finanzinstituten gearbeitet«

Ich glaube nicht, dass es ethisch einwandfreie Finanzinstitute gibt. Irgendeine Leiche wird selbst eine Sparkasse im Keller haben. Und sei es dubiose Geschäfte in den 1000 Jahren zwischen 1933 und 1945.
Das Maximum ist m.E. ein ethisch erträglich.

R A D I O

Soll das heißen, Bankgeschäfte sind ein größeres Verbrechen?

Bertolt Brecht hat sein Geld, wovon er viel hatte, doch auch zur Bank gebracht.

fathaland slim

Soll das heißen, Bankgeschäfte sind ein größeres Verbrechen?

Der Deitungsmöglichkeiten gibt es viele. Ein Kennzeichen großer Literatur.

R A D I O

In unserem Gesellschaftssystem sind Bankgeschäfte nach politischer, ökonomischer und juristischer Maßgabe keine Verbrechen. Arbeitsverträge mit Vereinbarungen über leistungsorientierte Entlohnung, Boni- und Prämienzahlungen, sind in weiten Bereichen der Wirtschaft üblich, gerade für leitende Mitarbeiter. Wenn man sich darüber aufregt, sollte man das Ganze konsequenterweise zu Ende denken. 

R A D I O

Literatur kann großartig sein. B. Brecht war ein toller Dichter und Dramatiker, auch seine politische Gesinnung war okay. Ich habe von ihm gelesen, dass er von Finanz- und Börsengeschäfte nicht viel verstand, bemühte sich in persönlichen Gesprächen von Fachleuten mehr zu erfahren, sich die Funktion und Zusammenhänge erklären zu lassen, die schafften es aber nicht, konnten es nicht so richtig rüberbringen. Das hat ihn schon sehr gewundert, und so schrieb er seine diesbezüglichen Stücke, wie er glaubte, dass sie funktionieren würden.  

goe101

Bankgeschäfte sind nicht unbedingt ein größeres Verbrechen, aber gewiss die Geschäfte mancher Banken.....

Nettie

„»Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?«

-Bertolt Brecht“

Wir müssen also nur noch die technischen Prozesse (‚Abläufe‘) bei den in unserer Wirtschaft stattfindenden Transaktionen irgendwie anders geregelt kriegen (mit anders meine ich dabei: tatsächlich bzw. wirklich demokratisch).

Das müsste im digitalen Zeitalter zu schaffen sein, wenn möglichst alle - ganz demokratisch - ihren Beitrag dazu leisten.

Bauer Tom

was wollen Sie uns mitteilen?

Arthur K.

Für  die  Bevölkerungsmehrheit  einschließlich Bankräubern  gilt:   Macht  zwei  Pläne,  am  Ende  funktionieren  beide  nicht.   Auch  so  ein  Precht-Schenkelklopfer,  bei  dem  die  da  oben  stets  am  Ende  das  Lachen  haben.

fathaland slim

Hä?

goe101

Da hat wohl jemand Bercht mit Precht verwechselt. Ansonsten  stammt der Spruch in anderer Form aus der Dreigroschenoper.

M.Pathie

Bitte beleidigen Sie nicht den großartigen Brecht durch eine Verwechslung mit dem großtuerischen Precht.

RockNRolla

Quod erat expectandum.

Verluste schützen nicht vor 'Bonüssen'. 

Es ist aber ein privater Laden und kann mit seinem Geld machen, was er will. Da müssten halt die Aktionäre mal aktiv werden.

Rettungspakte würde ich aber keine mehr anbieten

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Mendeleev

Die Deutsche Bank hat meines Wissens noch nie ein "Rettungspaket" in Anspruch genommen ... 

RockNRolla

Was tut das zur Sache? 

Ich würde  keines anbieten. 

Und duese Peanut Nummer, too big to fail,... ist auch noch nicht vergessen. 

Arthur K.

Die  DB  stand  aber  schon  kurz  vorm  Rettungspaket  wegen  Josef  Ackermanns  Multimillionen-Bezügen.  Beides  wäre  für  Mutti  absolut  kein  Problem  gewesen,  solange  noch  der  Steuerzahleresel  Dukaten  sch.......

fantombias

Es gibt keinen Verlust! Es gibt weniger Gewinn.

