Annalena Baerbock

Ihre Meinung zu Außenministerin Baerbock: Ende einer Amtszeit auf "Highspeed"

Wenn Annalena Baerbock heute zum G7-Außenministertreffen in Kanada reist, ist es wohl eine ihrer letzten Dienstreisen. Ihre Amtszeit war bestimmt durch Kriege und Krisen. Was konnte sie erreichen? Und was wird aus ihr? Von Tina Handel.

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130 Kommentare

Kommentare

Schiebaer

Ihre Amtszeit war bestimmt durch Kriege und Krisen. Was konnte sie erreichen? Und was wird aus ihr?

Gute Frage,sicherlich ein Posten in irgend einen Aufsichtsrat. Einen stressigen Job hat sie nun hinter sich und ich meine das hat sie recht ordentlich gemacht,wenn auch Diplomatie nicht so ihr Ding war. Und die Familie hat auch darunter gelitten,Sie sollte erst einmal eine Auszeit nehmen,danach sieht man dann weiter.

 

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Sparer

Ist nicht ein Händchen für Diplomatie das, was einen guten Außenminister ausmacht ?

w120

Darüber hinaus gehe es ihr schlicht um die Frage: Wie geht eine Gesellschaft mit ihren Frauen um? "Wo Frauen sicher sind, dort sind wir alle sicherer", warb Baerbock regelmäßig auch um männliche Zustimmung zu diesem Konzept. 

Straftaten gegen Frauen und Mädchen steigen in allen Bereichen – Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/11/lagebi…

Das wäre dann ein Thema für unsere Innenpolitik.

Ihr Amt war sicherlich sehr stressig, insbesondere in den letzten Jahren.

Sie wird schon einen Platz für ihr weiteres Wirken finden.

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saschamaus75

>> Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland

 

Ähh, wie soll DAS gehen? 2023 gab es nach Statista insgesamt 214 Morde. 

 

bolligru

War schon interessant, so manche "Äußerung" von Frau Bärbock auf "Highspeed":

"Bumseltag, Ost-Kokaine, Wasserschoft und Kobold: Die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock wird zum Star im Netz. Selbst Kinder kennen sie – dank ihrer legendären Versprecher"

"«Wenn wir auf die Grundschauen schulen», «lasst uns gemeinsam dieses Europa verenden», «in der Ost-Kokaine», «die humaninitäre Lage», «ekeftiv», «emonotial»: Diese Wörter und Sätze sprach die Politikerin alle selbstbewusst in eine Kamera."

Gerne erfindet sie auch ganz neue Begriffe. Aus Wasserstoff wird bei ihr «Wasserschoft». Und Kobalt heisst «Kobold». Das Wort spricht sie gleich zweimal hintereinander so aus...

«Liebe Abgeordnete des Bumseltag»"

Quelle: https://weltwoche.ch/daily/bumseltag-ost-kokaine-wasserschoft-und-kobol…

Wird mir nicht fehlen...

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wie-

>> Wird mir nicht fehlen...

Offenbar doch. Schließlich mindestens das zweite Mal, dass Sie exakt diesen Beitrag mit all seinen so wichtigen Zitaten hier veröffentlicht sehen wollen. Warum eigentlich?

Mauersegler

Können Sie noch billiger? Selbst Nachrichtensprecher (!) versprechen sich zuhauf. 

harry_up

Jemand, der so perfekt ist wie Sie, bemisst die Fähigkeit einer Außenministerin an ihren lustig klingenden Versprechern, anstatt drüber milde zu lächeln und vielleicht etwas intensiver nach Gelegenheiten zu schauen, bei denen sie sehr positiv gewirkt hat.

Es gäbe dafür einen Begriff, der mit klein beginnt und mit kariert aufhört.

Zuschauer

Ich muss gestehen, den "bacon of hope" fand ich immer noch am besten

Malefiz

Hatten Sie nichts anderes zu tun als nur darauf zu achten ob die Annalena sich verspricht oder nicht? Und mir die mehr fehlen als die die jetzt kommen mögen! Laß Dich überraschen, schnell kann es geschehen...............

wie-

>> Quelle:

Ein Journal, diese Weltwoche, das in Händen eines Rechtspopulisten ist, der häufig auch bei RT Deutsch auftritt und der sich gerne mit Donald Trump zeigt. Ja, neh, is klar.