RockNRolla

Is in diesen Kreisen das Gleiche.

 

Arthur K.

Die  Aktionäre  sind  auch  schon  aktiv  und  stopfen  sich  die  Taschen  genauso  voll.   Wie  gut,  daß  es  Bankkunden  gibt,  die  auf  einst  gratis  abgeschlossene  Girokontenverträge  mittlerweile  horrente  Bankgebühen  bezahlen.   Natürlich  nur,  weil  der  BGH  den  Tätern  rät,  den  hereingelegten  Bankkunden  sonst  fristlos  das  Bankkonto  zu  kündigen.  Von  der  Umkehr  der  Beweislast  zur  Umkehr  des  ganzen  StGB.   So  geht  Rechtstaat  heute.

docsnyder

Niemand zwingt Kunden dazu, ein Konto bei der Deutschen Bank zu eröffnen. Ich zahle keine Kontoführungsgebühren für mein Konto. Im Internet kann man sehr einfach herausfinden, welche Banken keine solchen Gebühren von ihren Kunden verlangen.

political robot

https://careers.db.com/

Für alle, die gerne auch so viel verdienen wollen: nicht jammern, machen. Oder das Jammern bleiben lassen.

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jaja...

Ich habe nicht die Absicht, andere Menschen abzuzocken. Aber ein Gewissen muss man sich wohl auch leisten können.

fantombias

Gutes Geld zu verdienen, geht also nur wenn man andere abzockt? Sie haben eine etwas einfache Sichtweise komplexer Sachverhalte

Mauersegler

Richtig Geld verdient man nur, wenn man andere für sich arbeiten lässt. Abgesehen von Sportstars und außergewöhnlichen Künstlern.

jaja...

Dann korrigieren Sie mich doch, gerne auch etwas komplexer ...

Mendeleev

Klar verdiene ich auch gerne viel.

Aber ich bin "leider" nie über das Stadium ehrlicher Arbeit hinausgewachsen ... 

Tinkotis

Definitonsfrage.

ich1961

Ich würde nicht soviel verdienen wollen.

Aber was ich bemängele, ist das fehlende Fingerspitzengefühl bei den großen Firmen, was die Erhöhung der Gehälter im hohen Segment angeht.

Die "kleinen Bankmitarbeiter (ersatzweise Bahnmitarbeiter)" müssen um jeden Cent kämpfen und die Oberen bekommen das eben einfach so. - ohne "Nachweis der Effektivität"!

 

Mendeleev

Tja .. um dieses Niveau der anstrengungslosen Bereicherung zu erreichen müssen Sie schon lange strampeln - oder über gute Beziehungen verfügen ... 

fantombias

Lesen Sie bitte den Bericht: Es gibt sehr wohl Nachweise: es geht um klar umrissene Ziele, die erreicht werden müssen. Die Vorstände haben das zu 100%

ich1961

Sie meinen dieses?

**Der Nettogewinn, also das Ergebnis nach Steuern und allen anderen Abgaben, brach um 36 Prozent ein und lag bei 2,7 Milliarden Euro.

Sewing sagte damals, der "starke Start ins neue Geschäftsjahr" untermauere "unsere Überzeugung, dass wir unser Renditeziel von mehr als zehn Prozent für das Jahr 2025 erreichen und die Kapitalausschüttungen an die Aktionäre weiter erhöhen werden".**

Na ja, meine Definition von "Effektivität" sieht sann doch anders aus.

 

Tinkotis

"Ich würde nicht soviel verdienen wollen."

Das Verdienen ist nicht das Problem. Das Erhalten schon.

Jeder Pflegekraft erhält nicht mal ansatzweise, was sie verdient. Also, auf's Konto.

Allerdings erhalten auch Führungskräfte selten, was sie verdienen. Da aber an juristischer Aufmerksamkeit.

Mauersegler

Ich unterschreibe alles, aber Ihr letzter Satz gefällt mir besonders gut! ;-)

R A D I O

Die Deutsche Bank hat 2024 in wichtigen Bereichen besser gewirtschaftet als 2023, der Bilanzgewinn ist beschränkt aussagekräftig. In der Bilanz 2024  wurden nichtoperative Kosten berücksichtigt. Ohne diese ist der Gewinn vor Steuern um 16% angestiegen. Das Kosten-Ertragsverhältnis fiel 1 Prozentpunkt besser als im Vorjahr aus, Marktanteile wurden gewonnen, der Umsatz wuchs um 4%, im letzten Quartal sogar um 8% gegenüber Vorjahr, das verwaltete Vermögen (Asset Management) überstieg erstmals die 1.000 Mrd. €. Ich würde sagen, wenn man sich die wichtigsten Kennzahlen anschaut, war es ein erfolgreiches Jahr für die Bank, und die Aktionäre dürfen sich zurecht über die angekündigte 50% höhere Dividende freuen.

RockNRolla

Ah. Wieder einmal Verdienen mit Bekommen verwechselt.

Das wird man wohl nie lernen. 

 

teachers voice

Für alle, die gerne auch so viel verdienen wollen: nicht jammern, machen. Oder das Jammern bleiben lassen.

Kritik an Überverdienern darf also nur von Überverdienern kommen?

fantombias

Ich sehe hier kaum Kritik, ich sehe im Wesentlichen Neid!

teachers voice

Und das können Sie unterscheiden?  Obwohl es zwei völlig unterschiedliche Kategorien sind? 

fantombias

Ja, Kritik ist sachlich, Neid ist ein Gefühl

teachers voice

Was Sie hier machen ist, eine Kritik gar nicht zu zulassen.

fantombias

Doch, ich lasse Kritik zu. Aber wenn ich die Überschrift sehe „Gewinnverlust“, dann weiß ich schon wohin die Reise geht. Zum einen gibt es keinen „Gewinnverlust“, zum anderen wird mit der Überschrift die  Neiddebatte heraufbeschworen! Welche Ziele wurden dem Vorstand vorgegeben und wie hat er sie erreicht! Sich lediglich auf den Gewinn zu fokussieren, ist falsch!

schabernack

➢  Ich sehe hier kaum Kritik, ich sehe im Wesentlichen Neid!

Wenn Neid, dann sinnloser Neid, weil kaum wer (niemand) der Neider selbst diesen Job machen könnte / machen wollen würde.

artist22

Was ist bitte schön an sozialschädlichem Verhalten Neid? Aber ich weiss ja, welche Duplikate hier im Wesentlichen den gleichen Schmonzes herunterbeten. 

fantombias

Ich verstehe Ihren Post leider nicht.

Egleichhmalf

„Was ist bitte schön an sozialschädlichem Verhalten Neid?“

Ihre rhetorische Frage ergibt so keinen Sinn. Vermutlich meinen Sie, was an Kritik an sozialschädlichen Verhalten Neid sei.

Nachdem das Deutsch jetzt also stimmt: Was ist denn an exorbitant hohem Gehalt eines Mitarbeiters eines privaten (!) Unternehmens sozialschädlich? Wo fügt diese Person denn dem Gemeinwesen einen Schaden zu? Außer natürlich, dass diese Person die Frechheit besitzt, das erworbene Einkommen nicht mit zB Ihnen oder mir zu teilen.

Kaneel

Ich finde den Abbau von Filialen und die damit einhergehende Vernachlässigung der analogen und fairen Kundenberatung gemeinwohlschädlich. 

Egleichhmalf

„Kritik an Überverdienern darf also nur von Überverdienern kommen?“

Kritik darf natürlich jeder üben. Ich vermute, @political robot versucht auf die speziell in D regelmäßig aufkommende Neiddebatte anzuspielen.

Allerdings wüßte ich wirklich nicht, warum ich das (zu?) hohe Einkommen anderer Personen kritisieren sollte, solange es nicht mein Geld ist, womit dieses Einkommen finanziert wird. Und das ist es im vorliegenden Fall definitiv nicht. Mögen sich die Damen und Herren dort ihre Einkünfte also gestalten, wie es ihnen beliebt. Eigentlich wundert mich eher der Artikel darüber.