Lucinda_in_tenebris

Annalena Baerbock hat in schwierigen Zeiten ein schwieriges Amt übernommen. Viel Erfahrung hatte sie nicht mitbringen können und meiner Ansicht nach, hat sie doch einige Zeit gebraucht von Oppossition auf Chef-Diplomatien umzuschalten und so hat sie den einen oder anderen Elefanten im Porzelan laden nervös gemacht. Dennoch ist es ihr gelungen das Amt mit Würde und Sachverstand zu führen, sie hat die Kontinuität der deutschen Diplomatie gewahrt , sie hat sich nicht von Großmächten einschüchtern lassenund sich insbesondere auf dem Klimagipfel als Anwalt der kleinen Staaten verdient gemacht. In Zeiten, in dem das Recht des Stärken leider zur Maxim der Aussenpolitik geworden scheint, ist ein solches Verhalten redlich und verdient Respekt. 

Ich bin ehrlich gesagt nie ein großer Fan von Baerbock gewesen, aber den genannten Respekt zolle ich ihr gern.

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bolligru

aber den genannten Respekt zolle ich ihr gern.

Ich nicht!

wie-

>> Ich nicht!

Gegenteiliges wäre hier auch höchst überraschend.

sosprach

Das Sie laut war ok, ob sie jemanden beeindruckt hat fraglich, sicher hat sie wenig bewegt.

wie-

>> sicher hat sie wenig bewegt.

Was hätte denn Frau Baerbock aus Ihrer Perspektive mindestens bewegen müssen?

Sparer

In allererster Linie ist ein deutscher Außenminister nicht dazu ernannt, sich „zum Anwalt der kleinen Staaten verdient zu machen“. Sondern um als Anwalt Deutschlands in der Welt aufzutreten.

harry_up

Danke, ich stimme Ihnen weitgehend zu. 

FantasyFactory

Danke für Ihren sachlichen und fairen Kommentar. Ich sehe es ähnlich.

HumanFunk

Es war eine große Leistung, dass sie und ihre Kollegen den Flächenbrand in Nahost verhindert haben, nachdem die Hamas Israel anggriffen hat. Denn das war von Russland und Iran so gewollt: eine zweite Front für USA und Europa. Dann würden die Russen jetzt nämlich in der Ostsee baden und wir hätten ganz andere Flüchtlings-Sorgen. Mir scheint, viele haben noch nicht begriffen, dass die Zeitenwende schon Jahre früher begonnen hat, als sie der deutsche Michel in seiner Schlafmütze warhaben wollte. Baerbock, ihre Partei und viele andere haben das früher erkannt und das entsprechend kommuniziert. Sie ist auch eine der wenigen, die häufig auf intern. Bühne auf die UN-Charta und Pressefreiheit als Basis der Demokratie hinwies. Das Werben um feministischen Außenpolitik hat weltweit positive Resonanz gefunden, Frauen ermutigt und manch Mann aufgeklärt. Es ging dabei nicht um hiesiege "Kritiker", sondern um den Überall-Macho, der sich nur gut fühlt, wenn er Frauen niedermacht.

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heribix

Sie schreiben aber schon über unsre scheidende Ausenministerin? 

bolligru

Ich muß gestehen, daß ich, solange ich zurückdenken kann, nicht eine einzige Person getroffen habe, die auch nur ansatzweise über Frau Bärbock denkt wie es hier geäußert wird.

Woran mag das wohl liegen?

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altparteiensender

Hier auch nicht. Woran das wohl liegen kann?

wie-

>> Frau Bärbock

Dreieinhalb Jahre Außenministerin, zuvor Kanzlerkandidatin, und der Name von Frau Baerbock wird immer noch falsch geschrieben. Warum?

Mauersegler

Das ist leicht zu beantworten: Das liegt an den Kreisen, in denen Sie sich bewegen. Ich habe auch noch nie jemanden getroffen, der über politische Fragen so denkt wie Sie.

harry_up

Woran das liegt:

Wer einmal in der Schublad' steckt, bleibt oft dari, bis er verreckt.

ich1961

An der unterschiedlichen Wahrnehmung - wie alles andere auch.

gelassenbleiben

„Woran mag das wohl liegen?“

An dem Menschenschlag, deren Nähe Sie offensichtlich suchen

 

werner1955

Was konnte sie haben Ihr Urteil auch am Wahltag 
Meine persönliche Meinung ist das es vor allem zu vielen Kosten gekommen ist. 

Die Bürger haben am Wahltag festgelegt was Sie erreicht hat. 
 

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altparteiensender

Ja, Völkerkunde der schlimmsten Art!

wie-

>> Was konnte sie haben Ihr Urteil auch am Wahltag 

"werner", der Kanzlerkandidat der Partei Bündnis90/Die Grünen hieß bei der letzten Bundestagswahl Habeck. Frau Baerbock hat auch im neuen Bundestag ein Mandat.

>> Die Bürger haben am Wahltag festgelegt was Sie erreicht hat. 

Spitzenkandidat im Wahlkreis von Frau Baerbock war übrigens ein gewisser Herr Olaf Scholz, der dort mit 21,8 % das Erststimmenmandat gewann. Frau Baerbock holte dort übrigens mehr Stimmen, als ihre Partei im Bundesdurchschnitt.

gelassenbleiben

Ja, Sie hätten es wohl lieber gesehen, wenn Deutschland statt der guten und anständigen Aussenpolitik insbesondere von Frau Baerbock die Ukraine zu unterstützen, das Geld für die Unterstützung der Ukraine gespart und den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Putin auf wehrlose Frauen und Kinder gutgeheißen hätte?

 

harry_up

Am Wahltag wurde über die Grünen abgestimmt, nicht über die grüne Außenministerin.

FantasyFactory

Ähm .... was genau wollen Sie Aussagen ? Ich werde aus Ihren Kommentar nicht wirklich schlau.......

Tino Winkler

Die Geschichte wird zeigen was sie erreicht hat, mit den BT-Wahlen hat das nichts zu tun.

ich1961

Ich kann mir schon vorstellen, was da jetzt für Kommentare kommen.

Aber die Kritiker:Innen sollten sich mal diese zu Gemüte führen:

**Von "Krisen- und Pendeldiplomatie" spricht das Außenministerium selbst - und will damit wohl auch der Kritik zuvorkommen, dass eine grüne Außenministerin so viel im Flieger sitzt. "Noch nie zuvor war es so wichtig, mit Staaten und Regierungen im Gespräch zu bleiben - und das von Angesicht zu Angesicht", heißt es aus dem Ministerium auf Anfrage des ARD-Hauptstadtstudios.**

Es wurde so viel von Diplomatie geschrieben - das ist Duiplomatie in reinform!

**Manchmal müsse man "das Herz ein bisschen zulassen", sagt sie.**

Eben, die Gefühlskälte sollen doch andere nach außen tragen.

Ich bedanke mich jedenfalls für den unermütlichen Einsatz sehr herzlich.

 

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AlterSimpel

Ich bezweifle nicht ihren Einsatz, aber was hat sie mit ihrer Art damit erreicht?

Geht es den Frauen im Iran jetzt besser? Den Frauen in der Ukraine? Den Frauen in Gaza?

Ich wüsste nicht, dass etwas besser geworden wäre durch ihren Einsatz. Deshalb wohl der wohlfeile Hinweis im Artikel, dass es ja immer hätte schlimmer kommen können. Wenn dann der Maßstab ist ...

FantasyFactory

Ich schließe mich Ihnen an !

D. Hume

Notieren Sie auch die Versprecher der männlichen Politiker? Etwas armselig Ihre Abrechnung, da Sie sich nicht auf Inhalte, besonders Frau Baerbocks Ressort betreffend, beziehen.

gendergagga

>>“Die großen Durchbrüche blieben aus“<<

Das ist aber sehr wohlwollend formuliert.

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wie-

>> Das ist aber sehr wohlwollend formuliert.

Was hätte denn Frau Baerbock durchbrechen müssen, Ihrer Meinung nach?

Bauhinia

Welche großen Durchbrüche können denn Westerwelle, Steinmeier oder Maas gutgeschrieben werden? Da fällt mir auch nix ein. 

Malefiz

Manche, oder viele können jetzt über die Annalena schreiben wie sie wollen. Laßt ihr doch wenigstens den Spaß noch einmal mit einem Regierungsflieger nach Kanada zu reisen. Ich finde, sie hatte ihren Job gut gemacht. Und nein, nicht die Ampelregierung alleine hat es vergeigt, schon die Vorgänger Regierung hat mit vielem angefangen es zu vergeigen!

Winni-ed

Diese Auslandsreisen gehören zu einem Aussenminister dazu und es ist in meinen Augen irrelevenat, wieviele Flugstunden und wieviel Sprit dabei herumkommt. 

Nicht irrelevant ist für mich diese sog.feministische Aussenpolitik. Ich bin zu meiner Zeit für meine Rechte als Frau auf die Strasse gegangen, aber soetwas hat in der Aussenpolitik nichts verloren, genauso wenig wie ein ständig moralisietend erhobener Zeigefinger. Ich hoffe, unser nächster Aussenminister, oder Aussenministerin ist Realist und kein Idealist.

Werner Krausss

„Baerbocks Arbeitspensum ist zweifellos groß.“

Natürlich wird die Nachfolgerin daran gemessen werden.

Aber was kann sie anders machen!