Mauersegler

Finden Sie eine Bewertung, die jegliche Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen auf Neid zurückführt, nicht allzu simpel gestrickt?

Arthur K.

Ja,  ich  fang  da  mal  mit  dem  Machen  statt  Jammern  auf  dem  Golfplatz  an.   Und  den  goldenen  Löffel   von  Geburt  an   für  die  Enkelkinder  nicht  vergessen,  damit  die  gar  nicht  erst  ins  Jammern  kommen.  Sonst  wäscht  man  sein  ganzes  Leben  lang  Millionen  Teller,  aber  wird  davon  kein  Millionär.

natootan

Für alle, die gerne auch so viel verdienen wollen: nicht jammern, machen. Oder das Jammern bleiben lassen.

Weil man an solche Vorstandsposten über LinkedIn Anzeigen rankommt. Klar. Letztens war so ein Vorstandsposten in der Lokalzeitung ausgeschrieben...

 

HerrLehner

Warum wundert mich diese Schlagzeile nicht? Auch die VW Bosse haben sich kurz vor der Meldung Werke schliessen zu wollen noch deutlich die Taschen voll gemacht. Das liegt wohl in der Natur von Führungseliten. 

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Arthur K.

Klar  muß  dann  so  ein  Selbstbedienungsladen  mal  geschlossen  werden.

Schleswig Holsteiner

Und unsere Politiker vergolden sich mir Projekt "Abendsonne" seit jahrzehnten den Abgang auf Kosten der Steuerzahler

jaja...

Ja sicher, wer tausendfach mehr arbeitet, als der Durchschnitt, muss natürlich auch tausendfach mehr verdienen als der Durchschnitt.
Wer dafür allerdings auch nur höchstens 24h am Tag hat, möge sich bitte (zeitnah) gehackt legen.

AuroRa

Wenn die nächste Krise kommt, halten die Banken dann wieder die Hand auf und betteln den Staat um Unterstützung an. Genau wie VW.


Es sollte verboten sein, Unternehmen auf diese Weise zu führen. 

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Mendeleev

Das VW nach Staatsgeld rufen würde angesichts der einbrechenden Absatzzahlen in China hatte ich ja hier schon angekündigt damals ... genauso ist es dann auch gekommen - was denn sonst ? 

AuroRa

So wie auch alle anderen Personen, die sich mit der Thematik beschäftigten, bereits wussten, dass VW den Staat anbetteln wird. 
 

Arthur K.

Marktwirtschaft  auf  Abwegen.   Das  StGB  ist  nur  für  Andere  da.

Tinkotis

Tja, irgendwann während der Kohl-Jahre ist der Sozialen Marktwirtschaft die erste Hälfte abhanden gekommen.

Zeit, mal den Rest zu entsorgen.

Arthur K.

In  so  einer  Mißwirtschaft  kommt  die  nächste  Krise  so  sicher  wie  das  Amen  in  der  Kirche.

Egleichhmalf

„Wenn die nächste Krise kommt, halten die Banken dann wieder die Hand auf und betteln den Staat um Unterstützung an.“

Wobei es dann aber Angelegenheit „des Staates“ ist, diesem Ansinnen nachzukommen oder auch nicht. Wenn ich Sie auffordere, mir eine größere Summe Ihres Geldes zu geben, und Sie tun das, dann kann man mir doch nicht vorwerfen, dass Sie das getan haben.

Mauersegler

Schon wieder allzu simpel. Wer "to big to fail" ist, kann sich alles erlauben.

AuroRa

Das ist nicht vergleichbar, da der Staat selbst unter einer Bankenkrise leidet. 

Mich trifft es persönlich nicht, wenn Sie zu wenig Geld haben. 

Kaneel

"Wenn ich Sie auffordere, mir eine größere Summe Ihres Geldes zu geben, und Sie tun das, dann kann man mir doch nicht vorwerfen, dass Sie das getan haben."

Laut dieser Formulierung verteidigen Sie auch Menschen, die s.g. Schockanrufe durchführen, die ich glasklar als Betrug definieren würde.

Bauer Tom

was genau wollen Sie denn jetzt verbieten?