Unabhaengiger

Der Artikel redet viel von Feminismus. Da mag Frau Baerbock ein bisschen erreicht haben. Mich hat ein anderer Aspekt ihrer Arbeit viel mehr beeindruckt. In einem Amt, das mitunter krude Landesinteressen, aber auch Diplomatie und Kompromisse weit über Moral und Ethik stellt, hat Frau Baerbock es geschafft, einem Kompass zu folgen, der geleitet wurde von moralischen Werten. Mehr als jeder deutsche Aussenminister vor ihr hat sie diesem Anspruch Ausdruck verliehen. Sie war diesbezüglich standhaft und berechenbar und ist zu keiner Zeit eingeknickt. Dadurch war sie respektiert und für Leute mit Putin's Weltvorstellung sicher ein Graus. Meine Hochachtung (sagt jemand, der im Zweifel eher CDU als Grüne wählt).

Andrea

Ich finde sie großartig und bedaure sehr, dass sie dieses Amt nicht weiter ausfüllt.

Decathlon

An einen Genscher kommt sie nicht ran.

Aber wenn man bedenkt, dass sie bei Amtsantritt genau so ungelernt war wie, hat sie es nicht schlecht hingekriegt. Ich hätte es jedenfalls nicht besser gekonnt.

Trotzdem hoffe ich, dass wir jetzt wieder einen Profi im Amt sehen werden. "Nicht schlecht" ist in Zeiten wie diesen doch suboptimal.

dito

Ich fand unser Land sehr gut durch sie repräsentiert. Das auch sie wie jeder andere Mensch Fehler gemach hat - so what, nichts gravierendes. Gute Krisenkommunikation, pragmatischer Ansatz, komplexe Probleme anzugehen - zeigte ihre Fähigkeit, über den diplomatischen Tellerrand hinauszudenken. Ich denke von ihr kann man lernen, wie wichtig es ist, klare Positionen zu vertreten und gleichzeitig zuzuhören und andere Perspektiven zu verstehen, um tragfähige Lösungen zu finden.

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Silverfuxx

Frau Baerbock hatte als Außenministerin gute und schlechte Momente.

Aber sie war die falsche Person für den Job.
Ein wenig erinnert sie darin an Kevin Kühnert.
Zu oft musste auch Baerbock Dinge nach außen vertreten, die sie persönlich wohl anders sah.
Sehr deutlich wurde das bei Israels Angriff auf Gaza.
Nun kann man sagen, dass man eben nicht auf diplomatische Gepflogenheiten achten muss, sondern Dinge so benennen soll, wie sie sind. Ist allerdings leicht gesagt, denn der ein oder andere Shitstorm wäre gewaltig geworden.

Das kann man vorher wissen, daher gibt es da auch nicht zu bemitleiden. Auch ein "Das ist uns total schwergefallen" nutzt sich irgendwann ab. Entweder hat man Überzeugungen und vertritt die, oder man lehnt den Job ab.
Immerhin, sie ist als eine der wenigen Grünen noch zumindest einigermaßen grün geblieben. Das können ja nur wenige Grüne von sich behaupten.

Tino Winkler

Frau Baerbock hat in kritischer Zeit hervorragende Außenpolitik geleistet und immer mit klaren Worten gezeigt, daß sie für unser Land gestanden hat.

Das Sie es nicht jedem Recht machen konnte ging jedem anderen Außenminister ähnlich.

HerrLehner

Frau Baerbock hat einen guten Job gemacht. Sie war in vielen Momenten klarer und überraschend grün. Das hat dem Amt gut getan.

AlterSimpel

Erinnert sei an die Kritik von alten und ehemaligen Grünen wie Antje Vollmer oder (zitiert aus seinem Austrittschreiben) Ulfried Geuter, die auch Baerbock trifft:

[...]Heute, wo Anton Hofreiter und Annalena Baerbock das Wort in der grünen Außen- und Sicherheitspolitik führen, kann ich es nicht mehr.

Heute, wo eine grüne Außenministerin nicht den Mut hat, einen Botschafter einzubestellen, der den Bundespräsidenten und den Bundeskanzler, unflätig beleidigt und der einen Politiker verehrt, dessen Organisation sich im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Wehrmacht an Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung in der Ukraine beteiligte.

Heute, wo es nicht mehr oberstes Ziel grüner Außenpolitik ist, Kriege zu beenden und Leid zu vermeiden, sondern wo sie nur eine Richtung kennt: immer mehr und schlagkräftigere Waffen zu liefern, um dann eventuell “mit dem Colt auf dem Tisch” verhandeln zu können. [...]

Questia

Danke, Frau Baerbock, Sie haben eine andere Perspektive in die Außenpolitik gebracht. Als Frau bin ich Ihnen dafür dankbar.

Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft Kraft und gutes Gelingen - in jeder Hinsicht.

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